Sigmars erotische Tagebücher (Teil 6) (fm:Sonstige, 1267 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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"Sigmar .... oh ...oh.... wie geil das ist .... ich will von dir gefickt und gestoßen werden ... leck mich auch richtig durch ... ah ah ah ooohhh ... ich muss achtgeben ... ich komme sonst ...."

Wir lieben es beide, uns selbst zu wichsen und uns dabei zuzusehen, es erhöht die Vorfreude.

"Hör nicht auf dich zu reiben, Jade - ich will das sehen ... komm ... oh du süße und geile Fotze ... ich will dich richtig durchrammeln .....!!!"

Jade zog ihre Schamlippen auf, rieb ihren Kitzler, der vorwitzig und hart hervorschaute, legte den Kopf zurück und ließ leise Stöhnlaute vernehmen: "Aaah ... aaahhh ... ooh ... wie schön wie geil .... ich will von dir gefickt werden ... ich will auch schlucken ... spritz meinen Mund voll ... ooooh .... ohhh ... ich glaube ich muss kommen .... kommen .... ich kann nicht ... es kommt mir schon ... es kommt ... es ...... AAAAAAAHHHHHHH!!!"

Jade spritzte ab, ihr Goldsaft sprühte in meine Richtung.

Offenbar war sie ganz plötzlich so spitz, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte!

Ich lächelte, freute mich über ihre Lust, ihre bebenden Brüste, und ihren glücklichen Blick.

Sie würde eine knappe halbe Stunde später erneut auf den ersten Luststufen stehen, die zu einem weiteren Orgasmus führen würden.

"Lass uns ins Bett gehen, Liebster - ich habe noch nicht genug von dir. Zieh dich ganz aus, damit ich dich nackt sehen kann ...."

Ich tat ihr den Gefallen, fummelte meine Kleidung vom Körper, und stellte mich vor sie mit gespreizten Beinen in Positur.

Meinen halbharten Pimmel in der einen Hand, meine Eier in der anderen, wichste und massierte ich mein Geschlecht.

Ich zog an der Vorhaut den Schwanz nach oben, ließ meine Hoden schaukeln, ergötzte mich an Jades interessiertem Blick.

Sie kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand.

Dann zog sie mich in Richtung Schlafzimmer, und während dieses Weges rieb ich mit der anderen Hand meinen Penis weiter, um ihn nicht weich werden zu lassen.

Im Schlafzimmer legte ich mir sofort den Penisring an - ich wollte nun nicht mehr, dass meine Erektion nachließ.

Jade legte sich zwischen meine geöffneten Schenkel, und begann lüstern an meiner Eichel zu saugen.

Sie ließ ihre Zunge leicht um die Glansfurche fahren, versuchte ihre Zungenspitze in mein Eichellöchlein zu bohren, saugte und lutschte zart, und manchmal härter.

Immer tiefer und tiefer sog sie meinen Harten ein, blies mir mit einer Hingabe den Schwanz, dass ich befürchtete, zu früh abspritzen zu müssen.

Aber Jade schien genau zu wissen wie weit sie gehen durfte, zwischendurch ließen ihre Reizungen immer ein wenig nach, damit ich mich etwas erholen konnte.

Als sie nach einer gewissen Zeit meinen Stab nach oben drückte, und meine Eier saugte, ihre Zunge an der Sacknaht auf und ab tänzelte, wusste ich, dass sie wieder so erregt war um sie zu stoßen, denn sie gab ihre Lustgeräusche von sich.

Sie keuchte leise, gurrte, stöhnte, hechelte - es war klar, sie wollte "richtig" von mir genommen werden!

Ich drehte mich auf die rechte Körperseite, Jade näherte sich auf dem Rücken liegend im rechten Winkel meinem Unterleib.

Ich stellte mein linkes Bein auf, Jade steckte ihr rechtes Bein durch meine Beine, und ihre riefend nasse Fotze rutschte nah an meinen Lustprügel.

Sie griff nach meinem harten Organ, rieb meine Eichel durch ihre nasse Scham, wichste mit dem Eichelkopf ihren Kitz.

Jade genoss es - lange und intensiv.

Dann kam sie noch ein paar Zentimeter näher gerutscht, und führte meinen Prickelstab tief in ihre Fotze ein.

Langsam begann ich sie zu stoßen, während sie sanft ihre Klitty wichste.

Diese Scherenstellung ist erstens sehr intensiv, und zweitens für beide Liebende äußerst bequem.

Ich erhöhte meine Stöße, wurde schneller, härter und tiefer, doch ich wollte warten, bis Jade kam, ich wollte einen gemeinsamen Orgasmus mit der Frau, die ich seit so vielen Jahren so sehr liebe und begehre.

Sie begann zu wimmern und zu schluchzen vor Lüsternheit, sie hatte nichts mehr unter Kontrolle, war nur noch pure Geilheit.

Ihre Brüste hüpften und bebten: "Oooohhhh ... Sigmar ... Liebling ... wie schön wie schön ... ich komme gleich nochmal .... nicht aufhören ... mach weiter ... aaaah ...aaaah .... - - - ich will mehr ... spritz mich voll ... pump deine Sahne in mich rein .... ich bin so weit ... jetzt ... JEEEETZT ......!!!"

Jade brüllte, und ich ließ meine Sahne in sie spritzen, schrie mit ihr zusammen meine Geilheit in den Raum, während Jades Ejakulat in jetzt kleinerer Menge sprühte.

Nachdem es uns beiden gekommen war, legte sich Jade erneute zwischen meine Schenkel und leckte meinen Penis von unseren Säften sauber.

Dann legte sie sich an meine Seite und schmiegte sich in meine Arme: "Ich liebe dich."

> Fortsetzung folgt <