Sauber und frisch gevögelt (fm:Exhibitionismus, 1811 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Marvin | ||
| Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 10940 / 7674 [70%] | Bewertung Teil: 9.33 (9 Stimmen) | 
| Teil 3 – er ist meiner Einladung tatsächlich gefolgt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Gelegenheit, die Kontrolle zurück zu gewinnen. Denn meinen Lippen  kannst Du selten widerstehen und auch jetzt legst Du den Kopf etwas in  den Nacken und Deine Finger lassen von meinem Hintern ab.  
 
Ich nutze die Gelegenheit und dreh Dich auf Deinen Rücken. Gleichzeitig gehe ich auf meine Knie direkt neben Deinem Kopf und halte führe Deine  Arme über Deinem Kopf zusammen. Deine schönen dunklen Augen schauen  erst kurz in mein Gesicht, dann auf meine Eichel, die wenige Zentimeter  neben Deinem Kopf vor Dir schwebt. Du fügst Dich wie so oft willenlos  in Deine Machtlosigkeit und ich sehe in Deinem Gesicht die Spannung und  die Geilheit. "Wirst Du wieder brav sein und tun, was ich will?  Anstelle einer Antwort legst Du den Kopf noch weiter in den Nacken und  schließt genießerisch Deine Augen. Aber was noch mehr aussagt: Du  spreizt einladend Deine Beine und zeigst mir Deine leckere, rasierte  Möse. Genau so mag ich Dich und das weißt Du auch ganz genau. "Dann  wirst Du Dich ja sicher auch von mir fesseln lassen, nicht wahr?"  Wie von Geisterhand öffnet sich Dein Mund ein bisschen, ein leises  Stöhnen entfährt Dir und Du zeigst mir Deine Zunge. Ich beuge mich zu  Dir herunter und gebe Dir einen intensiven Kuss. Dann entferne ich mich  wieder und bitte Dich um einen kurzen Moment Geduld. Ich weiß, dass Du  still halten wirst, auch wenn Du es kaum noch aushältst und Deine Beine  sich unruhig bewegen. Aber ich werde Dich auch nur sehr kurz zappeln  lassen. Direkt neben dem Bett liegt das dünne Seidentuch, dass ich auch  schon vor einiger Zeit am Fenster benutzt habe. Dieses Mal jedoch lege  ich es um Deine Handgelenke und binde damit Deine Hände zusammen. Das  lange Ende des Schals binde ich dann um das Bettgestell, so dass Deine  Hände über Deinem Kopf bleiben müssen. "Ich will Deine Stimme hören:  willst Du von mir geleckt werden?" sage ich daraufhin und lege eine  Hand auf den untersten Teil Deines Bauches, direkt oberhalb Deines  Schamhügels. "Ah" entfährt es Dir und dann höre ich Dich sagen:  "Ja bitte, ich will Deine Zunge spüren. Leck mich, bitte leck mich  endlich!" Ich will Dich nicht endlos auf die Folter spannen, aber  ein langer Kuss auf Deinen Mund muss dennoch erlaubt sein. Ich suche  Deinen Mund und unsere Zungen spielen ein wildes Spiel. Dann erhebe ich  mich wieder und ersetze meine Zunge mit dem Zeigefinger meiner rechten  Hand, den Du willig aufnimmst und beginnst, ihn zu lecken, als sei es  ein schöner Schwanz. Dann nähere ich mich mit Dem Mund Deiner  glänzenden und so unfassbar einladenden Muschi. Einen Moment später  leckt meine Zunge über Deinen Kitzler und Dir entfährt ein tiefer  Seufzer. Sehr langsam und genießend fahre ich mit der Zunge Deine  Spalte entlang, lutsche an Deinem aufgestellten Kitzler und fahre auch  mit der Zunge sanft in Dein triefendes Loch. Deine Beine bewegen sich  vor Geilheit und versuchen, mir ausreichend Platz zu verschaffen. Den  hab ich natürlich längst, aber schneller will ich es Dir gerade noch  nicht besorgen. Ganz langsam stecke ich Dir jetzt aber endlich doch den  Mittelfinger der linken Hand in die nasse Möse. Immer lauter wird Dein  Atmen und Stöhnen und es fällt Dir zunehmend schwerer, meinen  Zeigefinger weiter zu lutschen. Nun gleitet auch mein Zeigefinger mit  in Dein heißes Loch und mit beiden Fingern ficke ich Dich ganz langsam.  Deine Augen sind nun halb geöffnet und sehen zur Decke, aber ich glaube  nicht, dass Du viel erkennen kannst. Deine Sinne konzentrieren sich  offensichtlich auf Anderes und Dein Blick hat diese unvergleichliche  Mischung aus grenzenloser Erregung und Leere, auf die ich so sehr  stehe.  
 
"Wenn Du lieb `bitte` sagst, werde ich Dir jetzt meinen Schwanz in Dein nasses Loch stecken. Das ist es doch, was Du willst, oder?"  sage ich in Deine Richtung und greife dabei an Deinen Nacken. Um die  Antwort noch mehr zu genießen, ziehe ich Deinen Kopf etwas in meine  Richtung und zwinge so, Deine Augen, mich anzupeilen. Du stöhnst laut  und versuchst, geordnete Worte zu finden. "Bitte, bitte, bitte.  Steck mir Deinen harten Schwanz in meine Fotze. Ich will jetzt endlich  von Dir gefickt werden." Das ist es, was Du zu sagen versuchst,  aber viele der Worte sind nicht sehr deutlich und der Satz wird durch  Dein heftiges Keuchen zertrennt. Aber ich will mal gnädig sein und knie  mich zwischen Deine weit gespreizten Beine. Dann greife ich mir Deine  Oberschenkel, drücke sie etwas in die Luft. Mein Schwanz ist hoch  aufgerichtet und Deine nasse Möse ist so einladend wie ich sie selten  gesehen habe. Wenige Zentimeter trennen meine Eichel noch von Deinem  Loch und wie in Zeitlupe nähere ich mich. Schon berührt meine  Schwanzspitze Deine glitschige Möse. Deine Augen sind auf mich  gerichtet und Du sehnst Dich so sehr nach meinem Schwanz, dass Du es  kaum noch aushalten kannst. Nun endlich schiebe ich Dir meine Latte  langsam und sehr tief in die Möse. Dein Blick kann nicht mehr  standhalten und wandert erneut in Richtung der Decke und Deinem Mund  entfährt ein lauter Seufzer. So geil wie Du bist, wirst Du es sicher  nicht lange aushalten, bis es Dir kommt. Mit provozierend langsamen und  tiefen Stößen steigere ich Deine Erregung und genieße, wie aus Deiner  Kehle immer lautere Stöhn-Laute kommen. Ein paar Stöße noch und Dein  Körper bäumt sich auf. Deine beiden festgebundenen Hände verkrampfen  sich und Du greifst fest ins Laken der Matratze. Mit einem lauten  Schrei kommst Du endlich und ich stoße ein letztes Mal tief in Deine  Möse. In diesem Moment bewegt sich zwei Meter neben dem Bett leicht die  Tür und mein Blick fällt auf den fremden Mann, der im Türrahmen steht  und seinen Schwanz in der Hand hat. Mit einer schnellen Bewegung drehe  ich Deinen Kopf auf die andere Seite und hoffe, dass Du ihn noch nicht  bemerkt hast. Das ist aber eher unwahrscheinlich, schließlich bist Du  anderweitig beschäftigt. Dann nehme ich den Zeigefinger meiner freien  Hand und lege ihn mir bedeutungsvoll vor die Lippen. Der Mann versteht  das Signal offensichtlich.  
 
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  Marvin hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Marvin, inkl. aller Geschichten  Email: marvin-storys@kuss.ms | |
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