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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9939 Wörter) [2/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2016 Gesehen / Gelesen: 24910 / 19096 [77%] Bewertung Teil: 8.54 (24 Stimmen)
Eine Wochendreise nach London und ein Urlaubsflirt aus Australien meldet sich an.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Karfreitag fuhren wir früh mit dem Taxi zum Nürnberger Flughafen. Nach ca. 1 Stunde Flug landeten wir in London-Heathrow. Mit der S-Bahn, die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten und die Gleise führten Übertage. Erst am Stadtrand wurde sie zur U-Bahn. Einmal mussten wir umsteigen um an unserem Ziel zu gelangen. Wieder an der Oberfläche suchten wir per Google-Map unser Hotel. Schließlich fanden wir unsere Straße. Aber welche Richtung? Wir liefen in die richtige Richtung. Schließlich fanden wir unser Hotel. Ein Haus, so wie es aussah, noch aus der viktorianischen Zeit stammte. 2 dicke Säulen am Eingang und mehre dünne Säulen an der Fassade entlang. Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir in unser Hotelzimmer. Die meiste Zeit schliefen die Zwillinge. Kaum in unser Zimmer wurden sie wach. Ich musste sie füttern. Mein Glück war, das ich einen Adapter für die Steckdose mitgenommen hatte. Die haben hier andere Stromanschlüsse. Das Essen für die Kinder brachte ich aus Deutschland mit. Danach ruhten wir uns ein wenig aus. Um die Mittagszeit knurrte bei mir und Matthias der Magen. Also machten wir uns auf ein Restaurant zu suchen. Mit der U-Bahn fuhren wir in die City. Wir nahmen die U-Bahn, weil es das billigste, das schnellste Verkehrsmittel war. Mit der Straße hatte ich so meine Probleme. Bei uns schaut man wenn man die Straße überquert erst links dann rechts. In England erst rechts dann links. Am ersten Tag brachte ich immer wieder die Reihenfolge durcheinander . Auf den Straßen war immer Stau. Für Karfreitag, was bei uns und hier in England ein Feiertag ist, gilt es anscheinend nicht. Die Geschäfte waren auf. Zumindest die meisten. Wir gingen in ein indisches Restaurant. Wir studierten die Speisekarte. Wir waren überrascht. Sie boten sogar deutsches Essen, wie Wiener Schnitzel, an. Aber um das zu essen brauch ich nicht nach England zu fliegen. Wenn schon denn schon möchte ich Land, Leute und Kultur (Essenskultur) kennen lernen. Also bestellte ich Curryreis mit Hähnchen und ein gemischten Salat. Als das Essen kam trat ich sogleich ins Fettnäpfchen. Das Essen auf dem Teller sah lecker aus. Der Salat war in einer Glasschale. Drumherum um die Glasschale waren aufgeschnittene zur aufgehenden Knospe aussehende Radieschen. Also stach ich mit einer Gabel hinein. Hätte mir gleich auffallen müssen, weil es erst mit dem 2. Versuch klappte, als das Radieschen an der Zinke hängen blieb. Schon beim 1. Biss merkte ich, das es ein plastikähnliches Gebilde war. "Bäh, das ist das Plastik." Ich spuckte es sogleich aus. Matthias lachte: "Hast du so einen großen Hunger, das du schon die Dekoration mit isst?" Ich fand es gar nicht lustig und schaute mich erst einmal um. Vielleicht ist eine Kamera irgendwo installiert und die spielen "Versteckte Kamera". Die anderen Gäste, es waren nicht viele, hatten nichts mitbekommen. Vielleicht sah es anders aus, wenn Matthias sein bestelltes Essen zuerst bekommt. Jedenfalls nervte er mich die ganze Woche und er bot mir auf seinem Salatteller befindlichen Radieschen zum Essen an. Nachdem wir gegessen und bezahlt hatten begannen wir unser Sightseeing durch London. Das Wetter war gut. Zwar bewölkt, aber kein Regen. Und es war weder kalt noch heiß. Um zu unseren Zielen zu gelangen benutzten wir die U-Bahn. Am ersten Tag besuchten wir die berühmte Tower-Bridge. Wir überquerten die Brücke zu Fuß. Welche viele anderen Besucher den gleichen Gedanken hatte. Matthias: "Martina, schau mal da drüben, da ist sogar ein Kriegsschiff am Ufer der Themse festgemacht." Ich schaute in die Richtung. Lapidar antwortete ich: "Wie schön für das Kriegsschiff." Weiter: "Was besuchen wir jetzt?" Matthias: "Wie wäre es mit dem Wachsfigurenkabinett?" Ich: "Ok. Wo ist das Kabinett? Matthias: "Laut meinem Plan müssen wir nach St. Marylebone. Ich: "Hä?" Matthias: "Das ist ein Stadtviertel von London." Dazu mussten wir etwa ca. 8 Km laufen um dahin zu gelangen. Wir entschieden uns für die U-Bahn. Aber bevor wir los marschierten um ein U-Bahn Eingang zu suchen, suchten wir erst einmal eine Wirtschaft um die Kleinen zu versorgen. Sie gängelten schon. Nachdem wir in der Wirtschaft uns ca. eine Stunde aufhielten, wir und die Zwillinge versorgt waren, suchten wir die U-Bahn Station. In der U-Bahn Station lösten wir die Tickets. Matthias ging, wie immer, zuerst durch das Drehkreuz. Wir wuchteten den Kinderwagen über die Absperrung. Ein Polizist (Spitzname Bobby mit ihren komischen lustigen Helmen auf dem Kopf), der an der Absperrung stand, half uns dabei. Ich weiß nicht warum. Aber irgendwie war ich in Gedanken. Ich steckte mein Ticket in den Schlitz. Der Apparat zog mein Ticket so schnell ein, dass ich erschrak und zusammenzuckte und sagte: "Och, jetzt ist das Ticket fort." Matthias lachte laut und der Polizist grinste. Ich ging durch das Drehkreuz und auf der anderen Seite kam mein Ticket entwertet wieder zum Vorschein. Nach dem der freundliche junge Polizist den Kinderwagen und meine Handtasche nach Sprengstoff und Waffen oberflächlich durchsuchte fragte er uns woher wir kommen. Nun wir antworteten fast gleichzeitig in Englisch: "Aus Deutschland." Ich

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