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Eine helfende Hand (fm:Sex bei der Arbeit, 1319 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2016 Gesehen / Gelesen: 27095 / 19504 [72%] Bewertung Geschichte: 8.02 (50 Stimmen)
Bei der Sanierung einer Altbauwohnung wollte mich die Praktikantin der Handwerkerfirma unterstützen. Wie sie Hand anlegte, kann man in der folgenden Geschichte nachlesen. Diese Geschichte –sie dreht sich um Sex, Unterwerfung und Domination - ist eine

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Endlich ist der Montag gekommen, ich hatte mich schon das ganze Wochenende auf den ersten Baustellen-Tag gefreut. Ich wartete unten und spielte mit meinem Handy, als Milan mit seiner Praktikantin aus dem Lieferwagen stieg. Er klopfte mir auf die Schulter und stellte vor: "Das ist Kristen, meine neue Praktikantin." Freundlich streckte sie mir Ihre Hand entgegen, und ihre Augen - ich glaube sie waren blau oder grau, genau kann ich es nicht sagen, weil ich auf blau farbenblind bin - blickten mich frech und verschmitzt an. "Eigentlich bin ich Studentin, aber ich möchte mir in den Semesterferien etwas dazuverdienen." Weisst du", zwinkerte sie mir zu, "vielleicht kann mir ja jemand etwas beibringen..." "Wenn du wüsstest, worin ich dich jetzt am liebsten unterweisen würde!", dachte ich bei mir. Ganz deutlich zeichnete sich eine Beule in meiner Hose ab, und irgendwie war mir das schrecklich peinlich; wenn sie bloss nichts merkt. Eigentlich passte sie genau in mein Beuteschema: recht klein, so um die 1.60 gross, blonde, gelockte Haare, süsse Grübchen in den Wangen und wunderschöne, weibliche Rundungen. Schade, dass sie Überkleider trug, denn nur allzu gerne hätte ich ihren Arsch besser gesehen. Vor meinem inneren Auge sah ich schon, was ich alles mit ihr anstellen könnte. "Willst du mich nur anschauen oder deine Bude renovieren?", ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen.

Ich liess sie extra vor mir die Treppe hochsteigen und starrte unverblümt auf ihr Hinterteil, das bei jedem Schritt hin und her wogte. "Der Parkettboden muss raus... An die Säcke, Mädel". "Jawohl, mein Herr", sie sah mich von unten an und lächelte. "Am besten werde ich mich hinknien." Etwas sehr nahe von meinem Körper liess sie sich auf die Knie fallen. Ich glaubte, die wunderbare Wärme, die ihr Körper ausströmte zu spüren. "Hast du einen Schraubenzieher in der Hosentasche?" Sie fixierte meinen Unterleib, und ich bin mir sicher, dass sie meinen Ständer bemerkt hatte. Noch bevor wir mit der Arbeit begannen, fing ich an zu schwitzen.

Konzentriert arbeiten ist etwas anderes. Ständig schaute ich zu Kristen hinüber und versuchte einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen. Wie ein Blitz durchzuckte mich ein Schmerz: ich hatte mich an einen alten Nagel verletzt. "Verdammte Scheisse!". Sofort stand sie neben mir, nahm meine Hand und steckte meinen blutigen Finger in ihren Mund. Speichel sei das beste Antibiotikum, meinte sie. "Wenn es nicht wehtut, hast du etwas falsch gemacht", kicherte sie kokett. Sie fing an, ihre Zungenspitze um meine Fingerkuppe kreisen zu lassen, saugte sanft am Finger und führte ihn immer tiefer in ihren hübschen Mund ein. Dabei sah sie mir so tief in die Augen, dass ich dahinschmolz, wie ein Stück Butter in der Sonne. "Magst du denn Schmerzen, Kristen?" "Ja, die süssen, prickelnden Schmerzen, die nur ein Mann einer Frau bescheren kann." Mit beiden Händen umfasste ich Ihre Taille und drückte sie fest gegen meinen pochenden Unterleib. Wenn sie noch nichts von meinem Steifen bemerkt hätte, wäre ich spätestens jetzt aufgeflogen. "Das kannst du haben, Praktikantin", herrschte ich sie an, und ich amüsierte mich über ihren erschreckten Gesichtsausdruck. "Heute gehöre ich dir, mein grosser".

Im Nebenzimmer hörten wir Milan arbeiten. Ganz leise schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel. "Was machen Praktikantinnen, wenn ein Kerl sich mit ihnen in einem Zimmer einschliesst?" "Sie erfüllt ihm seine geheimsten Wünsche".

Sie wollte sich schon wieder hinknien, doch ich hielt sie zurück. Meine Hände, immer noch um ihre Hüfte geschlungen, wanderten langsam höher, unter ihr T-Shirt. Ich erkundete ihren Oberkörper und als ich ihre festen Brüstchen, wohl ein knackiger B-Cup, erreichte und ihre erigierten Brustwarzen streichelte, fing sie an zu seufzen. "Schweig! Im Nachbarzimmer ist dein Chef." Sie streckte die Arme in die Höhe, wohl als Aufforderung, ihr das Shirt abzustreifen. Als ich ihre beiden entblössten Hügelchen sehen konnte, war es um meine Beherrschung geschehen. "Jetzt darfst du vor mir in die Knie gehen. Öffne meine Jeans und zeige mir, dass du eine gute Praktikantin bist."

Sie tat, wie geheissen. Mein Schwanz reckte sich ihr gierig entgegen, und sie nahm ihn in ihrem feuchten, warmen Maul auf. Ihre Lippen umschlossen den Schaft, während ihre samtige Zunge mit meiner Eichel spielte. Ihr Köpfchen bewegte sich vor und zurück, ich war so aufgeladen, dass ich bereits nach wenigen Stossen in ihrem Fickmaul explodierte und meinen Samen in sie hinein ergoss. Tapfer schluckte sie meine salzige Ladung runter und leckte sich ihre Lippen, als ob es ihr

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