Long Time No Feel (fm:1 auf 1, 3100 Wörter) | ||
Autor: F*ckboyAC | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 13985 / 8745 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.50 (14 Stimmen) |
Ein Wiedersehen eines Pärchens, das einfach nicht die Finger voneinander lassen kann |
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Stell dir vor es ist ein sommerlicher freitagabend, wir haben uns schon seit 2 wochen nicht mehr gesehen. Umso überschwänglicher fällt deine begrüßung aus. Wir sind abends mit ein paar deiner freunde zum essen verabredet und du musst dich noch duschen, wie immer ist die zeit dafür sehr knapp bemessen. du eilst also ins bad, während ich im schlafzimmer warte... nach ca 15 minute überkommt mich gefühl bei dir sein zu wollen, ich gehe also ins bad und sehe durch die beschlagenen Scheiben der Dusche nur deine umrisse, wie du dir wohl grade die Haare wäschst. Im Nu bin ich aus meinen klamotten geschlüpft, du merkst nicht einmal wie ich die türe zur dusche öffne. Doch schreckst etwas zusammen, als ich dir einen kuss auf den nacken hauche, ohne dich vorher berührt zu haben. du schaust über die schultern um dich zu vergewissern, dass ich es auch wirklich bin und grinst mich dabei schelmisch an, doch leider muss ich deinen Tatendrang etwas bremsen und auf die drängende zeit verweisen. Aber ich biete dir an dir beim einseifen zu helfen, dazu gebe ich etwas duschgel auf meine hand und lasse es erst kurze zeit zwischen meinen händen warm werden, bevor ich anfange deine schultern einzuseifen und leicht zu massieren. Dabei schmiege ich mich unauffällig an dich und lasse meine hände deine arme hinab wandern. ich lasse meine fingernägel zärtlich über deinen bizeps herunter fahren und lasse meine fingerkuppen deinen trizeps wieder hinauf wandern, bevor ich über deine schultern zur vorderseite übergehe. Hin und wieder muss ich dich daran erinnern deine haare weiter zu waschen und von meinem sich langsam aufrichtenden Penis abzulassen, welcher das unauffällige anschmiegen immer schwieriger werden lässt. Nun bin ich bei deinen Brüsten angelangt und kümmere mich etwas ausgiebiger um diese wunderbaren geschöpfe, ich knete sie ausdauernd und bestimmt und lasse auch ab und zu deine nippel zwischen meinen fingern hin und her zwirbeln. deine knie werden langsam weich und du schmilzt unter meinen berührungen dahin, obwohl das große finale erst beginnen soll. Nach mehreren küssen auf nacken, hals und brustpartie, lasse ich beide meiner magischen hände etwas tiefer wandern und streiche über deine oberschenkel. auf dem weg zurück lasse ich die fingerspitzen immer weiter nach innen wandern bis ich endlich an deiner trotz des wassers deutlich feuchten Vagina angekommen bin. Dort verweile ich eine Weile und flüstere dir ins Ohr wie sehr ich dich in den letzten zwei wochen vermisst habe, in diesem moment überkommt mich auch die geilheit und ich sage dir wie gerne ich dich auf der stelle in der dusche durchnehmen würde, aber stattdessen beginne ich leicht um deinen Kitzler zu kreisen und dringe hin und wieder mit einem finger in dich ein um zu sehen, ob du auch wirklich feucht genug für einen schnellen fick wärst. Das Haarewaschen ist längst nur noch zur nebensache geworden und du stöhnst mir nur entgegen, wie sehr du es vermisst hast und es garnicht erwarten kannst bis ich endlich wieder komplett in dich eindringe, dies ist selbst für mich zuviel und ich stecke ihn dir ohne vorwahnung von hinten in dein enges heißes loch. du stöhnst so laut auf, dass es selbst der nachbar gehört haben muss, doch schon nach wenigen stößen entziehe ich mich dir wieder und verweise auf deine freunde, welche wir ja nicht warten lassen wollen.
Du kannst dir ja wohl denken wie hart mein penis grade ist während ich diese worte niederschreibe, ich will dich jetzt einfach nur ficken...
Wir trocknen uns also gegenseitig ab, wobei du meinem penis besondere Aufmerksamkeit schenkst und ich währenddessen deine brustwarzen mit meinem Mund liebkose und beginne dein Arsch leicht zu massieren. nackt wie wir sind gehen wir ins Schlafzimmer und du machst dich daran ein passendes kleid zu finden. Während du also nur in Unterwäsche vor mir stehst, setze ich mich schon ausgehbereit angezogen aufs Bett. Es ist nicht schwer abzusehen, dass es ein langwieriger Entscheidungsprozess wird, also mache ich mir einen spaß daraus, meinen Penis aus der Hose zu holen und ihn vor deinen augen zu wichsen. Du probierst bestimmt schon das 4. Kleid an als du fragst welches mir am besten gefällt, ich schiele nur auf meinen Penis und sage eindeutig zweideutig, "das sieht man doch wohl". während du nun noch mindestens 3 weitere Kleider anprobierst beobachtest du genau, inwieweit sich mein Penis regt. eure gemeinsame Entscheidung fällt im Endeffekt auf ein schwarzes Kleid mit einer leicht durchsichtigen Vorderseite, welches deine wunderbaren brüste einfach herrlich zur Geltung bringt. Das Kleid endet ungefähr in der Mitte deiner Oberschenkel trotzdem kann ich dich nicht überreden auf ein Höschen zu verzichten. wir wollen uns also endlich auf den weg machen, doch grade als ich meinen Penis wieder verstauen will überkommt es dich und du willst ihn unbedingt nochmal in den Mund nehmen. wir haben uns zwar schon ein Taxi bestellt was jeden Moment da sein müsste, doch trotzdem kann ich diesem Angebot nicht wiederstehen, du bläst
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