Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes (fm:Sonstige, 45895 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 22107 / 17891 [81%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) |
Ein kleiner Einblick in die erotischen Wünsche eine Mannes ;-) |
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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes
Kapitel 1
Endlich klappt es dass wir abends miteinander ausgehen können, nachdem wir beide arbeitstechnisch und privat sehr eingespannt sind. Habe uns extra Karten für ein Klavierkonzert organisiert und mich dafür extra in meinen besten Anzug geworfen. Ist ja schließlich ein besonderer Abend. ;-) Jetzt stehe ich mit Herzklopfen vor deiner Tür.
Als sie sich öffnet bin ich sprachlos. Dein süßes Lächeln und schönen strahlenden Augen verzaubern mich mal wieder. Siehst du in Alltagssachen schon hübsch aus, ist das jetzt echt der Wahnsinn. In einem langen Mantel, wunderschönen Abendkleid mit passenden langen Seidenhandschuhen und High Heels. Eine glitzernde Kette lenkt meinen Blick in dein verdammt hübsches Dekolleté. Oh je wie soll sich ein Mann da nur beherrschen können?
Galant führe ich dich zum Auto und wir fahren los. Da die Karten für die Spätvorstellung sind, beschließen wir vorher noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Als du das Restaurant betrittst, ziehst du sämtliche Blicke auf dich und genießt es total. Bei einem leckeren Essen mit Kerzenschein unterhalten wir uns angeregt. Tief einander in die Augen blickend, stoßen wir auf den heutigen Abend an.
Dein Anblick bringt mein Blut wieder zum kochen. Aber ich halte mich zurück, auch wenn es mir schwer fällt. Wissend was in mir vorgeht, lächelst du mich an. Streichst sanft mit deinem Fuß an meinem Bein nach oben, bis du zwischen meinen Beinen anlangst. Schließlich ziehst du den Schuh aus. Erneut legst du deinen in halterlosen Strümpfen steckenden Fuß in meinen Schritt. Das erregte Zucken meines eingepferchten Speers überträgt sich auf deinen Körper und du geniest es. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt unsere wachsende Lust auszuleben. Denn der Abend hat ja erst begonnen. Nach dem leckeren Essen machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum Konzert. Der Saal ist nicht komplett gefüllt, so dass wir links und rechts ein paar freie Plätze zu den anderen Leuten haben.
Als das Licht gedimmt ist und die ersten Klänge ertönen, lege ich meinen Arm um dich und du kuschelst dich eng an mich. Beide genießen wir die Musik und die romantische Stimmung. Deine Nähe und dein lieblicher Duft berauschen mich. Ich beuge mich sanft zu dir, um dich leidenschaftlich zu küssen. Als du ihn erwiderst freue ich mich sehr, denn es ist unser erster gemeinsamer Kuss. Unsere Lippen öffnen sich und sofort finden unsere Zungen zueinander und umschlingen sich gegenseitig. Während sie erregend miteinander spielen, legst du deine Hand in meinen Schoß. Streichelst und knetest zärtlich die Beule in meiner Hose. Auch ich lasse meine Hand sanft an deinem Oberschenkel auf und abgleiten. Erregt öffnest du deine schönen Schenkel und gibst meiner Hand den Platz den diese braucht, um an den Schenkelinnenseiten hinauf gleitend, deinen heißen inzwischen vor Lust pochenden Schoß zu erreichen.
Zärtlich massiere ich mit der flachen Hand über deinen Venushügel, der noch von deinem inzwischen durchnässten Slip bedeckt ist. Schließlich schiebe ich das nasse Stückchen Stoff zur Seite und meine Finger begrüßen deine geöffnete Lotusblüte. Sanft schiebe ich zwei meiner Finger in deinen lieblichen Kelch, während mein Daumen sanft um deine Lusterbse kreist.
Dein heißer Atem und keuchen an meinem Ohr zeigt mir, wie sehr es dir gefällt. Ich dich verwöhne, bis es dir das erste Mal kommt und dein heißer Saft meine Finger tief in dir umspült. Danach ziehe ich meine Finger aus dir. Lecke deine Lust von meinen Fingern, stelle fest dass du sehr gut schmeckst ;-). Bis das Konzert vorbei ist und sich dein Atem normalisiert hat, halte ich deinen noch immer in den Nachwehen der Lust zitternden Leib. Aber das ist erst der Auftakt.
Draußen ist es inzwischen etwas kühler geworden. Ich helfe dir in deinen langen Mantel. Auf dem Weg zum Auto necken und küssen wir uns immer wieder. Am Auto angelangt ziehst du mich fest an dich, drängst mich gegen das Fahrzeug. Erregend beginnst du dich mit deinen Brüsten an mir zu reiben, mich leidenschaftlich zu küssen. Auch deine Hände bleiben nicht untätig. Mit geschickten Fingern finden sie ihr Ziel und befreien meinen vor Lust pochenden Speer aus seinem engen Gefängnis. Zärtlich fängst du an ihn zu reiben. Doch das reicht dir nicht. Du willst ihn
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