Traumberuf Kerkermeister (fm:Dominanter Mann, 1818 Wörter) | ||
Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 21653 / 17080 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (29 Stimmen) |
Zwei Sklavinnen sind einem Kerkermeister wehrlos ausgeliefert. Er bestimmt über ihre Lust und lässt sie im Verlies unter ihrer Geilheit leiden. Mit Schlägen, Fesseln, Klemmen und Kitzelfolter spielt er mit der Lust. |
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Traumberuf Kerkermeister von Achim F. Sorge
Vorwort
Ich möchte mich Ihnen vorstellen. Achim ist mein Name, Achim F. Sorge. Den meisten Menschen bin ich als Schriftsteller bekannt. Doch leben kann ich nicht von meinen Werken, ich muss noch andere Dinge tun, um leben zu können. Die meisten, die einen ähnlichen Beruf ausüben, verschweigen ihn diskret. Doch ich möchte mit dieser kleinen Geschichte den Heimlichkeiten ein Ende setzen und werde Ihnen einen kurzen Einblick in meine Tätigkeit als Kerkermeister geben.
Warum ich das tue? Weil ich ein Feind von Schweigsamkeit bin und ich nun denke, dass die Welt für diese Enthüllung dankbar sein wird. Zu viel wird vertuscht und geheim gehalten, reden wir ab nun Klartext! Lesen Sie jetzt, was mich an meinen Beruf bindet und warum ich trotz der schlechten Bezahlung nichts anderes tun möchte.
Achim F. Sorge
Ein ganz normaler Tag
Es war früh morgens, kurz vor sechs Uhr. Ich befand mich dienstfertig in meinem Büro und zählte die Sekunden, bis der Sekundenzeiger genau oben stand. Dann ging ich in den Flur und blies kräftig in die Trillerpfeife. So weckte ich die Sklavinnen in den Kerkerzellen. Meist waren einige von ihnen an ihren Betten angekettet. Manche durften aber auch frei schlafen und wieder andere mussten die Nacht in unbequemer Haltung an einem Gestell gefesselt verbringen. Doch allen gemeinsam war, dass sie nackt waren und wegen der kühlen Kellerluft ein wenig fröstelten. Decken gab es nur bei guter Führung. Und sich in meinem Kerker gut zu führen, das war manchmal schwer. Gut, es gab Frauen, die hatten keine Probleme und beachteten die Kerkerregeln sorgfältig. Aber immer wieder fielen einzelne durch spröde Widerspenstigkeit unangenehm auf.
An diesem morgen waren allerdings insgesamt nur zwei Sklavinnen in den Zellen. Es war ruhig geworden in der letzten Zeit. Von dem regen Leben, das sonst den Kerker bestimmte, war nur noch wenig zu spüren. Das lag aber nicht an mir! Mein Chef, der Burgherr, hatte die Lust an der Sklavenhaltung verloren. Das Alter sage ich Ihnen, das Alter.
Julia stand wie befohlen neben ihrer Pritsche, als ich ihre Zelle betrat. Demütig schaute sie auf einen imaginären Punkt auf dem rauen Boden, der aus dem Felsen des Berges geschlagen war. Sie fror ein wenig, man konnte es an ihren zusammengezogenen, spitzen Nippeln deutlich sehen.
»Na, Sternchen, wie war die Nacht?«, fragte ich amüsiert.
»Herr, es war kälter als sonst«, antwortete sie mit dünner Stimme.
»Kalt war es? Dagegen kann man doch was tun. Du hättest turnen oder die Zelle auf Vordermann bringen können.«
»Es war dunkel, ich konnte nichts sehen.«
»Ach was, alles nur Ausreden. Komm, bereite das Frühstück vor, ich muss mich noch um Sarah kümmern.«
Julia nickte und eilte hinaus, um den Tisch im großen Zellenflur zu decken. Es gab gebackene Eier, knusprig gebratenen Speck, Kaffee und Hörnchen für mich. Sarah bekam eine Scheibe Toast mit Magerquark samt einer Tasse schwarzen Tee und Julia musste sich mit einem Becher Joghurt zufriedengeben. Nein, sie war artig und das war keine Strafe. Aber die junge Frau wollte abnehmen und dabei halfen wir ihr.
Ich schloss Sarahs Zelle auf und verfluchte dabei ihr Wehklagen, das mir in den Ohren klang. Die gute Frau war frech gewesen und hatte sich den anbefohlenen Liebesdiensten verweigert. Darum musste sie die Nacht nackt über ein Gestell gebeugt verbringen. Gut, das war keine schlimme Strafe. Aber ich versäumte es nicht, ihr zum Abendbrot Salzhering zu servieren und vergaß, ihr genügend Wasser zu reichen. Zudem zeigte ihr netter Po immer noch Striemen. Die kamen von den Schlägen, die ich ihr gestern mit der Gerte zu guten Nacht verpasst hatte. Ich war mir
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