Die Süße Zeil 5: Ich bin auch selbst Schuld (fm:Verführung, 2478 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 31491 / 24544 [78%] | Bewertung Teil: 8.59 (22 Stimmen) |
Die süße hat doch glatt die Pille nicht genommen. Nun muss sie sehen wie sie da wieder rauskommt. |
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uns ins Zimmer gehen da werde ich dich verwöhnen"; sagte er gefühlvoll. Er ließ ab von mir und wir gingen ins Schlafzimmer. Er küsste mich und zog mir den Mantel und das Nachthemd aus. Ich legte mich bereitwillig ins Bett, spreizte meine Beine und wartete auf seine Zunge. Er zog sich bis auf die Shorts aus und fing an mich zu verwöhnen, es war ein atemberaubendes Gefühl. Ich stöhne und spüre seinen Finger wieder an meinem Poloch. Mit der anderen Hand berührt er meine Brüste ich stöhne; "bitte nicht so fest die tun mir weh" er hört darauf und ist ganz Gentleman. Er verwöhnt mich liebevoll, dann sagt er "dafür verwöhnst du mich auch ausgiebig, oder?" Ich stöhnte "ja ich blas ihn dir" Ich genieße seine Zunge und seinen Mund auf meinem Körper. Meine Augen sind geschlossen und ich spüre langsam wie es in mir kribbelt. Ich kralle mich am Bett fest. Marcel dreht sich, ich öffne die Augen und Marcel hält sein Penis vor mir. Ich öffne meinen Mund und sein Schwanz verschwindet, soweit wie möglich in ihm. Ich lutsche und sauge dran. Während Marcel mich meinem Höhepunkt näher bringt, wird mir ganz heiß, Marcel fängt an mich vorsichtig in den Mund zu ficken ich sauge stärker und wichse schneller. Ich schmecke seinen Saft schon. Dann spüre ich, wie es mir kommt; ich zucke "AAHHHH ICH KOMME" Marcel hält mich fest, fickt jetzt meinen Mund und leckt weiter, das Gefühl ist so heftig ich kann nichts machen. Es zuckt im Körper. Da spüre ich den Saft von Marcel in meinen Mund spritzen, tief rein und ich schlucke es genussvoll runter. Ich lecke seinen Schwanz schön sauber. Marcel hört nicht auf und leckt mich weiter ich kann nicht mehr und halte es nicht mehr aus. Dann lässt Marcel von mir ab er küsst mich auf die Innenseite der Schenkel. Ich bin befriedigt und doch heiß, so ein Gefühl kenne ich nicht. Mein Körper ist total fertig dennoch könnte ich weiter machen. Marcel küsst mich und wandert mit dem Mund an meinem Körper hoch. Er küsst vorsichtig meine Brüste verwöhnt meine Nippel. Dann küsst er mich auf den Mund. Wir küssen uns! Er spielt mit einem Finger in meiner nassen Grotte. Dann steckt er mir den Finger mit meinem Saft in meinen Mund. Ich lutsche den Finger sauber. "Schön sauber machen meine kleine Schlampe" sagte er zu mir. Ich war total baff!
Er hat mich grade Schlampe betitelt, was erlaubt er sich.
"Du wirst nur noch mit mir vögeln, kein anderer darf dich vögeln" sprach er mit einem herrischen Tonfall.
"Ok" sprach ich stöhnend, während ich noch an den Fingern leckte. Er nahm sie weg, küsste mich nochmal. Dann stand er auf zog sich an. "Ich komme bald wieder"; sprach er von oben herab. Dann ging er aus dem Zimmer.
Ich fühlte mich grade befriedigt, geil und doch schlecht. Seine Art, wie er mich am Ende behandelt hatte gefiel mir nicht. Was soll das überhaupt, nur noch mit ihm Sex haben. Ich habe ein Freund den ich liebe. Ich verschnaufe noch kurz und schmecke Marcels Sperma. Dann hörte ich die Wohnungstür zufallen.
Jetzt suche ich weiter die Pille, ich hatte sie gestern noch. Mist wenn ich sie nicht finde... nochmal zum Frauenarzt, nochmal zu dem Arzt.
Ich musste eingestehen, ich weiß nicht wo sie ist. Also beschloss ich zum Arzt zu gehen, vorher aber nehme ich noch ein Entspannungsbad. Nachdem Bad geht es mir auch gleich besser. Ich zog mir einen kurzen Rock an, drunter eine Leggins, drüber ein enges Top mit Reißverschluss. Drüber eine Jogging Jacke. Ballerinas bedecken meine Füße. Ich ging los, kein Typ an der Bushaltestelle dafür könnte ich mich heute noch ohrfeigen. Wie notgeil ich gewesen bin. Beim Arzt angekommen saß am Empfang eine recht hübsche, aber etwas düster drein blickende Frau. Schwarze Haare dunkeln geschminkt und tätowiert. Sie war dazu Solarium gebräunt und hatte hellblaue Augen. Sieht echt toll aus. Ich gebe ihr meine Karte und sah, dass noch zwei vor mir sind. "Bitte warten sie im Wartezimmer" sagte sie. Ich setzte mich hin und bereits nach einem kurzen Augenblick kam der Arzt heraus, ruft die nächste auf und erblickt mich mit einem Lächeln. "Nehmen sie noch einen Moment Platz, ich komme gleich zu Ihnen" sagte er zur Patientin und ging zur Empfangskraft. Dann verschwand er im Zimmer.
Als die Patientin wieder heraus kam, rief er kurz darauf die Nächste und lächelte mich wieder an.
Der denkt hoffentlich nicht dass ich hier bin wegen seinem Angebot. Alles was ich will ist die Pille und dann weg hier.
Nachdem die Patientin gegangen ist, bittet er mich herein.
Ich gehe an ihm vorbei, er schließt die Tür und fragt "Über mein Angebot nachgedacht?" " Deswegen bin ich nicht hier, sondern ich habe die Pille verloren und brauche Ersatz" erzählte ich ihm. "So verloren, wie kann denn sowas passieren?" Ich stand im Raum und er kommt vor mich. "Ich weiß nicht, habe sie gestern geholt und dann nicht wieder gefunden." Log ich.
Ich wollte ihm nicht erzählen, dass ich nochmal im Sexkino war und sie danach total vergessen hatte.
"Ich könnte natürlich noch ein Rezept ausstellen, aber dafür möchte ich auch was haben" mit diesen Worten griff er unter meinen Rock und massierte mich. Ich hielt seine Hand fest und sagte "bitte nicht es schmerzt alles". Während ich das sagte drehte er mich um, ich stütze mich auf den Schreibtisch. "Ich werde ganz sanft sein, aber ich brauche deine enge Muschi jetzt"; hauchte er mir ins Ohr. "Ihre Empfangskraft könnte uns hören, bitte nicht"; sagte ich im bittenden Ton. "Sie ist nachhause gegangen und ich habe ihr gesagt sie dürfe gleich Feierabend machen, wenn du bei mir drin bist"; sagte er überheblich.
Ich merkte so einfach komme ich hier nicht raus. Er zog mir den Rock hoch und die Leggins runter. "Bitte nicht, ich möchte über ihr Angebot reden"; sagte ich mit leicht zittriger Stimme. "Das können wir gleich machen, erstmal will ich dich spüren"; sagte er direkt. Er spuckte auf seine Finger und dann spürte ich, wie er es an mir verreibt. Dabei drang er grob mit dem Finger in mich ein. "Komm schon es gefällt dir, ich brauche jetzt einen Orgasmus"; stöhnte er. Es ist ein unangenehmes Gefühl, "Ich blas ihn dir und ich schlucke deinen Saft"; bot ich ihm an. "Ein verlockendes Angebot"; sagte er während sein Finger in mir steckt. Wenn du heute wirklich keinen Sex willst, dann dreh dich um. Ich kam hoch, zog die Leggins wieder an. Er öffnete meine Jacke und mein Top und fing an meine Brust zu lecken und zu kneten. Ich hatte darauf keine Lust und war auch nicht in Stimmung. Er machte eine ganze Weile so weiter, bis ich ganz feucht an meinen Brüsten war. Dann ließ er ab von mir und drückte mich an der Schulter runter. Er machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus, der schon ganz hart war. Er nahm meinen Kopf und steckte ihn in meinen Mund hinein. Er fickte meinen Kopf und ich versuchte zu saugen. "Mach dein Mund schön eng wie deine Muschi"; sagte er. Ich versuchte mein Bestes, um ihn glücklich zu machen. Er wird immer schneller; "noch enger sonst ficke ich dein Arschloch"; drohte er mir jetzt an. Ich versuchte meinen Mund ganz eng zu machen. Ich wollte bestimmt nicht meinen ersten Analsex mit so einem machen. "Ja das ist gut ich komme gleich." Stöhnte er. "Ja, ja"; mit diesen Worten spürte ich schon den salzigen Geschmack. "Dann drückte er mir seinen Schwanz tief rein und stöhnte; "ich komme du kleine Schlampe." Dann spürte ich seinen ersten Spritzer in meinen Mund. Ich schluckte den und den zweiten runter. "Ja, schluck schön du Luder" schnaufte er. Ich schluckte alles runter. Mittlerweile ist es ja nichts Neues mehr für mich. "Ja du bist einfach geil"; mit den Worten erschlaffte sein Glied in meinem Mund und ich leckte ihn noch sauber. Ich wollte ihn glücklich machen, damit ich schnell das Rezept bekomme. Ich stand auf, holte mir etwas um meinen Körper zu säubern. Ich roch richtig nach diesem Mann. "Kriege ich jetzt bitte mein Rezept, heute ist der dritte Tag ich muss sie nehmen"; sagte ich fast flehend, dabei schloss ich meine Jacken.
"Ja ich gebe dir das Rezept, wenn du mir versprichst, dass wir uns danach wiedersehen und wir ins Geschäft kommen"; sagte er erpressend. Ich überlegte. Ich brauchte das Rezept und daher sagte ich; "ja ich verspreche es. Sobald es mir wieder gut geht melde ich mich." Er stellte mir das Rezept aus und sagte "spätestens in einem Monat" er lächelte dabei. Ich nickte und versuchte überlegen zu wirken. "Ok es wird nicht dein Schaden sein" sagte er noch. Ich ging und war froh raus zu sein. In der Apotheke gleich um die Ecke, holte ich mir die Pille, zum Glück war eine andere Bedienung da.
Auf den Weg nachhause dachte ich nur daran, dass der Arzt mich nur für seine Befriedigung benutzte. Außer, dass er mich heiß macht, habe ich nix davon. Ich merkte, dass ich heiß war aber mein Intimbereich war nicht in der Lage für irgendwelche Aktionen. Auf den Weg nachhause sah ich meinen Ausrutscher allein rumstehen. Er sah mich und kam auf mich zu. "Warum lügst du?"; sprach er in etwas ruppigem Ton. "Lass gut sein es war nix" sagte ich beruhigend. "Ich möchte nochmal": sagte er direkt. "Du spinnst! Ich hatte keinen Spaß gehabt" warf ich ihm vor. "Du kleine Schlampe. wenn du gefickt werden willst, kannst du es gern haben" sagte er direkt. "Bestimmt nicht von dir, looser." Ich ging mit den Worten an ihm vorbei. Er läuft mir nach und sagt "Schlampe irgendwann sehe ich dich hier wieder"; drohte er mir jetzt. Ich ging weiter, lief an meinem Eingang vorbei. Er blieb stehen und das Thema war durch, hoffentlich. Ich hätte ihn vielleicht nicht provozieren dürfen. Ich machte eine Schleife um das Haus. Ging dabei noch einkaufen. In der Gemüseabteilung schaute ich mir Karotten, Zucchini, und Gurken an. Ich verglich diese mit den verschiedenen Männern. Ich erschrak vor mir selber. Ich schaue mir Gemüse an und denke an die verschiedenen Schwänze die ich in mir hatte. Ich kaufte welche ein immerhin ist Gemüse gesund. Als ich wieder zurück kam war ich froh dass er weg war. Ich ging in meine Wohnung, nahm erstmal eine Dusche um mich von den Sabberresten zu befreien. Im Bad dachte ich darüber nach was mir alles in den letzten Tagen passiert ist. Ich nahm die Pille, schaltete alles aus und ging schlafen.
Danke an K.K.
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