eine nacht am see (fm:Ältere Mann/Frau, 3020 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich wichste weiter, und als Rolfs Pfahl in meiner Hand immer stärker und auch regelmäßiger zu zucken begann musste ich meiner Geilheit Luft verschaffen und keuchte plötzlich heiß, "komm Rolf.. mach es mir nochmal.. fick mich nochmal mit Deinen Fingern.. fick meine nasse Grotte.. fick mich.. lass meine Säfte für Dich fließen, und weite meine Fotze für Deinen Schwanz".

Im Wissen wie ich auf seine Finger reagiere legte er seine Hand nun aber flach auf meine Fotze und drang mit leicht gekrümmten Zeige- und Mittelfinger mit kreisenden Bewegungen tief in meine fast beängstigend geweitete Pussi.

"Oh Mann.. neeiiiin, nicht schon wieder" quietschte ich, "nicht mein G-Punkt.. komm tiefer.. jaaa.. so ist gut... guuuut.. mach es mir.. fick mich mit Deinen Fingern.. ja, komm tiefer", heulte ich benommen vor Geilheit, "noch tiefer?" ..

"Ja.. noch tiefer.. spürst Du meinen Muttermund.. oh Gott.. oooaaaarrrrch.. drück dagegen.. drück feste dagegen.. fick.. fick.. fick", dann spürte ich den festen Griff seiner gekrümmten Finger wie ein Fleischerhaken tief in mir.

"Na warte Du Schuft.. jetzt werde auch ich Dich auch ein wenig quälen", keuchte ich zynisch. "Als ob das noch nötig wär" stöhnte er, " ich kann mein Abspritzen kaum noch zurückhalten". "Das ist guuut.. das ist sogar seeehr guuut" stöhnte ich meinen aufkommenden Orgasmus heraus, bog seinen Schwanz so, dass er die Eichel an seinen Fingern spürte die in meiner Pussi steckten.

"Oh Lea.. so ein Weib hab ich mir immer gewünscht.. was machst Du nur dass Du mich so aufgeilst".. Nun kam Leben in mich, meine Stimme wurde eine halbe Oktave tiefer, als ich gurgelnd stöhnte, "nichts mach ich.. nichts.. ich lasse mich nur gehen... jetzt mein Hengst drück auf meinen G-Punkt.. reib ihn" heulte ich.

"Fick mich schneller.. schneller.. uuuiiihhh.. uuaaaa.. jaaaa" heulte ich immer lauter, und plötzlich knatschte und matschte es als ich seine Finger mit meinem Mösenschleim förmlich einsaute. "Bist Du soweit.. kannst Du spritzen.. ja.. ja.. dann komm.. sau mich voll.. spritz auf meine Fotze spritz auf Deine Hand.. ooohh.. aarrrch.. jaaaa.. jeeeeeetzt.. aaaahh.. ja.. gibs mir.. gibs mir endlich".

Dabei riss ich immer heftiger seine Vorhaut zurück.. "oh ja.. wichs mich.. treib mich.. Leeeeaaaa.. jaaaa.. oh Gooottt" schrie Rolf nun in höchster Ekstase, und auch weil das Häutchen an der Eichel vermutlich zu reißen drohte, aber das war mir in dem Moment egal... "Ja.. spritz mein Großer.. spritz auf meine Hurenfotze.. spritz mich voll.. sau mich ein mein geiler Hengst"..

Ich spürte jetzt nur noch wie sein heißes Sperma auf meiner Fotze, auf meinem Bauch ja selbst auf meinen Brüsten landete. War es meine Art, während der letzten Stunde hohl zu drehen, war es dass ich ihn an meiner Geilheit so animalisch teilhaben ließ, dass mehr Sperma als ich es je erlebte aus einem Schwanz heraus schoss.. das zusammen mit meinem Schleim seinen Schwanz, seine und meine Hand und meinen Körper geradezu unanständig einsaute?.

Es dauerte anschließend lange, sehr lange, bis wir beide begriffen was soeben abgegangen war. Von Rolf bekam ich den besten Sex, den schärfsten Orgasmus meines Lebens. Erheblich länger dauerte es bis wir uns auch einigermaßen beruhigt hatten. Zu begreifen was geschehen war dauerte länger, viel länger, denn unbegreifliches zu begreifen ist schlechterdings unmöglich.

Unbegreiflich deshalb, weil kein Kennenlernen voraus ging, kein Werben, kein langsames herantasten.

Alles passierte weil es passieren musste. Befriedigt waren wir aber noch lange nicht, im Gegenteil, immer noch hatte er seine Finger tief in meiner Venusgrotte, als ich langsam und vorsichtig wieder mein Becken zu bewegen begann und dabei wie eine Sterbende stöhnte, "Kneif mich mal, damit ich weiß dass ich nicht geträumt hab.. kneif mich damit ich spüre dass es Deine Finger sind die in meiner Fotze stecken"..

"Aber gerne kneife ich Dich meine kleine Hexe" lachte er befreit und

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