Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel IX (fm:Das Erste Mal, 1540 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Aug 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 20731 / 15221 [73%] | Bewertung Teil: 8.44 (27 Stimmen) | 
| Kevin erlebt wieder neue Abenteuer | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Kapitel IX  
 
Ich hatte über eine Woche keinen Kontakt mehr zu Emin nach diesem Erlebnis, aber eines Nachmittags traf ich ihn an der Bushaltestelle.  Ich hatte ihm mittlerweile verziehen, aber nur dank seiner Mutter. Er  erzählte mir aufgeregt, dass er ein Erfolgserlebnis hatte. Er hat wohl  täglich mehrere Stunden in dem Hallenbad verbracht und berichtete mir  dann ganz stolz, dass er da eine Frau gefunden hatte, vor der er in  einer Umkleidekabine wichsen durfte. Das war aber auch schon alles. Sie  hat sich dabei noch nicht mal ausgezogen, sondern ihm nur dabei  zugeschaut, es praktisch toleriert. Noch nicht einmal anspritzen durfte  er sie. Das fand ich relativ unbeeindruckend. Klar, in Italien habe ich  auch nur vor einer Frau gewichst, aber das würde mir mittlerweile auch  nicht mehr reichen. Ich will sie aktiv ins Geschehen einbinden. Ich  will, dass sie es nicht nur toleriert, wenn ich wichse, sondern, dass  sie so geil wird, dass sie mir dabei helfen will. Ich habe mir schon  oft vorgestellt, was ich heutzutage tun würde, wenn ich sie am Strand  liegen sehen würde bzw. wenn ich noch mal in der Situation von damals  sein würde. Wahrscheinlich wäre ich auf ihren nackten Körper  gesprungen, hätte meinen Steifen an ihrem Körper und ihrer Muschi  gerieben und dabei ihre Titten geleckt. Ich wäre zu ihrem Kopf gegangen  und hätte ihr meinen Schwanz in den Mund geschoben, sie dort rein  gefickt bis es mir gekommen wäre und ihren Mund zum überlaufen  gebracht. Doch ich wollte mit meinen Gedanken nicht in der  Vergangenheit leben, sondern weitere Pläne für die Zukunft schmieden.  
 
Jedenfalls sagte ich Emin, dass ich mittlerweile für einen weiteren Schritt bereit wäre und das wäre endlich einmal mit einer Frau ficken.  Möglichkeiten dazu hätten sich mittlerweile schon oft ergeben, doch ich  habe mich nie wirklich getraut, es dann durch zu ziehen. Emin sagte in  seinem überschwänglichen Eifer, dass wir doch bestimmt mal mit Petra  ficken dürften, doch dafür würde weder die knappe Zeit reichen, noch  wäre eine Kabine der richtige Ort. Sein Vorschlag, dass wir das ja  nicht dort tun müssten, traf mich richtig hart, denn der Junge hatte  recht. Wieso kam mir noch nie die Idee, dass man das nicht nur in dem  Laden machen müsste? Wahrscheinlich lag es daran, dass es für mich  immer nur der schnelle Spaß gewesen war, wenn ich mal abspritzen  wollte. Petra war ja eine Art Sperma-Deponie für mich geworden. Andere  Jungs wurden geil und wichsten in Taschentücher, ich ging eben zu Petra  in den Laden und wichste in ihren geöffneten Mund hinein bzw. ließ mich  von ihr abwichsen und blasen, was letztendlich auf das selbe hinaus  kam, da die Eier danach entleert waren und die Geilheit erst mal  verflogen. Das war Petra halt immer für mich, aber ihr mal meinen  Schwanz in die Fotze zu schieben, wäre etwas komplett anderes. Ich  sagte ihm, dass ich nach der Schule mal zu ihr gehen und es ihr  vorschlagen würde.  
 
Das tat ich dann später auch. Der Laden war komplett leer und ich ging in den hinteren Bereich für Personal, um zu schauen, ob sie dort war.  Ich wurde langsamer, als ich ein zischen und keuchen hörte, was sich  ganz klar als sexuell erregtes Stöhnen identifizierte. Doch es war  nicht das einer Frau. Vorsichtig ging ich näher heran und schaute durch  den Spalt der offnenen Tür, die zur Küche führte, wo ich Petra am Boden  kniend sah, wie sie irgendeinem älteren Mann, den Schwanz blies. Er  hatte seine Hose bis zu den Knien herab gelassen und abgesehen davon  waren beide vollkommen angezogen, weswegen dies nach einem schnellen  Quickie-Blowjob aussah. Sie war ganz darauf konzentiert ihren Kopf  schnell vor- und zurückzubewegen und der Kerl hatte den Kopf in den  Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Mann, habe ich mich scheiße  gefühlt. War es Eifersucht, die mich erfüllte? Ich fühlte mich  irgendwie so... betrogen. Doch ich hatte keine Zeit jetzt in  Selbstmitleid zu versinken, denn vor mir spielte sich die ganze Action  ab und auch wenn es mich zum Teil anwiderte, musste ich weiter  zuschauen. Nach einer Weile griff der Typ an Petras Kopf und fickte nun  heftig ihren Mund, der Gürtel seiner Hose klapperte dabei und durch  sein dümmliches Gestöhne und Geschrei, das immer lauter wurde, wusste  ich, dass er nun gleich abspritzen würde. Das tat er dann wohl auch,  doch ich konnte nichts sehen, da alles in ihren Mund ging und er erst  nach einigen Sekunden danach von ihr abließ. Sie entließ seinen recht  schnell schlaff gewordenen Schwanz mit einem Grinsen aus dem Mund und  schaute ihn an, während sie schluckte. Genau wie bei mir. "Hast du gut  gemacht" sagte er mit einem wohl österreichischen Dialekt und  übereichte ihr einen Geldschein. Ich zog mich derweil zurück und ging  in eine Ecke des Ladens, wo Socken auslagen, während ich erst mal  fertig mit den Nerven war.  
 
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