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Auf der Brücke (fm:Humor/Parodie, 1188 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2016 Gesehen / Gelesen: 13114 / 9448 [72%] Bewertung Geschichte: 8.13 (39 Stimmen)
Nachts auf dem Patrouillenkreuzer der Tartanklasse. Die Brückencrew ist bis auf die dunkelhäutige Mira im Ruhemodus und befindet sich in den Ruhekabinen des Kreuzers.

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Ich saß jetzt schon seit zwei Stunden auf der Brücke und beobachtete alle Elemente. Die Raumtemperatur von 24 Grad Celsius, welche auf unserem Kreuzer als normal anzusehen war, machte mir zu schaffen. Meine silberne Spezialuniform, die aussah, wie ein Ganzkörperbody, brachte mich zum Schwitzen. Die hohen Pumps in Silber hatte ich auf dem letzten Stützpunkt gekauft. Fast mein ganzes Erspartes ging dafür drauf. Das war der einzige Luxus, den ich mir gönnen wollte. Ansonsten gab es nichts Weltbewegendes auf unserem Kreuzer. Wir hatten ein Fitnessareal, einen Kiosk, eine Kantine, ein Schwimmbad und viel Arbeit. Oft saßen wir vor den Instrumenten und sahen jeden Tag die selben Leute. Nach einer Krankheit hatte man den Navigationsoffizier Leutenant Wasco auf dem letzten Stützpunkt zurück gelassen und die das Sternenklinikum eingewiesen. Der Neue war Fähnrich Willow, ein junger sympathischer Mann in meinem Alter.

Okay, der war weiß, aber das störte mich keineswegs. Die Truppe war eh multikulti. Nach der Zerstörung der Erde im Jahre 2087 hatten wir eh ein anderes Leben. Man pflegte zwar Freundschaften, aber für eine Familie musste man sich eine Genehmigung holen. Man konnte nicht einfach so schwanger werden ohne Genehmigung. Zudem pflegten wir Freundschaften, aber Sex war eher ein Tabu. Man versuchte eben darauf zu verzichten solange es ging. Und die meisten Frauen waren sterilisiert, so wie ich.

Doch blieb die körperliche Lust nicht einfach weg. Wer Sex brauchte, machte es sich selbst oder fand einen Partner zum ... Leider waren es nicht mehr viele Männer, die einem noch die Wünsche von den Augen ablesen konnten. Meist drehte sich alles um Ruhm, Erfolg und Waffen oder die Tatsache, dass man auf diesem oder jenem Stern gewesen ist.

Willow war anders. Das sah ich schon, als er mich das erste Mal begrüßte. Er sah mir in die Augen und irgendetwas war da zwischen uns. Jetzt waren es schon fast drei Stunden von den acht, die ich alleine auf der Brücke verbrachte. Der Fähnrich hatte Bordwache und sah sich jeden Sektor an. Ich tänzelte derzeit über die Brücke und bewegte meine Hüften, so wie es meine Oma mir erzählte, die damals noch auf der Erde lebte. Plötzlich stand Willow hinter mir und ich setzte mich vor Schreck. "Na, Mira? Lange Weile? Ist eine ziemlich ruhige Schicht! Diese Bewegungen eben. Wie nennt man das?", fragte er. "Tanzen!", sagte ich. "Das haben die damals auf der Erde gemacht, um sich wohl zu fühlen. Es gab Musik, also Töne und Geräusche zu denen man sich bewegte!" Erstaunt sah Willow mich an und fragte: "Woher weißt du das alles?" Ich grinste. "Meine Oma berichtete mir davon!" Ich griff nach seinen Händen und sagte: "Komm! Ich zeige es dir!" Er nickte und ich stand auf. Ich legte einen Arm um seinen Hals und schob mich an seiner engen schwarzen Hose hoch. Das schöne an den Männern war ja, dass man sie Figur aufgrund der engen Kleidung genau sehen konnte.

Und natürlich entwickelten sich bei solcher Nähe auch Gefühle. Meine Hand lag auf Willow seiner Brust und instinktiv fasste er mir an die Hüfte, um mich zu halten. Das war ein schönes Gefühl. Ich bewegte mein Becken hin und her und stieß dabei immer wieder an seinen Schoss. Es war ja kein Geheimnis, dass die Männer immer noch voll funktionsfähig waren. Und mit sanften Berührungen gelang es natürlich sofort einen Mann zu erregen. Ich schob meinen Kopf zu ihm hin und hauchte in sein Gesicht: "Küss mich, Fähnrich!" Erst zögerte er, aber dann küssten wir uns und seine Erektion war nicht mehr aufzuhalten.

Nach dem innigen Zungenkuss hob ich mein Bein, welches er instinktiv festhielt, und schubste meinen Body noch mal gegen seine dicke Beule. "Hey!", knurrte er. "Was soll das denn werden?" Ich ließ von ihm ab und öffnete meine Uniform, besser gesagt, den Ausschnitt etwas. Meine nackte Brust war fast zu sehen und Willow sah mich an. Es war eine fast unheimliche Stille auf der Brücke. Das Rauschen vom Funk war zu hören und die vielen bunten Lichter auf den Instrumenten blinkten. Ich öffnete Willow seine Hose und sagte ihm, dass er sie ausziehen soll. Ich meinte, dass ich etwas Schönes gegen seine Erektion wüsste. Obwohl Willow nicht ganz davon überzeugt war, zog er seine Hose auf und ich gab ihm einen Schubs, so dass er in meinem Stuhl landete. Ich kniete mich hin und begutachtete sein erigiertes Glied. "Der ist aber wach!", grinste ich und nahm es in die Hand.

Ich setzte einen Kuss auf seine Spitze und Willow zuckte kurz. Dann leckte ich seine Eichel. Oh Gott, es war so lange her, dass ich das mal tat. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen und ließ ihn in meinem Mund

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