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Ein bischen Bi darf es schon sein. (fm:Gruppensex, 2138 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2016 Gesehen / Gelesen: 25885 / 17767 [69%] Bewertung Geschichte: 9.11 (66 Stimmen)
Beim Sex mit einen anderen Paar, kommt es auch zu Bi-Sex

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Aber vom ersten Moment der persönlichen Begegnung sprang ein Funke über, welcher nicht zu beschreiben war. Wieder war sie exotisch (na ja ich hatte es im Internet in meine Wunschliste geschrieben). Paul hatte Li bei einem Besuch in Vietnam kennengelernt und hier geheiratet. (bitte keine falschen Gedanken). Sie war puppenschön und von Anfang an sehr anhänglich. Wir hatten uns einen Besuchsplan zurechtgelegt. Sex spielte keine Rolle, das würde sich schon am Abend ergeben, denn wir wussten, dass wir alle im gleichen Bett schlafen würden. Den ganzen Tag waren wir durch die Stadt gelatscht und dementsprechend pflastermüde. Als erstes verzogen sich die Mädels und ermahnten uns noch: "lasst uns nicht so lange warten!" Wir hatten unser Bier noch nicht ausgetrunken, da lockte uns Gekicher aus dem Schafzimmer. Karin hatte zwar schon am Morgen ihr sexy Club-Outfit zurechtgelegt, aber als wir ins Schlafzimmer kamen, lagen beide in der 69-er Stellung auf dem Bett. Li lag auf Karin und hatte meiner Frau die ganze Hand in die Möse geschoben, Karin leckte Li dabei die schwarz behaarte Möse. Paul hinter mir schnaufte erregt: "Jetzt kann es losgehen, jeder auf einer Seite!" Es war wohl selbstverständlich, dass ich mich auf die Seite begab, wo Karin Li's Möse leckte. Ich wollte mal sehen, wie Karin eine andere Frau schleckte und sie tat genau das, was ich erwartet hatte, erst holt sie meinen Schwanz in den Mund, als wollte sie ihn prüfen, dann aber hielt sie meine pulsierende Eichel an Lis Lusthöhle und sagte: "Fick sie schon, ich will direkt zusehen!" Was für Gefühle, Karin wollte direkt sehen, wie ich Li die Möse fickte. Dabei massierte sie mir die Eier, schleckte diese ab und wurde gleichzeitig von Paul gefickt. Li, das Luder, wusste genau, wie eng sie gebaut war und was das bei den Männern auslöste, nicht, dass sie die Beine weiter spreizte, nein im Gegenteil, sie drückte sie noch mehr zusammen, um mich noch intensiver zu spüren.

4 Personen und gleichzeitig Sex miteinander, liess uns alles um uns herum vergessen, bis wir Männer dem Ruf der Natur folgten und die Mösen mit unserem Sperma füllten. Schlapp und doch immer noch gierig aufeinander, lagen die verschwitzen Körper an- und aufeinander. Da stellte Li die Frage: "können die Herren der Schöpfung noch mal!" und lächelte dabei herausfordernd. Fast gleichzeitig antworteten Paul und ich siegessicher: "natürlich!". Doch lachend zeigt Li auf die Hänger und meinte, "dann zeigt es uns aber auch!" Warum nicht, denke ich und greife mir meinen Schwanz, und beginne ihn wiederzubeleben. Doch jetzt mischte sich Karin zu meiner Verwunderung ein: "nicht so, machte es euch doch mal gegenseitig, bei uns habt ihr doch auch lüstern zugeschaut!" Woher hatte sie denn diese Bi-Anwandlungen fragte ich mich, während ich mich noch zierte, doch da griff Paul schon beherzt an meinen Schwanz. Sein Griff war härter und kräftiger wie die zarten Frauenhände und zeigte zu meiner Verwunderung trotzdem sofortige Wirkung. Ich traute mich bei Paul nun auch, noch nie hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, aber nun machte es mich von Minute zu Minute neugieriger. "Und nun blasen!" mischte sich Li ein und Paul drehte sich so, dass er sich meinen Schwanz zwischen seine Lippen holen konnte. So wollte ich auch nicht zurückstehen und erschrak nicht mal über die Hitze seines Schwanzes zwischen meinen Lippen. Es war einfach nur geil und die Nebengeräusche, das Antreiben und Kichern der Frauen machte uns noch zusätzlich heiss und unsere Schwänze pochten und zuckten zwischen den Lippen des jeweils anderen Mannes. Neugierige und immer fleissigere Zungen schleckten die ersten Tröpfchen von den prallen Eicheln. Zungenspitzen spielten an den hochempfindlichen Bereichen, dort wo die Vorhaut ein Bändchen bildete, dicht an der Unterseite der Eichel.

Ich war es, der abbrach, ich wollte nicht, dass er mir in den Mund spritzte und wurde sofort zum Verlierer gestempelt, die Frauen legten fest was für mich ungeheuerlich erscheint. Ich sollte mich so hinhocken, das Paul mich in den Arsch ficken konnte. Noch schaute ich etwas verzweifelt zu Karin, etwas unsicher schien sie doch zu sein, aber dann rang sie sich ab: "da erlebst du mal wie ich mich fühle, wenn du mit deinem dicken Schwanz in meinem Arsch steckst!" Paul hatte sich längst von hinten an mich gepresst, mir die Arschbacken auseinandergezogen. Ich wurde fast besinnungslosvor Scham, als er meinen Ringmuskel überwand und langsam seinen Ständer in meinen Arsch zwängte. Ich schaute nach unten, wollte etwas sehen. Bizarr, ein Schwanz fickte meinen Arsch und doch zuckte mein Ständer in grösster Erregung. Widersprüchlichste Gefühle tobten in meiner Brust, doch am Schluss kristallisierte sich nur ein einzelnes Wort in meinem Kopf, geil! In dieser Geilheit packte ich die Gelegenheit beim Schopf und richtete mein Wort an die Damen: "und wer von euch zwei kümmert sich nun um mich?" Lis sprang auf, krabbelte im Vierfüssler unter mich und präsentierte mir ihren Arsch. Mit einer Hand griff sie hinter sich und holte sich meinen Dicken gleich zwischen ihre tropfnassen Schamlippen, ruckte ihren geilen Arsch nach hinten und spiesste sich damit selbst an mir auf. Ein richtig verrückter Dreier, den wir alle drei sehr genossen. Karin lag dabei nahe bei uns, mit weit gespreizten Beinen, die eine Hand in ihrer nassen Möse vergraben, die andere knetete abwechselnd ihre Hammertitten. Ihre Augen klebten an uns und sie sog jedes Detail dieses speziellen, ganz neuen Erlebnisses in sich auf. Schon mehrfach hatte sie sich mit anderen Frauen vergnügt, doch die Männer waren dabei jeweils nur den Frauen zugetan, noch nie hatte sie zwei Männer in Aktion, live vor sich gesehen. Jeder von Pauls Stössen in meinen Arsch, setzte sich durch meinen Ständer in Li's Möse fort und so fickte Paul eigentlich uns beide. Er tat das mit Genuss und von dem Moment an, als er merkte, dass ich seinen Ständer in meinem geilen Arsch genoss, wurde er regelrecht zärtlich und verführerisch. Paul spielte mit seinen Stössen, mal stiess er wild zu, so dass Li fast unter mir begraben wurde, dann wiederum zog er seinen Ständer langsam, Millimeter für Millimeter aus mir raus und spiesste mich dann wieder ebenso langsam auf. Li wurde dann jeweils ungeduldig, denn sie vermisste die Stösse meines Schwanzes, sie ruckelte mit ihrem Po, maulte ungeniert vor sich hin, nur um dann wieder hemmungslos zu stöhnen, wenn Paul wieder einen harten Stoss in mir landete. Paul streichelte meinen Rücken, klatschte mir auch mal auf die Arschbacken und machte mich so immer heisser. Ich wusste, bald würde ich mich nicht mehr zurückhalten können und tat dies auch mit lauten Rufen kund: "Ich komme gleich, ich halte das nicht mehr länger aus!" Darauf setzte Paul zu einem wahren Stakkato an, er nagelte mich wild und herrisch. Siehe da, Li zuckte als erste und brach mit wildem Gestöhne unter uns zusammen, mein Schwanz flutschte aus ihrer nassen Möse und im gleichen Augenblick spritzte ich ihr meine ganze Ladung auf den Arsch und den Rücken. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Paul in mir ausspritzte. Heftig atmend legten Paul und ich uns links und rechts neben Li, die immer noch erschöpft keuchend am Boden lag. Paul stützte sich auf einen Ellbogen und guckte neugierig auf Li's Rücken. Bald schaute er mich an und fragte: "Ich weiss, dass es neu für Dich ist, doch es ist Deins, wollen wir es uns teilen? Komm, sei kein Frosch, probier doch mal selbst, was du deinen Frauen jeweils auf die Zunge und in den Rachen spritzst." Ich wollte nun doch kein Frosch sein und beugte mich über Li's Arschbacken, streckte meine Zunge raus und schleckte einen kleinen Batzen meiner Bescherung auf. Hm, nicht schlimm, schmeckt fast nach gar nichts und als ich sah, dass Paul gierig alles zusammenschlürfte, beteiligte ich mich fröhlich an dem speziellen Schmaus. Anscheinend gab genau dies meiner Karin den Rest, denn sie schrie und stöhnte zuckend, kam in einem riesigen Orgasmus. Danach meldete sich Li noch mal zu Wort "hätten wir euch aufklären sollen, dass wir bi sind?!" Ich denke nein, sonst hätte wir diese Erfahrung nie gemacht.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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