| Camping macht Lust (fm:Partnertausch, 1769 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 37740 / 25669 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (56 Stimmen) | 
| Wenn dann auch noch eine Ex dabei ist besonders | ||
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Karin kam mit einer Nachricht nach Hause, sie hätte unsere ehemaligen Kollegin Susanne (Susi) getroffen. Ich erlebte einen mächtigen Schreck,  hoffentlich hatte diese nichts von unserem Verhältnis von vor 10 Jahren  erzählt. Einen Sommer lang, hatten wir jede Woche heftigen Outdoorsex  gehabt. Zimmer oder Wohnung gab es nicht, wir waren schließlich beide  gebunden. Also gingen wir spazieren und fickten in Wald und Flur, der  beliebteste Platz war eine Weide an der Elbe, die uns vor dem Land  abschirmte, dass wir ab und zu vom Waser oder dem gegenüberliegenden  Ufer aus gesehen wurden, störte uns kaum, im Gegenteil, es törnte uns  nur noch mehr an. Als der Herbst kam, wurde unser Sohn geboren und  wenig später hatte ich mit Karin wieder Sex. Die Witterung wurde auch  schon kälter und seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen. Aber Karin  kam mit Susis Vorschlag rum. Susi war mit ihrem Lebensgefährten, Camper  mit Wohnwagen geworden. Karin hatte schon lange den Vorschlag gemacht,  dass wir uns ein Wohnmobil ausleihen könnten. Ich hatte eigentlich  nichts mehr dazu zu sagen, denn die Frauen waren sich schon einig  geworden. Also nach Wohnmobilen umschauen, buchen, den Campingplatz  hatten Karin und Rainer schon vorgeschlagen und gebucht.  
 
Anfang Juni 2013 ging es für 3 Wochen los nach Schweden. Die Fahrt war mit 8 Stunden zwar lang, aber der Anblick der Ostsee und der günstige  Stellplatz entschädigten uns. Besonders die Kinder, wir hatten 2, Susi  eins, alle so 8 bis 12 Jahre alt, konnten sich austoben.  
 
Mich regte schon der Gedanke an, dass Susi nebenan in ihrem Wohnwagen mit ihrem Lebensgefährten vögeln würde, die Erregung brachte mich fast  um den Verstand. Und als sie dann auch noch aus dem Wohnwagen, in einem  atemberaubenden Bikini auftauchte, musste ich mich wegdrehen, damit  keiner meinen Ständer sah. Sie war noch schöner wie vor 10 Jahren, da  war sie 18 gewesen. Ich konnte mir jedenfalls einbilden, sie  entjungfert zu haben und ihr ein halbes Jahr lang als Sexlehrer gedient  zu haben. Es war, als wollte sie mich provozieren, so tänzelte sie  immer wieder vor mir rum und suchte meine Nähe. Irgendwann, als ich sie  allein erwischte, zischte ich ihr zu: "lass dich ja nicht von mir  erwischen!" worauf sie antwortete: "Du traust dich doch nicht!"  
 
Zwei Tage später traute ich mich. Es war sehr spät am Abend und ich ging in den Waschtrakt. Bei den Frauen brannte noch Licht und neugierig wie  ich war, schaute ich durch den Türspalt. Mein Herz hüpfte, ganz allein  stand Susi unter der Dusche und wusch sich oben ohne. Ich schlich mich  ganz leise hinter sie und umfasste ihren Körper: "ich habe doch gesagt,  ich erwisch dich!" "Du bist verrückt, wenn uns jemand sieht?" Aber ich  duldete keinen Widerstand und sie war sowieso bereit. Ich schob sie in  eine der Duschkabinen und drückte sie auf die Knie, bot ihr meinen  harten Ständer an. Keinen Augenblick zögerte sie und begann ihn zu  blasen. Es war wie vor 10 Jahren, hastig verschlang sie ihn immer  tiefer, aber sie wusste auch, viel Zeit hätten wir nicht. Irgendwann  und sie wusste genau, wenn sie länger blasen würde, würde ich es nicht  mehr zurückhalten können, richtete sie sich auf, drehte sich um und  stützte sich an der Wand ab, dazu spreizte sie ihre Beine und forderte  mich auf: "fick mich wie früher!" Wie früher hiess, tief und hart, eine  Methode wie wir sie früher angewandt hatten, wenn wir kein Quartier  finden konnten. Sie an einen Baum gelehnt und ich dahinter. Oh Gott,  seit ich sie täglich sah, hatte ich mir ihre Hemmungslosigkeit  gewünscht und nun war sie schneller in Erfüllung gegangen, als ich es  mir denken konnte.  
 
Die Tage liefen weiter, es ergab sich keine weitere Möglichkeit. Abends saßen wir zusammen und spielten meist Karten, bis weit in die Nacht.  Die Kinder sollten schon schlafen, ehe wir zu Bett gingen und versuchen  würden noch ein Fickerchen zu machen. Irgendwie machte sich Rainer  Luft, gerade kamen beide aus ihrem Wohnwagen: "so ein Mist immer nur  Rücksicht auf das Kind!" Susi grinste: "was kann ich dafür, wenn du  keinen hochbekommst, so viel Zeit hatte ich nicht!" Wir lachten  trotzdem nach einiger Zeit über den Vorfall und dann kam Karin mit  einem Vorschlag um die Ecke, den ich ihr nicht zugetraut hätte. "Was  haltet ihr davon, wenn wir die Kinder in einen Wagen sperren und wir  dafür den anderen Wagen benutzen?" "Und ihn uns dann stundenweise  teilen, wie soll das denn gehen?" entgegnete Rainer und schaute  ungläubig in die Runde. "Warum teilen, noch nie was von einem Vierer  gehört?" und dabei kreuzte sie noch zwei Finger. "Ich weiß nicht, habt  ihr schon so was gemacht?" "Spielt doch keine Rolle, die Susi und der  Manni waren doch früher schon ein Paar und mit dir werde ich bestimmt  fertig!" Wir waren unentschlossen auseinandergegangen und ich machte  Karin schon den Vorwurf, dass sie den Vorschlag so direkt gemacht hatte  
 
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