18 Jährige beim ersten Mal geschwängert 2 (fm:Das Erste Mal, 1087 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marachen | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 39471 / 32304 [82%] | Bewertung Teil: 8.48 (97 Stimmen) |
Kathrin geht zum Frauenarzt nachdem sie das erste Mal mit einem Mann geschlafen hat. |
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Kathrin merkt den nassen Schwall in ihrer Muschi. Oh nein, denkt sie, bitte nicht. Entgeistert schaut Sie Leon an, der auf ihr zusammengesackt ist. Sie traut sich nicht sich zu bewegen. Einige Zeit später merkt Sie, dass er auf ihr eingeschlafen ist. Sie wartet noch ein wenig, bis sich sich unter ihm heraus windet. Sie sieht das kaputte, blutige Kondom aus dem das Sperma läuft, schnappt sich so schnell sie kann ihr Höschen und verlässt den Raum. Sie geht nebenan zur Toilette, die diesmal nicht besetzt ist. Sie zieht ihr Kleid hoch und steckt ihre Finger zwischen ihre Beine. Sie sind voller Sperma als Sie sie raus holt.
Einige Wochen später. Nur noch 2 Prüfungen, dann hat Kathrin ihr Abitur in der Tasche. Eine davon schreibt Sie heute morgen. Sie wacht wiedereinmal mit einem flauen Gefühl im Magen auf, das hat sie in letzter Zeit öfter. Die Prüfungen machen ihr wirklich zu schaffen, aber bald hat Sie es ja hinter sich. In der Schule trifft Sie ihre Freundinnen Lana und Doreen. Sie unterhalten sich über dies und das. Doreens Hauptthema ist derzeit John. Seit der Party treffen sie sich regelmäßig und haben oft wilden, dreckigen Sex. Sie scheint richtig in ihn verknallt zu sein, so oft wie sie von ihm spricht.
Plötzlich wird Kathrin schlecht, sie merkt wie es ihr hochkommt und rennt so schnell sie kann auf die Toilette. Ihre Freundinnen eilen ihr hinterher. "Was ist los mit dir?" fragt Lana. "Ich hab totale Prüfungsangst", antwortet sie. Die Prüfung geht in wenigen Minuten los, Doreen macht sie darauf aufmerksam. Kathrin reißt sich zusammen und schreibt die Prüfung mit.
Nach der Schule überreden ihre Freundinnen Kathrin zu einem Arztbesuch. Widerwillig stimmt Kathrin diesem zu. Einen Termin bekommt sie noch am gleichen Tag. Der Arzt stellt ihr einige Fragen: Seit wann sie diese Übelkeit hat, zu welchen Tageszeiten, ob sie viel Stress hat, ob sie ihre Periode regelmäßig bekommt und so weiter. Kathrin beantwortet diese Fragen Wahrheitsgemäß: Seit 2 Wochen ist ihr oft übel, meistens morgens vor der Schule, durch die Prüfungen steht sie unter großem Stress und ihre letzte Periode ist ausgeblieben. Der Arzt meint, dass das Ausbleiben der Regel, sowie die Übelkeit wahrscheinlich durch ihre Prüfungsangst kommen, dennoch empfiehlt er ihr auch ihren Frauenarzt aufzusuchen, um eine mögliche Schwangerschaft ausschließen zu können. Er verschreibt ihr außerdem Baldriantropfen.
Sie erzählt ihren Freundinnen was der Arzt gesagt hat, lässt jedoch den Teil mit dem Frauenarzt und der möglichen Schwangerschaft aus. Direkt als sie Zuhause ist ruft sie bei ihrem Frauenarzt an und vereinbart einen Termin, den Sie für nächste Woche bekommt. Bis dahin hat sie auch die letzte Prüfung hinter sich.
Heute hat sie den Termin beim Frauenarzt. Trotz dass sie die Prüfungen hinter sich hat, ist ihr regelmäßig übel und ständig muss sie sich übergeben. Aber Sie kann doch nicht schwanger sein, nicht beim ersten mal... Aufgeregt sitzt sie im Wartezimmer, ihr gegenüber eine schwangere Frau, mit einer richtigen Kugel. Die ist aber bestimmt 10 Jahre älter als Kathrin. Sie fasst sich an den Bauch und schaut die schwangere Frau mit großen Augen an. Die Frau lächelt Sie an. In dem Moment wird Kathrin aufgerufen.
Wieder stellt der Arzt ihr Fragen: "Seit wann haben Sie diese Übelkeit?" "Seit mehreren Wochen." "Ist ihre Periode ausgeblieben?" "Ja, ich bin 3 Wochen überfällig." "Hatten Sie ungeschützten Geschlechtsverkehr?".... Ohweh, denkt sie, ein Kondom hatten sie ja benutzt... "...Mit Kondom..." Der Arzt zieht eine Augenbraue hoch, fährt dann fort: "Spannt ihre Brust?" "....ja..." Der Arzt bittet Kathrin sich untenrum Frei zu machen und auf dem Stuhl platz zu nehmen. Sie zieht ihre Jeans und ihren Slip aus, setzt sich auf den Stuhl und legt ihre Beine gespreizt auf die Lehnen.
Der Arzt streift sich Gummihandschuhe über, stellt sich vor sie und sagt ihr, dass er nun erstmal mit seinen Fingern alles abtasten wird. Sie zuckt leicht zusammen als Sie die Finger des Arztes an ihrer Spalte fühlt, langsam schieben sie sich in sie hinein. Sie spürt seine Finger in sich, wie sie sie abtasten und wird von dem Gefühl ein wenig Feucht. Sie errötet ein wenig vor Scham. Hoffentlich spürt der Mann nicht, dass sie das anmacht, denkt sie, wenn doch, lässt er sich nichts anmerken. Er zieht seinen Finger langsam aus ihr heraus und sie kann sehen, dass sein Handschuh ganz schön nass ist. Er wäscht es an einem Tuch ab und
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