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Meine Veränderung - Teil 11 - Es war der ganze Abend schon vorherbestimmt (fm:Cuckold, 2923 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2016 Gesehen / Gelesen: 16403 / 12001 [73%] Bewertung Teil: 8.97 (36 Stimmen)
Sabine genießt es macht über mich zu haben - aber jetzt auch über Markus? Ein wenig ändern sich die Umgangsformen zwischen ihr und Markus.

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Cuckold XI.

Ich war unsagbar wütend, wie sehr sich jetzt schon Markus in die Beziehung zu meiner Frau einmischte. Meine Hoden schmerzten noch sehr und meine Frau hatte sich wieder etwas beruhigt, nachdem sie zum zweiten Mal daran gehindert wurde, zum Höhepunkt zu kommen. Sie setzte sich am Tisch auf. Ihre großen schweren Brüste sahen verführerisch aus, die Nippel waren noch immer vergrößert und standen deutlich ab. Sie sah Markus fragend an, während sie sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine griff und ein wenig an ihrer Spalte zu spielen begann.

"Du weißt, was mir ausgemacht hatten." sagte Markus. Also doch - sie hatten den Ablauf des Abends schon im Vorhinein geplant gehabt, nur ich wußte von dem nichts. "Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihn ein wenig schmerzhaft darauf hinzuweisen." meinte er dann ein wenig schmunzelnd. Dieser Mistkerl - das ging dann doch zu weit für mich. "Aber keine Sorge, Simone hat nur zart zugedrückt, gerade so viel, dass er seinen Plan, dich zum Höhepunkt zu lecken lieber aufgegeben hat." Wenn das zart war, dann wollte ich wohl nicht erleben, wenn Simone einmal ordentlich meine Eier pressen würde, dachte ich bei mir. "Du selbst wolltest, dass nach dem Abendessen nur mehr ich mich um deine Gier kümmern soll - dafür habe ich dir ja vorher mehr als genug Zeit gelassen, in der ich euch nicht gestört habe." meinte Markus. Das war also der Grund, warum von ihm vorher plötzlich nichts mehr zu sehen war. Und jetzt beanspruchte er meine Frau für sich alleine. "Stimmt." sagte meine Frau nüchtern und meine kleine Hoffnung, sie würde da jetzt einmal etwas richtig stellen und für mich Partei ergreifen, war mit einem Mal dahin. Er wollte meine Frau also jetzt für sich alleine haben - zumindest ihr als einziger sexuelle Lust schenken und sie befriedigen. Was sollte ich da noch? Ich überlegte, was ich jetzt tun sollte. Am liebsten wäre ich einfach gegangen, vielleicht sogar am besten nach Hause gefahren. Keine Ahnung. Meine Frau kam zu mir - sie sah mir sicher meine Wut und meinen Schmerz noch deutlich an. "Es ist richtig, was Markus da sagt - wir haben das vorher so ausgemacht und ich will mich auch daran halten." Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging sie zu Markus weiter. "Da bin ich und stehe dir zur Verfügung." witzelte sie, und es war ihr anzumerken, dass sie sich ihm nur zu gerne anbot. Ich drehte mich um und woltte aus dem Raum gehen - ich war hier sowieso fehl am Platz. Als ich ein paar Schritte gemcht hatte, hörte ich unerwartet meine Frau: "Bleib da - ich will, dass du dabei bist, wenn mich Markus jetzt verwöhnt und befriedigt." Sie hatte ihren Spaß daran, mich wieder zu erniedrigen und mir zu zeigen, wie sehr sie ihn sexuell begehrte. "Simone wird sich dann noch ein wenig um dich kümmern." erklärte sie mir und zu Markus gewandt: "Deine Frau hat sich vorher beschwert, weil sie sich vernachlässigt vorkam, als wir noch unten waren."

Simone wurde plötzlich tiefrot im Gesicht und ich konnte ihr deutlich anmerken, dass sie überhaupt keinen Gefallen daran fand, dass Sabine das Markus erzählte. Es war eine komische Situation gerade - es war ganz still im Raum, und ich hatte keine Ahnung, was diese Spannung auslöste. Meine Frau und Markus fanden das offensichtlich etwas erheiternd und tuschelten kurz miteinander, während Simone steif etwa zwei Meter von ihnen stand, die Hände am Rücken zusammen hielt und keinen Ton von sich gab.

"Dann darf ich auch erwarten, dass du dich um mich kümmerst." stellte meine Frau fest, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. "Fühle mal, wie sich meine Pussy nach dir sehnt." Markus streichelte ihre Spalte.

Markus stand auf, nahm meine Frau bei der Hand und die beiden gingen wieder in das Zimmer, in dem wir uns zuvor schon ausgetobt hatten. "Kommt mit" sagte meine Frau noch, und meinte unmißverständlich Simone und mich.

Simone setzte sich auf die Bettkante, spreizte ihre Bein weit auseinender und präsentierte uns allen ihren traumhafte Pussy. "Sie will geleckt werden." sagte sie. "Und wenn du jetzt nur mehr für mich zuständig sein willst - bitte." Markus hatte sich wohl etwas anderes erwartet, aber er ging zu ihr und kniete auf dem Boden vor ihr nieder. Auch wenn es mich noch maßlos ärgerte, dass er jetzt ihre Spalte lecken durfte, so hatte ich einen ganz kleinen Trost, denn ich sah ihn vor meiner Frau knien und in der Rolle gefiel er sich deutlich anzumerken nicht so wohl. Markus drückte iher Beine noch ein wenig mehr

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