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D Kyoto-Protokoll (fm:Schwanger, 6529 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2016 Gesehen / Gelesen: 15617 / 11619 [74%] Bewertung Teil: 9.38 (39 Stimmen)
Jost ist zu Besuch in Fernost und begegnet dem entzückenden Schneemädchen

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Wir sitzen auf den Tatamis, den Reisstrohmatten in Yukikos sparsam, aber geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Diese Tatamis sind für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach kurzer Zeit habe ich mich damit abgefunden und erzähle aus meinem Leben, von meinen Reisen und Erlebnissen, von den Frauen, die ich getroffen habe, von Gabriela, Elea, Katharina, Doña Estelle y Castillio, der Richterin Shanna und all den anderen. Yukiko hört aufmerksam zu, dann unterbricht sie mich, "ich stelle fest, alle waren intelligent und gebildet" "Na ja, nicht alle, ein paar waren noch sehr jung, und ein oder zwei waren sehr eingebildet und verzogen. Aber du hast schon recht Yukiko, eigentlich waren sie alle intelligent, und schließlich auch ganz lieb", bei den letzten Worten lächele ich sie an. Eine zarte Röte erscheint auf ihrem hübschen Gesicht als sie sagt, "einiges weiß ich bereits über sie Dr. Miller, das Internet ist auch mir zugänglich, und in ihrer persönlichen Website haben sie ja auch einiges angedeutet. Allerdings hab ich so meine Zweifel an dem, was ich da erfahren habe. Nun, um diese Zweifel auszuräumen hab ich sie um dieses Gespräch gebeten." "Yukiko, ich hab`s verstanden, ich glaube ich weiß was du von mir erwartest und es wird mir eine Freude sein, deine Zweifel auszuräumen, aber vergiss diesen Dr. Miller, ich bin Joshua, oder einfach Josh, und wenn ich dich jetzt in die Arme nehme und dich küsse hoffe ich, dass ein winziges Stück deiner Zweifel schwindet." Nun habe ich sie verwirrt, aber sie hat sich schnell wieder gefangen und schmiegt sich an mich und erwidert leidenschaftlich meine Küsse. "Yukiko, was erwartest du eigentlich von mir? Ich glaube, hinter unserem Treffen steckt eine bestimmte Absicht, bitte sag mir die Wahrheit" Noch immer atemlos von unseren Küssen antwortet sie, "ja Josh, ich will es dir sagen. Ich habe mich über dich erkundigt, ich habe eine Freundin, die dich kennt und die du ebenfalls besucht hast. Die hat mir erzählt, was sie wirklich von dir wollte - und auch bekommen hat - und was sie bekommen hat, ist jetzt fast zwei Jahre alt und gesund und munter." "Ahhh, ich sehe du weißt Bescheid, aber was erwartest du nun von mir?" "Ich will ganz ehrlich sein Josh, ich bin verheiratet und wünsche mir schon lange ein Baby, doch mein Mann ist zeugungsunfähig. Eine Krankheit in seiner Jugend ist Schuld daran. Das hat auch unser Sexualleben stark beeinträchtigt und nun sind wir uns einig, dass ich von einem anderen Manne schwanger werden soll. Eine künstliche Befruchtung durch einen anonymen Samenspender kommt für mich nicht in Frage und auch in unserem Bekanntenkreis wäre keiner aus meiner Sicht dafür geeignet." "Meinst du nicht, dass du mir jetzt sagen solltest wer deine Freundin ist, die dir von mir erzählt hat?" "Vielleicht hast du es ja schon erraten, es ist Zahira aus Doha. Sie und ihr früherer Mann waren Geschäftspartner meiner Eltern, und mit Zahira habe ich mich angefreundet, ebenso mit ihren Töchtern, den Zwillingen Farah und Amira, die alle drei dank dir glückliche Mütter sind", lacht Yukiko schelmisch. Jetzt ist mir alles klar und ich bin nur zu gern bereit, diesem reizenden Schneemädchen ihren Wunsch zu erfüllen. Lächelnd nehme ich sie in die Arme, sie schmiegt sich fest an mich und küsst mich leidenschaftlich. Doch dann löst sie sich von mir und schaut mich ernst an, "du Josh, da ist noch etwas, was ich dir erklären muss. Mein Mann ist sehr eifersüchtig und er hat es zur Bedingung gemacht, dass er bei dem Zeugungsakt anwesend sein will, und es soll sich auf einen reinen Zeugungsakt ohne Zärtlichkeiten und ähnliches beschränken. Ich weiß nicht, ob du das akzeptieren kannst, und es ist auch nicht das, was ich möchte, aber ich kann es verstehen, wenn du damit nicht einverstanden bist."

"Dein Mann scheint nicht viel Ahnung von Frauen zu haben, ohne ein zärtliches Vorspiel ist das nicht möglich, es käme fast einer Vergewaltigung gleich. Du würdest nicht genügend feucht sein um mein Glied aufnehmen zu können, es würde dir weh tun und unter solchen Bedingungen ist eine Befruchtung höchst unwahrscheinlich. Deine Freundinnen haben dir bestimmt erzählt, dass mein Glied nicht gerade klein ist. Also sprich mit deinem Mann, und wenn er immer noch dieser Ansicht ist - keine Zärtlichkeit - , dann vergessen wir das Ganze lieber. Gegen seine Anwesenheit bei unserem Akt habe ich nichts, obwohl es für uns beide sicher schöner wäre, wenn wir allein sind. Er würde dich nur ablenken und du wärst sicher auch gehemmt. Vielleicht würde er sich auch noch einmischen, das wäre dann das AUS für dein Vorhaben" "Gut Josh, ich versuche ihm das zu erklären, es sind ja noch ein paar Tage bis zu meinem Eisprung. Bis dahin werde ich ihn bestimmt überzeugt haben, denn er wünscht sich ja auch ein Baby" Die kleine Frau schmiegt sich noch einmal fest an mich, küsst mich liebevoll und begleitet mich zur Tür, "ich rufe dich morgen an, dann weiß ich schon mehr", sagt sie und winkt mir zu. Im Auto denke ich, "tz tz, ohne Zärtlichkeiten? Und waren das eben keine, diese leidenschaftlichen Küsse?" Am nächsten Morgen im Hotel, es ist 09.45h, ich komme aus der Dusche, da klingelt das Telefon. Eine aufgeregte, männliche Stimme schreit aus dem Hörer "Miller San? Hier Okada Jun --- was haben sie meiner Frau gesagt - ich bestehe darauf - keine Zärtlichkeiten - sonst ist erledigt die Angelegenheit!" "Mit wem spreche ich, wer sind sie, aber zunächst mal guten Morgen, soviel Zeit muss sein" "Yukiko ist meine Frau, was haben sie ihr gesagt von Zärtlichkeit?" "Herr Okada, besprechen sie das mit Yukiko, ich habe ihnen nichts zu sagen, aber ich habe eine Frage, sind sie überhaupt mit Yukiko verheiratet?" Jetzt wird er richtig wütend, "das geht sie gar nichts an, Yukiko gehört mir und Schluss, aus", und damit legt er auf. Na, da habe ich wohl ins Wespennest gestochen denke ich, aber was soll`s, morgen reise ich ab.

Am Nachmittag ruft Yukiko an und bittet mich um ein Gespräch. Nach einigem Zögern willige ich ein und wir vereinbaren ein Treffen am Abend in einer Sushi-Bar in der Nähe meines Hotels. Yukiko kommt in Begleitung eines älteren Herren, den sie mir als Okada Jun, ihren Lebenspartner vorstellt. Ich bin überrascht, er könnte gut und gerne ihr Vater sein, mindestens 20 Jahre trennen die beiden. "Okada San, wir hatten bereits das Vergnügen, am Telefon miteinander, wobei "Vergnügen" wohl nicht ganz zutreffend war", sage ich. "Miller San, ich entschuldige mich, ich war etwas aufgeregt", sagt Okada und deutet eine leichte Verbeugung an. "Ist Ok Okada San, lassen sie uns in Ruhe alles besprechen, ich werde ihnen einiges zu erklären haben. Ich habe auch gewisse Bedingungen, und wenn sie diese nicht akzeptieren können, werden wir die ganze Angelegenheit als erledigt betrachten" Wir finden einen Platz in einer Nische der Bar, wo wir uns ungestört unterhalten können. Yukiko ist recht still, geradezu schüchtern in Gegenwart ihres Partners. Verstohlen schaut sie mich manchmal an und ein Anflug eines Lächelns huscht über ihr hübsches Gesicht. Sie wirkt heute auf mich ganz anders, nicht mehr so streng, wie in ihrem gestrigen Kimono, auch ihr Haar fällt locker und weich über ihre Schultern. In ihrer rot-weiß karierten Bluse mit der Jeansweste darüber und dem kurzen Jeansrock, der ihre hübschen Beine meinen Blicken preis gibt, macht sie den Eindruck einer jungen, aufgeschlossenen Studentin. Nichts erinnert an die wissenschaftliche Assistentin Dr. Yukiko Tanaka, die engste Mitarbeiterin von Professor Nakamura.

Nur ihr Partner, dieser Okada, passt einfach nicht zu ihr, und verheiratet sind sie auch nicht. Jedes mal wenn sie ihn anblickt, drückt ihr Gesicht etwas ängstliches aus, setzt er sie eventuell unter Druck? Mit seinen schütteren, grauen Haaren und den stechenden Augen macht er keinen sympathischen Eindruck, ich bin sicher, er ist vollkommen humorlos.

Er betont noch einmal, dass er nicht damit einverstanden ist, wenn bei dem Zeugungsakt Zärtlichkeit oder gar Zuneigung zum Ausdruck kommt. Er benutzt dafür die englischen Wörter "mating" und "copulation", was soviel wie Paarung oder Deckakt bedeutet, es ist für ihn bezeichnend. "Wie stellen sie sich das vor Okada san, wollen sie Yukiko ein Laken über Gesicht und Körper legen und nur den Genitalbereich entblößt lassen?" "Miller san, am liebsten möchte ich das, aber ich denke, es wird auch ohne Laken gehen. Ich habe mal einen Film gesehen, ich glaube er hieß "ROMANCE", da lag die Frau mit dem Oberkörper in einem Zimmer, während ihr Unterleib und ihre Beine durch eine Öffnung in der Wand in einen angrenzenden Raum ragten. Neben ihrem Oberkörper stand ihr Mann und hielt ihre Hand, und während der Begatter in dem angrenzenden Zimmer mit kräftigen Stößen in sie eindrang drückte sie die Hand ihres Mannes. Und als sie den Samenerguss des Begatters spürte, schrie sie auf und kam zu einem Höhepunkt. So ungefähr stelle ich mir das vor, wenn sie meine Yukiko befruchten"

"Nein Okada san, vergessen sie das, so etwas mache ich nicht mit. Ich bin auch überzeugt, dass Yukiko das auch nicht will, und die Aussichten, dass sie auf diese Weise schwanger wird sind sehr gering, und es würde ihr auch heftige Schmerzen verursachen." "Miller san, das verstehe ich nicht, das müssen sie mir erklären, wieso Schmerzen und wieso ist der Erfolg zweifelhaft?" "Gut, ich werde mich kurz fassen Okada san.

Meine Methode ist etwas ungewöhnlich, und nur durch die Größe und Länge meines Gliedes möglich. Um die größtmögliche Sicherheit einer Schwangerschaft zu erreichen dringe ich während des Aktes in den Uterus meiner Partnerin ein. Und wenn sie nicht ausreichend vorbereitet ist, wird sie einen sehr starken Schmerz empfinden. Diese Methode bietet eine nahezu 90%ige Gewähr für eine Befruchtung, da das Sperma direkt an den Ort transportiert wird, an dem die reife Eizelle darauf wartet. Das funktioniert jedoch nur bei gesunden Frauen, bei denen keine anderen Mängel eine Insemination ausschließen. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?" Yukiko scheinen meine Worte erschreckt zu haben, sie sieht mich ängstlich an und sagt, "einiges haben mir meine Freundinnen bereits erzählt, aber von Schmerzen war nicht die Rede, eher von unbeschreiblichen Lustgefühlen" Ich lächle sie an, "das kann ich bestätigen", mehr will ich jedoch nicht sagen, ich merke nämlich, dass Okada noch nicht zufrieden zu sein scheint. Sein Gesicht ist ein einziges Fragezeichen, aber auch Verwirrung und Wut spiegeln sich darin. "Miller san, was meinen sie mit der Größe ihres Penis, was darf ich darunter verstehen, und was meinen sie mit einer ausreichenden Vorbereitung?" "Fangen wir mit dem Letzteren an, Yukiko sollte ein bis zwei Orgasmen haben, bevor ich so tief in sie eindringen kann, dann wird sie auch kaum einen Schmerz empfinden, höchstens einen ganz kurzen, der aber schnell durch ein starkes Lustgefühl ersetzt wird, und was die Größe meines "kleinen Mannes" betrifft, er ist wirklich groß. Ich denke, aus meiner Sicht ist dem nichts mehr hinzuzufügen, es liegt nun an Yukiko und ihnen, Okada san."

Lange Zeit herrscht Schweigen. Ich lasse die Beiden allein und bestelle mir an der Bar einen Sake, ich hab ihn jetzt nötig. Nach einigen Minuten kommt Okada zu mir und bittet mich zurück an den Tisch. "Mr. Miller san, ich muss mich zunächst für mein unhöfliches Benehmen entschuldigen", murmelt Okada und deutet eine Verbeugung an. "Yukiko und ich haben beschlossen, dass wir ihre Dienste in Anspruch nehmen, nach ihren Bedingungen. Dabei war es Yukiko, die darauf bestanden hat, ich hätte am liebsten die ganze Angelegenheit abgesagt. Doch ich muss darauf bestehen, dass ich bei der Vereinigung von Yukiko mit ihnen anwesend bin. Ich verspreche ihnen, dass ich mich dabei zurück halte und mich mit der Rolle des Zuschauers begnügen werde. Wenn sie das akzeptieren, können wir einen kurzfristigen Termin vereinbaren, denn Yukikos Eisprung steht kurz bevor." "OK Okada san, nur eines noch, wo soll dieses Treffen stattfinden, es sollte ein Ort sein, wo wir ungestört sind und auch nicht gehört werden können, aus meiner Erfahrung könnte es ziemlich laut werden" Yukiko und Okada schauen mich etwas irritiert an und Okada sagt, "ich bin sehr diskret und ich habe ihnen ja versprochen, dass ich mich ruhig verhalten werde, was meinen sie damit, dass es laut werden könnte?" "Okada san, ich meinte nicht sie, sondern Yukiko" "Oh keine Sorge, Yukiko ist sehr beherrscht, ich weiß das, sie ist schließlich eine Japanerin aus einer alten Samuraifamilie" Yukiko sieht mich mit einem rätselhaften Blick an, doch dann schlägt sie die Augen nieder und fragt, "würde es dir morgen Abend recht sein Josh san?" "Ach --- ihr seid schon beim vertrauten du?" knurrt Okada und sein Gesicht errötet vor Zorn. "Okada san, es bleibt nicht aus dass man sich persönlich näher kommt, wenn es um so eine intime Angelegenheit geht, wie sie beide das wünschen, es trägt ohne Zweifel auch zu dem Erfolg bei, den sie ja bezwecken. Ja, Yukiko, morgen würde mir recht sein, ich werde gegen 20h bei ihnen sein"

Am nächsten Abend treffe ich vor dem Haus von Okada ein. Ein Bungalow am Rande der Stadt, umgeben von einer hohen Steinmauer. Das Grundstück ist riesig. Hohe Zedern stehen vereinzelt rund um das Haus. Rhododendren und Azaleen bilden eine dichte Hecke auf einer Seite des gepflegten Areals. Auf der anderen Seite erstreckt sich ein typisch japanischer Garten, minimalistisch sind einige moosüberzogene Felsen und dazwischen Flächen mir wellenförmig geharktem weißen Sand angeordnet. Hier und da eine bizarr gewachsene Baumwurzel und glänzende Kieselsteine, ein ruhiger Ort der Meditation. Ein rhythmisches Klopfen erregt meine Aufmerksamkeit. Ein künstlicher Bauchlauf speist ein Wasserspiel, ein Shishi Odoshi, was die Klopfgeräusche verursacht Okada san kommt mir entgegen und nach einer Verbeugung, die ich erwidere geleitet er mich ins Haus. Yukiko sitzt in einem Sessel und sieht mir gespannt entgegen. Auf einem niedrigen Tisch stehen Speisen und Getränke bereit. Sie begrüßt mich mit einem Lächeln, was jedoch ihre Nervosität jedoch nicht verbergen kann. Ich nehme sie in den Arme und küsse sie auf die Wange, ich spüre ein leichtes Zittern als ich sie an mich drücke. Ihr Körper ist warm und weich und ein Schauer der Erregung erfasst mich. Okadas Blicke drücken sein Missfallen über die herzliche Begrüßung aus, aber ich ignoriere ihn einfach. Yukiko bietet mir von den Speisen und Getränken an, aber ich begnüge mich mit einer Litchifrucht aus einer Obstschale. Nun lasse ich meine Blicke durch den Raum schweifen. Japanische Tuschzeichnungen zieren eine Wand, hinter einem Byobu, einem Wandschirm aus Reispapier mit erotischen Zeichnungen entdecke ich einen großen Futon.

Yukiko ist meinen Blicken gefolgt und als ich sie ansehe, errötet sie schamhaft. Okada schaut mich finster an, "Miller san, Yukiko hat ihre fruchtbaren Tage, sie ist bereit um ihren Samen zu empfangen" "Okada san, ich möchte zunächst noch mit ihnen sprechen. Sie haben mir versichert, dass sie sich zurückhalten, egal was geschieht und wie Yukiko reagiert. Doch sie muss zunächst auf den Akt vorbereitet werden, und ohne ein zärtliches Vorspiel ist der Erfolg zweifelhaft. Sie können entscheiden, ob sie dieses Vorspiel selbst wahrnehmen, oder ob ich das übernehmen soll. Mir wäre es am liebsten, wenn Yukiko diese Entscheidung treffen würde" Yukiko sieht mich dabei ängstlich an und schweigt, dann blickt sie Okada trotzig ins Gesicht und sagt, "mir wäre es lieber, wenn Josh das tun würde" Okadas Gesicht verfinstert sich noch mehr und im Befehlston sagt er, "nein, das mache ich selbst, du bist meine Frau und ich habe das Recht dazu" Erschrocken senkt Yukiko ihren Blick und schweigt.

Ich habe nichts anderes erwartet, verbeuge mich vor Yukiko und anschließend vor Okada und sage, "ich werde warten bis sie mich rufen Okada san" und nach diesen Worten gehe ich hinaus in den Garten, während Okada Yukiko an der Hand fasst und sie hinter den Wandschirm auf den Futon führt. Ich lasse mich neben dem Seerosenteich nieder und beobachte die Kois, die in dem klaren Wasser träge hin und her schwimmen. Außer dem Summen einiger Insekten herrscht eine wohltuende Stille, nur unterbrochen von dem rhythmischen Klopfen des Shishi Odoshi. Am Halm einer Wasserpflanze sehe ich das Rad der Libelle, zwei Libellen bei der Paarung haben sich dort angeheftet Jetzt bemerke ich auch weitere Libellen bei der Paarung, und meine Gedanken schweifen zu Yukiko hinter dem Wandschirm auf dem Futon, mit der ich mich in einigen Minuten paaren werde ---- ist halt Paarungszeit -----

Ich bin mit meinen Gedanken noch immer bei Yukiko als ich schon wieder eine Paarung erblicke. Auf einem Blatt am Ufer des Teiches entdecke ich zwei sich paarende Frösche. Ist heute Paarungstag? Ich betrachte das als gutes Omen. Ein Blick auf meine Rolex reißt mich aus meinen Gedanken. Langsam gehe ich zurück ins Haus, alles ist ruhig, nichts lässt auf sexuelle Aktivitäten schließen. Was machen die beiden hinter dem Wandschirm? Ich wage einen verstohlenen Blick. Yukiko liegt auf dem Futon und Okada sitzt neben ihr. Seine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegt sich hektisch auf und ab.

Yukikos Gesicht ist angespannt und ihr schmerzvoller Blick trifft mich. Okada wiederholt leise mit kehliger Stimme immer wieder die Worte " komm endlich --- nun komm schon --- los - komm endlich ---" Yukiko macht auf mich nicht den Eindruck als würde sie bald kommen, eher gequält schaut sie zu mir auf, von Lust keine Spur in ihrem hübschen Gesicht. Nun hat mich auch Okada entdeckt. Entnervt brummt er, "diese Frau ist frigide, das wird nie was" Yukiko rinnen ein paar Tränen über die Wangen und Okada erhebt sich und verlässt den Raum. Im vorbeigehen raunt er mir zu, "versuchen sie ihr Glück, ich gebe es auf, es ist zwecklos" Ich lasse mich neben Yukiko nieder und nehme sie in die Arme. Sie schmiegt sich schluchzend an mich und Tränen rinnen ihr übers Gesicht. Nachdem sie sich etwas beruhigt hat erzählt sie mir, "ich weiß nicht was mit mir los ist, ich fühle nur eine große Leere in mir. Ich glaube, ich bin einfach nicht fähig Gefühle zu empfinden oder gar Liebe. Wenn er mich anfasst, verkrampft sich alles in mir und statt Lust empfinde ich nur Qual und Schmerz, mit mir stimmt irgend etwas nicht. Aber ich wünsche mir doch so sehr ein Kind, und ich weiß nicht einmal, ob Okada san sich das auch wünscht. Er betrachtet mich als sein Eigentum so lange wir uns kennen." "Wie habt ihr euch kennen gelernt", frage ich vorsichtig. "Mein Vater und Okada san sind Geschäftspartner, und mein Vater hat mich zu dieser Beziehung gedrängt. Er wünscht sich einen Enkelsohn, der mal das Geschäft übernehmen soll, und er möchte auch die Verbindung mit Okada san festigen." "Also war es nicht Zuneigung oder Liebe, die dich mit Okada zusammen geführt hat" "Nein, ich liebe ihn nicht, ich weiß überhaupt nicht was Liebe ist. Ich habe mich nur auf Drängen meines Vaters vor einem Jahr mit Okada zusammen getan. Ich bin jetzt 26, habe einen Beruf der mir gefällt, verdiene recht gut und mein größter Wunsch ist ein Kind, und am liebsten würde ich es allein erziehen" Ich bin gerührt von ihrer Geschichte und frage deshalb, "willst du denn immer noch, dass ich dir zu einem Baby verhelfe? Ich kann verstehen, wenn du im Augenblick andere Probleme hast" "Nein Josh, ich möchte das jetzt, aber ich habe Angst vor Okada, er ist manchmal unberechenbar und jähzornig" "Gut Yukiko, ich spreche mit ihm" " Ja Josh, am liebsten wäre mir er ließe uns allein, in seiner Gegenwart fühle ich mich gehemmt, und ich weiß nicht, wie er reagiert, er ist furchtbar eifersüchtig" Ich gehe zurück in den Wohnraum wo Okada auf einem Hocker sitzt. Sein finsteres Gesicht drückt seinen Frust und seinen Zorn auf Yukiko aus. "Okada san, ich weiß nicht wie ich es ihnen sagen soll, aber Yukiko möchte ein Baby von mir empfangen. Sie hat mir gesagt, dass sie das eigentlich nicht wollen, aber das Yukikos Vater darauf besteht. Ich möchte gern von ihnen wissen, welche Rolle sie dabei spielen." Okada sieht mich an und ein zynisches Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. "Miller san, das will ich ihnen gerne erklären. Yukikos Vater und ich sind Geschäftspartner, aber er hat das Sagen, und er hat sich in den Kopf gesetzt, dass ich Yukiko heirate und ihm einen Enkel schenke. Er hat die Macht und hat mich unter Druck gesetzt, obwohl ich gar keine Frau haben möchte, und schon gar nicht Yukiko, sie ist viel zu jung für mich, sie könnte fast meine Tochter sein. Ich mag Yukiko, aber nicht als Frau, meine Frau stelle ich mir anders vor. Yukiko tut mir nur leid. Ihr Vater ist ein Tyrann und keiner wagt es ihm zu widersprechen. Sein einziges Ziel ist ein Enkel. Wenn Yukiko unbedingt ein Baby haben will, so machen sie ihr eins, das wird ihren Vater glücklich machen, aber wenn Yukiko nur die gehorsame Tochter sein will, dann verschwinden sie lieber. Ich weiß auch nicht, was sie wirklich will" "Yukiko hat mir gesagt, dass ihr größter Wunsch ein Kind ist, und dass sie es unbedingt haben will. Ich werde sie noch einmal ernsthaft fragen, und wenn ich überzeugt bin, dass es ihr freier Wille ist, und sie nicht unter dem Druck ihres Vaters steht, dann werde ich ihr helfen. Okada san, ich danke ihnen, dass sie so offen zu mir waren und deshalb bitte ich sie, dass sie Yukiko und mich allein lassen. Ich werde mit ihr sprechen und sie soll entscheiden, was geschehen soll", und nach diesen Worten verbeuge ich mich vor ihm. Okada san möchte noch etwas sagen, aber dann überlegt er es sich anders. Er erwidert die Verbeugung und geht zur Tür. Doch er dreht sich noch einmal zu mir um und sagt, "ich hätte gar zu gern mal erlebt, ob Yukiko wirklich die frigide Frau ist, für die ich sie halte, aber ich kann nicht erwarten, dass mir das gestattet wird."

Als ich Yukiko von meinem Gespräch mit Okada erzähle, sieht sie mich ganz erleichtert an, dann lächelt sie und sagt, "wenn du nichts dagegen hast, soll er ruhig da bleiben, aber wenn er sich einmischt, muss er sofort gehen" Okada hat gehört was Yukiko gesagt hat und er beteuert, dass er sich nicht einmischen wird. Wieder verbeugt er sich, vor Yukiko und dann vor mir und setzt sich in einen Sessel neben dem Fenster, "danke Yukiko, danke Miller san"

Bis auf einen Slip lege ich alle meine Sachen ab und knie mich neben Yukiko auf den Futon. Erwartungsvoll sieht sie mich mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen an. Dann streckt sie eine Hand aus und berührt meinen Slip, unter dem sich die Wölbung meines noch nicht erwachten Penis abzeichnet.

Sie legt ihr Hemdchen ab und außer einem grau/blauen kurzen Röckchen ist sie nackt. Der Anblick ihres knabenhaften Körpers bleibt nicht ohne Wirkung auf mich. Blut strömt in mein Glied und mein Slip wird zu eng. Unter ihren Händen richtet sich mein Penis langsam auf und Yukiko zieht erschrocken ihre Hände zurück. "Oh ist der groß", haucht sie und streift mir den Slip ab.

Ängstlich schaut sie mich an, doch dann greift sie beherzt nach meinem Glied. "Warte, er wird gleich noch größer, aber du brauchst keine Angst zu haben, ich werde ganz vorsichtig sein", versuche ich sie zu beruhigen. "Oh mein Gott Josh, das gibt`s doch nicht, der ist ja riesig, so was hab ich noch nie gesehen, das geht unmöglich" "Du wirst sehen, dass es geht, du musst dich nur entspannen Yukiko, aber zuerst will ich ein bisschen mit dir schmusen und dich erregen"

Yukiko starrt noch immer auf meinen Penis, der sich langsam erhebt.

Nach mehr als einer Stunde voller schmusen, küssen und miteinander reden richtet sich Yukiko plötzlich im Bett auf " Josh, es ist wunderschön hier mit dir im Bett zu liegen und zu reden, zu schmusen und uns zu küssen und zu streicheln, aber eigentlich hatten wir ja noch etwas anderes vor" lacht sie schelmisch und küsst mich schon wieder. Yukiko ist richtig aufgetaut, sie hat alle Beklemmungen abgelegt und ist so zutraulich und anschmiegsam, wie ich es von ihr erwartet habe. Sie ist so ein liebes Mädchen, dass es mir überhaupt nicht schwer fällt, das Geschäftsmäßige unseres Zusammenseins zu vergessen. " Yukiko, natürlich weiß ich, dass wir noch etwas anderes vorhaben, aber ich finde es auch schön, hier mit dir zu liegen. Inzwischen hab ich das Gefühl, dich so gut zu kennen, dass meine nüchterne Aufgabe völlig in Vergessenheit geraten ist und ich mit meiner jungen Geliebten zusammen bin und ein heftiges Verlangen nach ihr habe, das durch den Reiz des Neuen noch verstärkt wird" und ich habe jetzt wirklich ein großes Verlangen nach diesem hübschen jungen Mädchen, das so lieb und vertrauensvoll in meinen Armen liegt. Ganz behutsam befreie ich sie von dem Rest ihrer Kleidung.

"Yukiko, eine wichtige Sache noch, willst du wirklich schwanger werden?" " Ja Josh, dass will ich und zwar von dir Josh, das ist mein Wunsch und seitdem ich dich kenne, ist dieser Wunsch noch größer geworden. Ich nehme sie fest in die Arme, das niedliche kleine Schneemädchen, das ich inzwischen so lieb gewonnen habe und dann küsse ich sie und meine Lippen wandern über ihren schönen Körper, verweilen an ihren niedlichen Brüsten, gleiten über ihren Bauch, hin zu ihrem Schoß. Ich atme ihren Duft, ein zartes Parfüm vermischt mit dem Duft erregter Weiblichkeit, dann spüre ich ihre Feuchtigkeit und Wärme, meine Zunge teilt die zarten Lippen ihrer Scham und sucht die kleine Perle ihrer Klitoris. Unter meiner Berührung erschauert Yukiko und reagiert mit einem kehligen Stöhnen. Sie hebt ihren Unterleib, ich verstehe ihre Absicht und ich schiebe ihr ein Kissen unter.

Ihre Hände drücken meinen Mund noch fester an ihre Scham, ein vorsichtiges Saugen und Yukiko kommt unter leisen Schreien zum Höhepunkt. Sie zieht mich zu sich hinauf und während unseres langen wilden Kusses klingt ihr Orgasmus allmählich aus. "Oohh Josh, komm jetzt, ich will nicht länger warten" und dann spreizt sie ihre Beine und führt mein Glied an ihren Schoß.

Es wird schwierig, sie ist sehr eng. Obwohl sie vor Erregung feucht ist, habe ich Mühe meine Eichel zwischen ihren äußeren Schamlippen ein kleines Stückchen in ihre Vagina zu bekommen.

Schmerzhaft verzieht sie ihr Gesicht und ich stelle meine Bemühungen ein. " Yukiko, Liebes, ich bin zu groß, ich will dich nicht verletzen, aber es geht nicht mein Kleines" Sie schaut mich enttäuscht an. "Doch Josh, es wird gehen, lass mir nur ein bisschen Zeit" und dann fühle ich wie sie sich entspannt. Alles um meine Gliedspitze in ihr wird weicher, nachgiebiger und mit sanftem Druck dringe ich etwas tiefer in sie ein. Ein Lächeln erscheint auf ihrem angespannten Gesicht. " Oh Josh,siehst du,es geht doch, ich spüre wie du weiter in mich kommst, oohh jaahh Josh, es geht Josh". Und tatsächlich gelingt es mir, vorsichtig immer tiefer in ihre Vagina einzudringen.

Yukiko stöhnt jetzt leise, Lust höre ich in ihren Lauten und mit knappen Gegenstößen drängt sich ihr Unterleib meinem Penis entgegen.

Ich schaue nach unten zu der Verbindung unserer Körper, gut die Hälfte meines Gliedes hat sie in sich aufgenommen. Ein heller Aufschrei von ihr und ein Widerstand an meiner Eichel zeigen, dass ich an ihre Cervix gestoßen bin. "Josh, was war das!" schreit sie und ich ziehe mich aus ihr zurück. Sie sieht mich überrascht und verängstigt an " Josh, was hast du gemacht, das war als hättest du einen Nerv in mir getroffen". Die Kleine ist völlig durcheinander, sie scheint nicht zu wissen, was geschehen ist. Ich beruhige sie mit einem langen Kuss und fragend sieht sie mich an.

"Yukiko, mein Glied ist an deinen Muttermund gestoßen. Das ist für dich ein sehr starker Reiz und wir können versuchen, dass meine Eichel ein Stückchen dort eindringt. Dadurch kommt mein Sperma direkt in deine Gebärmutter und eine Befruchtung ist viel sicherer. Du wirst anfangs einen stechenden Schmerz verspüren, aber der wird sofort durch eine intensive Lust abgelöst und du bekommst einen heftigen Orgasmus."

" Oh mein Gott, war das ein irres Gefühl, ich glaube ich möchte das noch mal spüren Josh, bitte" Ein kurzer Stoß, und wieder schreit sie laut auf. Dann sieht sie mich an und fragt, "Josh, haben die anderen Frauen auch so geschrien, als du gegen ihren Muttermund gestoßen bist?" "Ja mein kleiner Spatz, alle haben so geschrien, aber aus Lust. Bei den meisten bin ich sogar durch den Muttermund bis in ihre Gebärmutter gedrungen, und so möchte ich es auch bei dir versuchen. Bist du dazu bereit?"

Yukiko ist noch ganz verwirrt von dem Gehörten, aber dann nickt sie und fragt: " Josh, wollten denn alle auch, dass sie schwanger werden? Das kann ich mir nicht vorstellen" " Ich hab gefragt ob sie verhüten, sie haben darauf bestanden meinen Samen in sich zu spüren, es war ihnen egal, ob sie schwanger werden, es schien ihnen sogar recht zu sein, einige hatten es sogar darauf angelegt, und hatten es mir vorher gesagt".

Yukiko muss diese Neuigkeiten erst mal verdauen. Sie liegt ganz entspannt neben mir, hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt und sieht mich lächelnd an. Dann sagt sie, " Josh, jetzt möchte ich gern, dass du mir auch ein Baby machst. Auch wenn es etwas weh tut, sollst du ganz tief in mich kommen und mir deinen Samen in die Gebärmutter spritzen" Yukiko ist wirklich einmalig in ihrem kindlichen Vertrauen und ich will sie nicht enttäuschen. Schnell ist mein Penis wieder tief in ihr und wie von selbst heben sich ihre Beine über meine Flanken und gleich darauf spüre ich wieder die kleine Öffnung ihres Muttermundes an meiner Eichel. Mehrmals stoße ich dagegen und jedes mal zuckt sie zusammen und stößt laute Schreie aus und kommt zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Lustschreie haben einen kindlichen Unterton, aber es sind die Schreie einer Frau in höchster Erregung. Noch während ihres Höhepunktes fühle ich, wie sich der kleine Ringmuskel ihres Muttermundes rhythmisch immer weiter öffnet und unter sanftem Druck gleitet meine Eichel hinein.

Jetzt schreit Yukiko gellend auf, ihr Körper erstarrt und dann beginnt sie stark zu zittern. Ich spüre wie ihr der Schweiß ausbricht, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt und mit weit aufgerissenen Augen starrt sie mich an. Bewegungslos verharre ich in ihr, dann beuge ich mich zu ihr hinunter und küsse sie. Sie schlingt ihre Arme um mich und wimmert leise " Oohh Josh, mein lieber Josh, es ist sooo schön, oohh jaahh"

Und noch ehe ihr letzter Höhepunkt abgeklungen ist, kommt sie nach wenigen kurzen Stößen meines Gliedes zu einem alles verzehrenden Orgasmus. Ekstatische Schreie, Keuchen und Ächzen und wieder Schreie begleiten meinen Samenerguss. An ihren Händen ziehe ich sie ganz nah an mich heran und mein Glied dringt vollends in sie ein.

Ein kräftiger Stoß hat meine Gliedspitze tief in ihren Muttermund, bis zum Eingang ihrer Gebärmutter dringen lassen und dort mein Sperma direkt in ihre innerste Leibeshöhle gespritzt. Meine kleine Geliebte kann vor Lust kaum noch schreien, immer leiser werden ihre Wolllustschreie, bis nur noch ein hohes Wimmern zu hören ist.

Völlig erschöpft liegt sie in meinen Armen und ganz behutsam gleitet mein Glied aus ihrer Scheide. Mit letzter Kraft klammert sich Yukiko an mich, ihr Mund sucht meine Lippen und ihr Kuss scheint ewig zu währen. " Ich liebe dich Josh", und dann spüre ich Tränen über ihr Gesicht rinnen und küsse sie weg.

Okada hat die ganze Zeit über ruhig in seinem Sessel gesessen und uns fasziniert zugeschaut. Sein Gesicht ist vor Anspannung verzerrt und er atmet heftig. "Das war nicht die Yukiko, die ich kenne, was hast du mit ihr gemacht, du hättest sie fast umgebracht mit diesem Monsterding da", und zeigt dabei auf meinen Penis, der noch nicht viel von seiner Größe verloren hat. Dann geht er zum Futon, auf dem Yukiko noch völlig erschöpft liegt, ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen. "Yukiko, was ist mit dir, bist du verletzt, hast du Schmerzen?", fragt er besorgt. Yukiko schüttelt den Kopf, "Oh nein nein, ich bin Ok, nur fix und fertig, aber es war herrlich, wunderschön, ich hab nicht geglaubt, dass es so sein könnte", sagt sie leise und schaut mich lieb an. Yukiko habe ich mit einer Decke zugedeckt und mir eine Jeans und ein T-shirt übergezogen. Erschöpft ist sie eingeschlafen.

Ich setze mich zu Okada, der sich in einem Sessel niedergelassen hat und mich fragend anschaut. "Josh san, was ich eben gesehen habe, war sehr erregend, aber auch verwirrend. Das Yukiko zu solchen Gefühlen und Reaktionen fähig ist, hätte ich nicht für möglich gehalten. Glauben sie, dass sie sie geschwängert haben?" "Das weiß man nie Okada san, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie empfangen hat ist sehr groß, ich schätze zu 90%" "Was macht sie so sicher und woraus schließen sie das Josh san?" "Aus der Art, wie unsere Vereinigung stattgefunden hat und aus Yukikos Reaktionen" "Können sie mir das näher erklären --- bitte" Ich überlege, wie ich Okada das erklären soll, und ob ich es überhaupt erklären will. Er verhält sich jetzt ganz anders als zuvor, viel höflicher und freundlicher, und ich beschließe, ihm alles zu erklären. "Okada san, sie haben sicher ganz aufmerksam unseren Akt beobachtet. Yukiko hat unser Vorspiel genossen, sie ist sogar zweimal dabei zum Höhepunkt gekommen, und sie haben bestimmt auch die Größe meines Gliedes gesehen. Es hat sie sicher erschreckt, aber Yukiko war gut vorbereitet, trotzdem war es schwierig so tief in sie einzudringen, um mein Sperma direkt in ihren Uterus zu spritzen. Für Yukiko war es nicht einfach, sie ist sehr eng gebaut und musste sich deshalb sehr entspannen, und ich musste sehr vorsichtig und geduldig sein und den richtigen Zeitpunkt abwarten, zu dem ich in ihren Muttermund eindringen konnte. Das Wichtigste dabei war jedoch, dass sie es wollte, dass sie zugelassen hat, mein Glied so tief in ihrem Körper aufzunehmen. Wenn sie das nicht selbst gewollt hätte, wäre das nicht möglich gewesen, sie hätte sich verkrampft und gegen das Eindringen in ihren Uterus gesperrt. Hinzu kam noch die große Lust, die sie dabei empfunden hat, Yukiko ist eine sehr leidenschaftliche Frau, man muss nur verstehen ihre Leidenschaft zu wecken. Aus allen diesen Gründen bin ich ziemlich sicher, dass Yukiko empfangen hat ---und was mich betrifft, mich hat Yukikos Schönheit und ihre liebe Art, aber auch ihr zierlicher Körper so erregt, dass auch ich große Lustgefühle hatte, und deshalb mein Samenerguss erheblich war." "Wollen sie damit sagen, dass ihr Penis in ihre Gebärmutter eingedrungen war? Das kann ich nicht glauben Josh san, das ist unmöglich" "Nein Okada san, mein Penis ist nicht in Yukikos Uterus eingedrungen, das war auch nicht nötig. Meine Eichel war nur in ihrem Muttermund, so dass mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter geströmt ist." Okada schüttelt ungläubig den Kopf, "ist sie Ok? Geht es ihr gut?" "Sie ist wohlauf Okada san, sie wird ein öder zwei Tage Muskelkater und ein Ziehen im Unterleib haben, aber das ist völlig normal" "Gut Josh san, was ich ihnen jetzt sage bleibt unter uns. Ich liebe Yukiko nicht, und sie liebt mich auch nicht, sie wollte nur die gehorsame Tochter ihres Vaters sein. Yukiko ist hoch intelligent und in ihrem Beruf sehr erfolgreich, sie wird bestimmt einen passenden jungen Mann finden, ich bin viel zu alt für sie. Und ihr Vater wird sich damit abfinden, für ihn ist es die Hauptsache, sie schenkt ihm einen Enkel, und wenn es ein Junge wird, wird er überglücklich sein. Ich spreche später selbst noch mit Yukiko, sie soll sich erst mal von den Anstrengungen ihrer Schwängerung erholen. Und ihnen Josh san, danke ich, sie haben mir gezeigt, wie man mit einer Frau umgeht, damit sie glücklich wird" mit diesen Worten verbeugt sich Okada san lächelnd und verlässt das Haus.

Einige Stunden später schaue ich nach Yukiko. Sie ist erwacht und schaut mich glücklich lächelnd an. Ich nehme sie in die Arme und sie schmiegt sich fest an mich. Leise flüstert sie mir ins Ohr, "Danke Josh, danke"

* Dieses "Kyoto-Protokoll" ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Klimakonferenz im Dezember 1997 ** Auszug aus Wikipedia

©2015 by Ashley C. St.



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