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Nelly und ihre Liebhaber (Teil 2) (fm:Sonstige, 2643 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2016 Gesehen / Gelesen: 17956 / 13230 [74%] Bewertung Teil: 8.77 (26 Stimmen)
Friedrich

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mit großen schwänzen habe ich probleme!

Friedrich: gut dass ich das weiß, ich kann durchaus damit umgehen wenn frauen unten empfindlich sind. überhaupt mag ich es auch geblasen zu werden. machst du das? und schluckst du auch sahne?

Ich: ja ich blase und sauge gerne. ob ich schlucke entscheide ich erst dann wenn wir zusammen sind. das kann ich dir nicht versprechen dass ich es mache.

Friedrich: ok, ich denke wir kriegen das hin. ich bin ganz schön fickerig jetzt ...

Ich: ich auch. am liebsten würde ich mich jetzt ins bett verziehen um mich selbst zu ficken ...

Friedrich: warte bitte ... einen moment ..... - - - - - -

Ich: ok

Friedrich: uuuuh - tut mir leid nelly, ich musste mir jetzt sofort einen runterholen und ordentlich abspritzen, sonst wäre ich geplatzt vor geilheit. ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer?

Ich: nein, ich sehe das als kompliment. es sei denn du hättest die blöde angewohnheit immer zuerst zu kommen und mich dann hängen zu lassen ...

Friedrich: oh himmel, nein! ich will doch sehen wie du dich vor lust windest, wie du schreist, wie es dir kommt. das ist doch der eigentliche sinn, dass es beiden spaß macht!

Ich: dann ist es ja gut. wann und wo treffen wir uns? ich will mich gerne von dir nehmen lassen ....

Friedrich: sag du!

Ich: am 13. dieses monats, gegen 16:00 uhr im hotel ibis? das ist ein freitag ...

Friedrich: freitag, der 13. - na ein glück, dass ich nicht abergläubisch bin. aber der termin passt mir. ich werde das zimmer für die ganze nacht buchen. wir treffen uns unten in der lobby. in ordnung?

Ich: ja, das ist gut.

Friedrich: und nelly, bring ein paar sextoys mit - die auswahl überlasse ich dir .... ;-)

Ich: na, denn - lass dich überraschen .......

Einige Tage später trafen wir uns in der Lobby des Hotels.

Ich konnte Friedrich schon sehen noch bevor ich durch die gläserne Tür getreten war, denn offensichtlich hatte er schon gewartet, und er erhob sich als er meiner ansichtig wurde.

Er konnte sich sehen lassen: keine auffallende Schönheit, aber auf zurückhaltende Weise attraktiv, selbstbewusst, eloquent, mit humorvollen Augen.

Seine Kleidung bestand aus dunkelblauen Jeans, einem weißen Hemd mit offenem Kragen, und einem Jackett.

Eine gepflegte Erscheinung.

Friedrich kam freudestrahlend auf mich zu: "Hallo Nelly, ich freue mich dich zu sehen!"

"Ganz meinerseits ..." Mehr brachte ich vorerst nicht heraus, denn womit ich absolut nicht gerechnet hatte: Friedrichs Stimme war von unglaublicher Samtheit, ein weicher Bassbariton, wohlklingend, voll und tief.

Ich wurde rot und bekam sofort weiche Knie, denn ich stehe auf dunkle Männerstimmen.

Friedrich lächelte etwas irritiert, denn offenbar hatte er meine plötzliche Befangenheit wahrgenommen: "Äh - entschuldige, ist etwas nicht in Ordnung?!?"

Ich beschloss, einfach zum Angriff überzugehen und keine Spielchen zu treiben.

Deshalb antwortete ich: "Nein, nein - ich war nur überrascht deine Stimme zu hören. Sie ist sehr, sehr schön. Ich mag tiefe Männerstimmen, aber die sind nicht so häufig, deshalb hat es mich gerade ein wenig umgehauen."

Ich zog keck seinen Kopf an mich heran und flüsterte ihm ins Ohr: "Mich macht deine Stimme ziemlich geil ..."

Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, und er antwortete gleichermaßen flüsternd: "Dann lass uns hochgehen und geilen Spaß haben bis zum Abwinken ..."

"Nelly, ich habe schon geduscht kurz bevor du kamst. Wenn ich einen Wunsch äußern darf: ich möchte, dass du dich ausziehst und ich will dir beim duschen aufmerksam zusehen ..."

Statt einer Antwort begann ich langsam und lasziv meine Kleider abzulegen.

Friedrich saß in einem Sessel und sah mir zu.

Er rieb sich mit flacher Hand den Schritt, was mich zusätzlich zu meiner ohnehin vorhandenen Erregung noch mehr aufgeilte.

Ich ging unter die Brause, schäumte meinen Körper ein, und Friedrich stand im Türrahmen und beobachtete mein Treiben sichtlich voller Vergnügen.

Als ich nach dem Handtuch griff, bremste er mich aus: "Lass mich das tun, bitte!"

Sanft trocknete er mich ab, führte mich zum Bett und gab mir einen kleinen Schubs, dass ich lachend in die Kissen fiel.

Dann zog er seine Kleider aus.

Wahrhaftig: man konnte ihn vorzeigen!

Ich freute mich über seinen animalisch stark behaarten Körper, eine dichte rotblonde Matte gekräuselten Haares zierte seine Brust.

Und auch sein erigierter Schwanz schaute aus einen dichten Busch von Haaren heraus, allerdings waren diese rotbraun, nicht so hell wie sein Resthaar.

Überhaupt sein Schwanz ... ein für mich ziemlich riesiges Teil, kerzengerade, wie gemeißelt und wunderschön!

Er hätte glatt als Porno-Schwanz-Model durchgehen können.

"Gefällt er dir?"

Ich lächelte: "Und ob. Das dürfte so ziemlich der schönste Schwanz sein, den ich jemals gesehen habe. Der ist ja wie gemalt."

Friedrich lachte: "In jungen Jahren habe ich ihn für Bilder zur Verfügung gestellt."

"Du warst in der Pornobranche?" fragte ich überrascht.

Er beschwichtigte: "Nur im allerweitesten Sinne. Ich habe keine Filme gedreht oder so. Nein, ich stellte meinen Steifen einfach für Fotos zur Schau. Manchmal für Pornobilder - allerdings immer ohne Gesicht! - oder für erotische Magazine, oder auch für wissenschaftliche und Sexualliteratur. Aufklärungsbücher und so ein Zeug. Damit habe ich während meines Studiums ein bisschen Geld verdient."

"Kein Wunder ..." sagte ich versonnen und begann, meine Beine leicht zu spreizen.

Er verstand die Aufforderung und legte sich neben mich.

Dann begann er mich zu küssen.

Seine Zunge tastete sich zärtlich durch meinen Mund, er saugte zart an meinen Lippen, und seine Hand rutschte zu meinen Titten, wo er alsbald meine Nippel zu zwirbeln begann.

Ich seufzte leise.

Friedrich drückte mir die Schenkel auseinander und legte sich zwischen meine Beine.

Versonnen betrachtete er meine nasse Frucht.

"Ist die hübsch!!! So klein, so zart, und diese kleine kecken Schamlippen - einfach zauberhaft ..."

Er leckte einmal sachte über meine Vulva.

"Oooh ..." entfuhr es mir, während warme Schauer durch meinen Körper flossen. Dieser Mann erregte mich unglaublich.

"Eigentlich nicht zu fassen," sagte er, während er meine Fotzenlippen mit den Fingern blütengleich öffnete, "dass es immer noch Männer gibt, die glauben, dass die Klitoris nur aus dieser kleinen Perle besteht. Dabei ist sie gut und gerne sieben Zentimeter lang und gegabelt. Und sie liegt im Inneren eines Frauenkörpers ..."

Friedrich begann, seine Zungenspitze über meinen Kitzler hüpfen zu lassen. Er spielte, neckte, schleckte, bohrte seinen flinken Lecker in mein Loch so tief es ging, knabberte an meinen Schamlippen.

Ich lag nur hingebungsvoll da, genoss diese Huldigung stöhnend und seufzend, und vergaß die Welt um mich herum.

Nach einer Weile flüsterte mir Friedrich ins Ohr: "Du süße kleine Mädchenfotze, ich will meinen Schwanz in dich reinstecken. Glaubst du, dass mich nehmen kannst ...?!?"

Allein der Klang seiner Stimme brachte mich schon kurz vor einen Orgasmus.

"Oh ja, " hechelte ich, "komm - versuch es ..."

Friedrich tat, als hätte er mich nicht verstanden: "Was sagst du? Kannst du mir nicht genauer sagen was du willst? Und sprich lauter, sonst verstehe ich dich nicht ..."

"Oooh - ich will deine Stange in meiner Fotze haben. Steck sie langsam rein - bitte sei vorsichtig .... du bist so groß .... so groß und so schön ... tu mir nicht weh!"

"Psch ... psch ....", tröstete er mich, "ich will dich ganz vorsichtig entjungfern, nichts wird weh tun ...."

Dann griff er nach einer Flasche Gleitgel, spritze es auf meine Vulva, meinen Damm und auf meine Rosette. Selbst seinen Harten balsamierte er tüchtig ein.

Langsam schob er seine Eichel in mein Loch.

Er rüttelte ein wenig, zog sich zurück, um erneut und mit etwas mehr Tiefe in mich einzudringen.

Immer wieder auf's Neue trieb er dieses Spiel, zu meinem größten und geilsten Vergnügen, ich begab mich völlig in seine Hand.

Fast eine halbe Stunde dauerte diese zauberhaft-geile Prozedur - und dann plötzlich spürte ich, wie Friedrichs Hammer zur Gänze in mir steckte. Wie sanft und geduldig er seinen Riesen in mir versenkt hatte war einfach unbeschreiblich!

"Na, du kleine geile Fotze? Ist es schön meinen Dicken in dir zu spüren? Ich werde dich so zärtlich ficken, dass du unaufhörlich nach mehr jammern wirst. Pass nur auf ..."

Verdammt noch mal, war dieser Kerl gut!

"Oh, du ... Friedrich, der Große .... ich will von dir gefickt werden. Von deinem großen Schwanz ... ich spüre wie er sich in meiner engen Möse wohlfühlt ... besorg es mir, spritz mich voll!!!"

Friedrich ließ langsam seine Hüften kreisen ohne zu stoßen. Er weitete mein Loch, dehnte es immer weiter auf ohne mir weh zu tun.

Ich wurde fast verrückt dabei, denn dadurch rieb sein Schamhügel am meinem Kitzler.

Dann begann er mich gemächlich zu ficken.

Zog seinen Schwanz halb heraus, stieß ihn zärtlich wieder hinein, ließ wieder sein Becken kreisen, stieß wieder zu .... diese Prozedur behielt er ein Zeitlang bei, und ich kam einem Orgasmus immer näher.

Offenbar hatte er bemerkt, dass besonders sein kreisendes Becken mich in die Nähe einer Explosion brachte. Also stieß er nur wenig, sondern rotierte weiter mit seinem Becken, während sein Schwanz in meiner Grotte diese Bewegungen mitspürte.

"Hast du das gern? Mein Riese in deinem dunklen nassen Loch - - - ich fick dich gleich richtig, du süße kleine Fotze - - - ja ja jaaaa - ach, ist das schön in dir ...!"

Nun konnte ich mich nicht mehr halten, ich schrie völlig entfesselt meinen Höhepunkt hinaus.

"Friedrich .... du geiler Bock, du .... ich komme .... ich komme .... dein Schwanz ... oh wie geil ... es kommt mir gleich ....jeeeeeetzt ....aaaaaaaaaah!"

Friedrichs Hüfte begann mit halben Stößen zu pumpen, schneller, etwas härter, aber immer noch so vorsichtig, dass er mir nicht wehtat.

Und es dauerte nicht lange bis auch er ekstatisch stöhnte: "Oh .. oh .... aaaaah ... wie guuuut ... dieses geile enge Loch ... das Loch ... diese Fotze ...Nelly, Nelly .... ich spriiiiiiiitzeeeeeeeee ...!!!"

In dieser Nacht fickten wir noch mehrmals, allerdings waren wir so überaus geil aufeinander, dass wir die Sextoys gar nicht benutzten - wir dachten schlicht nicht mehr daran.

- - - - -

Mit Friedrich fickte ich mich durch einige lustvolle Monate. Das Ende kam für mich überraschend, aber vielleicht zum richtigen Zeitpunkt, denn ich war kurz davor mich in Friedrich zu verlieben.

Eines Abends, als wir zum nächsten Fick verabredet waren, fand in der Stadt ein großer Mediziner-Kongress statt, und das Hotel war brechend voll.

Ich hatte einige Besorgungen gemacht, die schneller erledigt waren als gedacht, und so war ich fast eine halbe Stunde eher im Hotel.

Vor dem Gebäude und in der Halle tobte das Leben: Gäste kamen an, stiegen aus den Taxen, andere stiegen ein, und in der Halle traten sich die Menschen fast auf die Füße.

In diesem Gewirr konnte ich Friedrich kaum ausmachen, aber dann sah ich ihn: er stand in der Nähe einer Säule, und redete aufgeregt auf eine hübsche, zierliche Brünette mit Pagenschnitt ein. Ich erkannt sie fast sofort, sie arbeitete im Hotel am Empfang! Und sie war kaum älter als 30!

Von beiden unbemerkt huschte ich hinter die Säule - was hatten die beiden nur aufregendes miteinander zu besprechen?

"Du wirst der Alten heute sagen, dass du sie satt hast und sie nicht mehr sehen willst! Sonst trenne ich mich von dir!"

Friedrich versuchte sie zu beruhigen: "Sandra, SO werde ich ihr das nicht sagen. Aber ok, ich mache mit ihr Schluss - gleich heute. Wenn sie kommt, verabschiede ich mich hier in der Halle von ihr und schicke sie weg. Aber lass es mich auf meine Art machen - sie ist wirklich ein bisschen alt für mich, aber trotzdem eine tolle Frau, einen so brutalen Tritt hat sie nicht verdient ..."

"Mensch, Friedrich, egal wie, ABER MACH WAS!" Und damit rauschte sie zur Rezeption zurück.

Ich hatte genug gehört und gesehen - und ich bebte vor Zorn.

Die Menschenmenge als Deckung nutzend gelang es mir, wieder ungesehen aus dem Hotel zu verschwinden.

Ich zitterte am ganzen Leibe, musste ein paar Minuten gehen um mich einigermaßen wieder in den Griff zu bekommen.

Die Alte! Ha! Was bilden sich diese jungen Frauen eigentlich ein? Jugend vergeht und ist kein Verdienst. Und die Männer? Ganz klar, auch Friedrich stand auf wesentlich jüngere Frauen als mich, obwohl er 18 Jahre älter war. Unverschämt! Meine Verliebtheit war schlagartig verflogen.

Ich winkte mir ein freies Taxi herbei, ließ mich nachhause fahren, und von dort rief ich Friedrich auf seinem Handy an.

"Hey, Nelly - was ist, wo bleibst du denn?" Scheinheiliges Arschloch!

Ich sagte: "Tut mir Leid, Friedrich - aber ich komme nicht!"

"Bist du krank?"

"Nein," antwortete ich theatralisch und zögerlich, "weißt du, ich wollte es dir letztes Mal schon sagen, habe mich aber nicht getraut ... Unsere Zeit ist abgelaufen. Wenn ich mir einen Liebhaber nehme, dann schlafe ich nicht mehr als höchstens fünf Mal mit ihm, wenn er mir gefällt. Und wir beide haben schon mehr als fünf Mal miteinander gevögelt. Mehr möchte ich nicht, außerdem juckt es mich mal wieder einen anderen Mann auszuprobieren. Das verstehst du doch, nicht wahr?"

"Nein, das verstehe ich ganz und gar nicht, was ist denn in dich gefahren? Lass uns darüber nochmal reden ..."

Klick. Ich hatte aufgelegt.

Zum Glück rief Friedrich mich nie wieder an ............



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