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Merle (fm:Ältere Mann/Frau, 1416 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 04 2016 Gesehen / Gelesen: 25117 / 15820 [63%] Bewertung Geschichte: 8.20 (66 Stimmen)
Wie das Leben so spielt. Einer jungen Frau helfen.

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Die Zigarette schmeckt wie Scheiße. Ich hätte doch meine Marke kaufen sollen. Im Auto müssten noch welche sein. Schnell die Jacke und runter ins Parkdeck. Als ich aus dem Aufzug steige höre ich eindeutig Hilfe Rufe. Eine junge Frau, der Stimme nach, schreit das ihr schon fast die Stimme weg bleibt. Als ich durch das Tor eile sehe ich wie drei Jugendliche versuchen der Frau an die Wäsche zu gehen. Als Ex-Soldat, ausgebildeter Personenschützer und privater Chauffeur einer Ministerin gibt mir das keinerlei Grund zur Sorge. Als ich sie anspreche lachen die nur und drohen mir. Der erste kommt mit einem Messer auf mich zu. Kurz gesagt liegt er schnell am Boden und hat starke Bauchschmerzen. Die beiden anderen versuchen es gemeinsam. Nützt ihnen aber nichts. Mit letzter Kraft raffen sie ihre Klamotten und ihren lädierten Kumpanen um das Weite zu suchen. Als ich mich um die Frau kümmre fällt sie mir in die Arme. Ich streife ihr meine Jacke über und beruhige sie erst ein mal. Als ich ihr sage das ich jetzt die Polizei holen will wehrt sie ab. Nach kurzem erfahre ich das sie Obdachlos ist und nur abgeschoben wird. Ich bin einfach zu gutmütig. Sie willigt ein mit auf mein Zimmer zu kommen um sich etwas aus zu ruhen. Im Aufzug bemerke ich erst ihren strengen Geruch. Im Zimmer nehme ich mir das Telefon und bestelle beim Zimmerservice etwas zu Essen und zu Trinken. Ihr Name ist Merle. Ich biete ihr an sich zu Duschen bis das Essen kommt. Schnell ist sie im Bad verschwunden und ich höre das Wasser plätschern. Als sie fertig ist klopft es auch schon an der Tür. Eine junge Frau schiebt einen kleinen Wagen ins Zimmer auf dem einige Leckereien angerichtet sind. Merle ist etwas schüchtern und erst als ich sie fast dazu Nötigen muss greift sie beherzt zu. Ich gieße mir ein Glas Wein ein. Ich lehne mich im Sessel zurück und beobachte sie. Ihre langen Blonden Haare noch ganz feucht hängen in Strähnen bis weit über ihre Schultern hinunter. Der Bademantel ist ihr viel zu groß und klafft bei jeder Bewegung vorne auf. Ich kann ihre kleinen runden Brüste mit den rosa Nippel sehen. Sie ist völlig ausgehungert. Sie hat das Schnitzel so schnell gegessen das sie kaum Luft bekommt und aufstehen muss. Beim setzen fällt der Bademantel auseinander und ihre spärlich bis gar nicht behaarte Muschi blitzt mir entgegen. Nachdem sie auch noch das zweite Schnitzel mit den gesamten Pommes weg geputzt hat lehnt sie sich zurück und lächelt mich an. Ich gieße ihr ein Glas Wein ein das sie sofort austrinkt und ich ihr nachschenke. Wir unterhalten uns und sie erzählt mir wie es ihr ergangen ist. Sie kommt aus Südeuropa und wurde auf dubiosen Wegen nach Belgien gebracht. Man wollte sie zur Prostitution zwingen, aber sie konnte entkommen. Nur ohne jegliche Papiere kommt sie jetzt nicht weiter. Sie setzt sich auf meinen Schoß schlingt ihre Arme um mich und versucht mich zu Küssen. Darauf bin ich wirklich nicht aus. Ich erkläre ihr das ich das gerne für sie mache und keinerlei Gegenleistung erwarte. Sie sieht mich mit großen Augen an. Das ist wohl das erste mal das jemand nichts von ihr verlangt. Ich halte sie noch fest als sie schon eingeschlafen ist. Ein wirkliches Fliegengewicht. Ich lege sie aufs Bett und decke sie zu. Im Fernsehen ist auch nur Schrott und so lege ich mich neben sie und schlafe auch bald ein. Als ich wach werde sind es noch 10 min. bis zum wecken. Ich mach den Wecker aus und gehe ins Bad. Ich stehe unter der Dusche und bemerke nicht wie Merle hinein gekommen ist. Sie steigt zu mir und reibt ihren wirklich schönen Körper an meinem. Mein Kleiner wird wach und stellt sich frech auf. Merle nimmt ihn in ihre Hände und Massiert ihn ein wenig. Ihre Zunge leckt sanft über die Spitze bis runter zu den Hoden. Ich hole sie hoch und sage ihr noch einmal das sie das nicht machen muss. Sie lächelt und meint das sie es aber gerne machen würde und sinkt wieder in die Knie. Ich entspanne mich und lass es geschehen. Ihre Lippen legen sich fest um meinen Schaft ihre Zunge lässt keinen Millimeter des nun voll erigierten Stück Fleisch aus. Sie saugt und leckt das ich es nicht lange aus halte und ihr meinen heißen Saft tief in ihren Mund spritze. Erst nachdem sie auch den letzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hat entlässt sie meinen Penis aus ihrem Mund. Ich gebe ihr einen Kuss und schmecke meinen eigenen Saft. Mir kommt ein genialer Einfall. Josef sucht doch für sein Haus eine geeignete Person zum sauber machen und so. Ich muss sowieso los. Merle soll hier bleiben und sich noch ein wenig ausruhen. Ich zieh meinen Anzug an die Waffe und Schlüssel dann gehts los. Beim Frühstück bekomme ich den Plan für Heute. Ich muss die Ministerin zum Parlament fahren habe dann bis Mittag zur freien Verfügung. Mittags soll ich sie dann abholen und zu einem Lokal in der nähe bringen. Anschließend zurück ins Parlament. Ende offen. Das passt mir gut. Ich gehe zum Kellner und bestelle ein großes Frühstück auf mein Zimmer. Der sieht mich an da ich ja hier sitze und fasst fertig bin mit Frühstücken. Ich hole den Wagen aus der Garage und fahre vor den Eingangsbereich. Die Fahrt zum Parlament dauert etwa 20 min. und ich stelle das Auto dann im gesonderten Bereich ab. Schnell gehe ich

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