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Sauber und frisch gevögelt (fm:Exhibitionismus, 1811 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2016 Gesehen / Gelesen: 9393 / 6438 [69%] Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen)
Teil 3 – er ist meiner Einladung tatsächlich gefolgt

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Gelegenheit, die Kontrolle zurück zu gewinnen. Denn meinen Lippen kannst Du selten widerstehen und auch jetzt legst Du den Kopf etwas in den Nacken und Deine Finger lassen von meinem Hintern ab.

Ich nutze die Gelegenheit und dreh Dich auf Deinen Rücken. Gleichzeitig gehe ich auf meine Knie direkt neben Deinem Kopf und halte führe Deine Arme über Deinem Kopf zusammen. Deine schönen dunklen Augen schauen erst kurz in mein Gesicht, dann auf meine Eichel, die wenige Zentimeter neben Deinem Kopf vor Dir schwebt. Du fügst Dich wie so oft willenlos in Deine Machtlosigkeit und ich sehe in Deinem Gesicht die Spannung und die Geilheit. "Wirst Du wieder brav sein und tun, was ich will? Anstelle einer Antwort legst Du den Kopf noch weiter in den Nacken und schließt genießerisch Deine Augen. Aber was noch mehr aussagt: Du spreizt einladend Deine Beine und zeigst mir Deine leckere, rasierte Möse. Genau so mag ich Dich und das weißt Du auch ganz genau. "Dann wirst Du Dich ja sicher auch von mir fesseln lassen, nicht wahr?" Wie von Geisterhand öffnet sich Dein Mund ein bisschen, ein leises Stöhnen entfährt Dir und Du zeigst mir Deine Zunge. Ich beuge mich zu Dir herunter und gebe Dir einen intensiven Kuss. Dann entferne ich mich wieder und bitte Dich um einen kurzen Moment Geduld. Ich weiß, dass Du still halten wirst, auch wenn Du es kaum noch aushältst und Deine Beine sich unruhig bewegen. Aber ich werde Dich auch nur sehr kurz zappeln lassen. Direkt neben dem Bett liegt das dünne Seidentuch, dass ich auch schon vor einiger Zeit am Fenster benutzt habe. Dieses Mal jedoch lege ich es um Deine Handgelenke und binde damit Deine Hände zusammen. Das lange Ende des Schals binde ich dann um das Bettgestell, so dass Deine Hände über Deinem Kopf bleiben müssen. "Ich will Deine Stimme hören: willst Du von mir geleckt werden?" sage ich daraufhin und lege eine Hand auf den untersten Teil Deines Bauches, direkt oberhalb Deines Schamhügels. "Ah" entfährt es Dir und dann höre ich Dich sagen: "Ja bitte, ich will Deine Zunge spüren. Leck mich, bitte leck mich endlich!" Ich will Dich nicht endlos auf die Folter spannen, aber ein langer Kuss auf Deinen Mund muss dennoch erlaubt sein. Ich suche Deinen Mund und unsere Zungen spielen ein wildes Spiel. Dann erhebe ich mich wieder und ersetze meine Zunge mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand, den Du willig aufnimmst und beginnst, ihn zu lecken, als sei es ein schöner Schwanz. Dann nähere ich mich mit Dem Mund Deiner glänzenden und so unfassbar einladenden Muschi. Einen Moment später leckt meine Zunge über Deinen Kitzler und Dir entfährt ein tiefer Seufzer. Sehr langsam und genießend fahre ich mit der Zunge Deine Spalte entlang, lutsche an Deinem aufgestellten Kitzler und fahre auch mit der Zunge sanft in Dein triefendes Loch. Deine Beine bewegen sich vor Geilheit und versuchen, mir ausreichend Platz zu verschaffen. Den hab ich natürlich längst, aber schneller will ich es Dir gerade noch nicht besorgen. Ganz langsam stecke ich Dir jetzt aber endlich doch den Mittelfinger der linken Hand in die nasse Möse. Immer lauter wird Dein Atmen und Stöhnen und es fällt Dir zunehmend schwerer, meinen Zeigefinger weiter zu lutschen. Nun gleitet auch mein Zeigefinger mit in Dein heißes Loch und mit beiden Fingern ficke ich Dich ganz langsam. Deine Augen sind nun halb geöffnet und sehen zur Decke, aber ich glaube nicht, dass Du viel erkennen kannst. Deine Sinne konzentrieren sich offensichtlich auf Anderes und Dein Blick hat diese unvergleichliche Mischung aus grenzenloser Erregung und Leere, auf die ich so sehr stehe.

"Wenn Du lieb `bitte` sagst, werde ich Dir jetzt meinen Schwanz in Dein nasses Loch stecken. Das ist es doch, was Du willst, oder?" sage ich in Deine Richtung und greife dabei an Deinen Nacken. Um die Antwort noch mehr zu genießen, ziehe ich Deinen Kopf etwas in meine Richtung und zwinge so, Deine Augen, mich anzupeilen. Du stöhnst laut und versuchst, geordnete Worte zu finden. "Bitte, bitte, bitte. Steck mir Deinen harten Schwanz in meine Fotze. Ich will jetzt endlich von Dir gefickt werden." Das ist es, was Du zu sagen versuchst, aber viele der Worte sind nicht sehr deutlich und der Satz wird durch Dein heftiges Keuchen zertrennt. Aber ich will mal gnädig sein und knie mich zwischen Deine weit gespreizten Beine. Dann greife ich mir Deine Oberschenkel, drücke sie etwas in die Luft. Mein Schwanz ist hoch aufgerichtet und Deine nasse Möse ist so einladend wie ich sie selten gesehen habe. Wenige Zentimeter trennen meine Eichel noch von Deinem Loch und wie in Zeitlupe nähere ich mich. Schon berührt meine Schwanzspitze Deine glitschige Möse. Deine Augen sind auf mich gerichtet und Du sehnst Dich so sehr nach meinem Schwanz, dass Du es kaum noch aushalten kannst. Nun endlich schiebe ich Dir meine Latte langsam und sehr tief in die Möse. Dein Blick kann nicht mehr standhalten und wandert erneut in Richtung der Decke und Deinem Mund entfährt ein lauter Seufzer. So geil wie Du bist, wirst Du es sicher nicht lange aushalten, bis es Dir kommt. Mit provozierend langsamen und tiefen Stößen steigere ich Deine Erregung und genieße, wie aus Deiner Kehle immer lautere Stöhn-Laute kommen. Ein paar Stöße noch und Dein Körper bäumt sich auf. Deine beiden festgebundenen Hände verkrampfen sich und Du greifst fest ins Laken der Matratze. Mit einem lauten Schrei kommst Du endlich und ich stoße ein letztes Mal tief in Deine Möse. In diesem Moment bewegt sich zwei Meter neben dem Bett leicht die Tür und mein Blick fällt auf den fremden Mann, der im Türrahmen steht und seinen Schwanz in der Hand hat. Mit einer schnellen Bewegung drehe ich Deinen Kopf auf die andere Seite und hoffe, dass Du ihn noch nicht bemerkt hast. Das ist aber eher unwahrscheinlich, schließlich bist Du anderweitig beschäftigt. Dann nehme ich den Zeigefinger meiner freien Hand und lege ihn mir bedeutungsvoll vor die Lippen. Der Mann versteht das Signal offensichtlich.



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