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Sommerferien, Teil 2 (fm:Sonstige, 1198 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2016 Gesehen / Gelesen: 25322 / 20037 [79%] Bewertung Teil: 8.59 (39 Stimmen)
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Sommerferien

Teil 2: 10 Juli, etwas später

"Jetzt sieh einmal, was du angerichtet hast" - Ellas Stimme riss mich aus den Gedanken. "Alles klitschnass hier und ich habe noch nicht einmal gepinkelt. Wie wäre es, wenn Du die Sauerei aufleckst? Wenn du es gut machst, werde ich mich nachher auch revanchieren."

Mit diesen Worte drehte sich Ella um. So, dass man sie in voller Pracht bewundern konnte. Und in der Tat: Zwischen den Beinen war sie so feucht, dass man auch auf andere Gedanken hätte kommen können. Marc freilich wusste, was er zu tun hatte. Er ging vor ihr auf die Knie und begann, ihre feuchte Möse zu lecken. Zunächst langsam und vorsichtig. Dann wurde seine Zunge kecker und schneller. Kurz darauf drang er tief mit der Zunge in ihre Lustgrotte und dort stieß er immer wieder zu. Und zugleich griffen seine Finger nach Ellas nun deutlich sichtbaren Mösenringen. Die er dann durchaus heftig auseinanderzog. Worauf er mit seiner Zunge noch tiefer eindringen konnte. Was Ella wiederum mit neuerlichem Stöhnen quittierte.

Die beiden waren so in ihr geiles, wollüstiges Spiel vertieft, dass sie zunächst nicht bemerkten, dass ich meinen sicheren Beobachtungspunkt verlassen hatte. Marc hatte ohnehin nur Augen für Ellas offen klaffende Votze. Und Ella hielt - in Erwartung des nächsten Orgasmus - die Augen in stiller Verzückung verschlossen. Dann allerdings - Marc hatte ihre Schamlippen brutal auseinandergerissen und zugleich ihre Clit mit den Zähnen bearbeitet, riss sie die Augen auf. Ob der Schrei, den sie dann ausstieß, ihrem Orgasmus zu verdanken war oder dem Umstand, dass sie erkannte, dass ich vor ihr stand, konnte ich nicht ausmachen.

In jedem Fall aber kam es zu einem bizarren "O, mein Gott!"- Schrei. Und ich fühlte mich einfach mal geschmeichelt, dass sie mich gemeint haben könnte. Im selben Moment riss Ella an Marcs Haaren. Denn Marc war noch so vertieft in seine Leckereien, dass er wohl sonst nicht reagiert hätte.

Er dreht den Kopf. Erschrak. "Herr Schneider", stieß er hervor. "Ich dachte..."

"Was denn?" fragte ich

"Nun ja - ich dachte halt, ich hätte gesehen, wie sie die Schule verlassen."

"Habe ich aber nicht. Und nun bin ich hier und stelle fest, dass ihr beide ein Verhalten an den Tag legt, dass man durchaus mit einem Verweis von der Schule ahnden könnte. Bei dir, Ella, sowieso. Aber auch du, Marc, würdest die Schule verlassen müssen. Und was deine Freundin dazu sagt? Ich muss nur die Bilder, die ich mit meinem Handy gemacht habe, an der richtigen Stelle zeigen."

Ich hielt mein Handy hoch. Natürlich war es ein Bluff - derartige Bilder hätten mich durchaus belasten können. Deshalb hatte ich wohlweislich keine gemacht. Die Macht der Worte mussten in diesem Fall reichen.

Und wie sie reichten!

"B... B... Bitte nicht", stammelte Marc.

Wogegen Ella dreist und frech sagte: "Wieso machen sie nicht einfach mit, Herr Schneider? Ich vertrage auch zwei Schwänze. Und so übel sehen sie ja auch nicht aus. Wie wäre es? Marc nimmt meine Möse und sie dürfen in meinen Arsch? Und dann vergessen wir die Angelegenheit?"

Einen Moment verschlug es mir den Atem.

Diese kleine Nutte...

Da stand sie da und bot ihrem Lehrer, der sie gerade nackt und geil an einem wirklich ungewöhnlichen Ort erwischt hatte, ein Sandwich an.

Klar... Ich konnte mir gut vorstellen, wie es wäre, sie in alle ihre Löcher zu ficken. Geil wäre es - sie schien genau die Sorte Frau zu sein, die aus purem Spaß fickt. Aber im Moment wollte ich den Vorteil,

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