Tanzen in Florida - weiter mit Polly (fm:Romantisch, 2000 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Beterix | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 11984 / 8414 [70%] | Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen) |
Polly konnte es gar nicht erwarten, unser Kurzabenteuer zu vertiefen. Sie fliegt von Cincinnati ein und wir fahren zu Micky Maus - Orlando. Eine geile Reise.... |
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Fahrt nach Orlando - die Fahrt und der erste Nachmittag.
Elvira ist der Spitzname für Polly's Muschi, Vincent ist mein Schwanz - so können wir miteinander verbal rumgeilen, ohne daß jemand anders weiß, was wir meinen.
Nach langen sechs Wochen nur mit Telefonsex endlich war es soweit. Ich stand bei der Arrival im Airport Süd West Florida International und wartete, daß Polly den Gang hinunterkam, der Flieger aus Cincinnati war vor 7 Minuten gelandet. Polly war drei Jahre junger als ich, wir beide als so um Ende fünfzig. Als wir uns vor sechs Wochen beim Singles Dance kennenlernten hatte es bei uns beiden gescheppert, nur noch geil. Und das in unserem égreisen Alter‘..... Ich kann gar nicht so wirklich verstehen das Männer ihre Frau in den Fünfzigern verlassen und gegen eine 25 jährige Maus eintauschen. Ich würde zwei 25 Jährige gegen eine 50-jaehrige eintauschen!! Keine Sorge mehr mit Verhütung (ich bin sowieso sterilisiert), keine Tage mehr, den Kopf frei vom Familienaufbau, Kinderkriegen und so weiter. Und neugierig und geil, also genau richtig für mich.
Nach dem hellen Sonnenlicht draußen war es etwas dunkel in dem Gang von den Passagierbrücken. Ich mußte wohl geträumt haben, jemand hielt mir von hinten die Augen zu, der Duft signalisierte mir, das war Polly. Und da fühlte ich auch schon ihren prächtigen Busen an meinem Rücken Ich sagte nichts, steckte nur meine herunterhängenden Arme nach hinten. Wow - ich war unter einem gaaanz kurzen Röckchen gelandet und das sie etwas seitlich versetzt stand, an ihrer - jetzt frischrasierten - Pussy (vor sechs Wochen war da noch leichter Wildwuchs). Mal gut, daß es da nicht so hell war. Ich drehte mich schnell herum, nahm sie in die Arme und küßte sie. Lasse uns mal schnell zum Auto gehen, wir werden hier noch zum Verkehrshindernis und wollen auch los, sagte ich, schnappte mir ihren Trolley und wir gingen engumschlungen Richtung Auto.. Als wir im Übergang zum Parkhaus waren stoppte ich und schaute sie an, von Kopf bis Fuß und zurück. Polly, Du bist einfach ein Hammer, Du siehst stunning aus - atemberaubend - und ich würde Dich nie im Leben gegen eine jüngere eintauschen. Sie strahlte mich an und küßte mich, dabei berührte sie Vincent ganz leicht und dezent. Dieser stand wie eine Eins und Polly sagte, ich mag das, daß er sich so freut. Meine Entgegnung war éElvira war auch schon saftig, als Du mir eben die Augen zuhieltest‘; Polly sagte, sie hätte sich auf dem Flug am liebsten selbst zum Orgasmus gestreichelt, so aufgeheizt sei sie, mich endlich zu sehen und zu fühlen. Meine zärtlichen Hände - sie hatte vor ein paar Wochen noch nicht gewußt, was der G-Punkt sei - meine Zunge und die PDA's -die verstohlenen Zärtlichkeiten. (PDA ist eigentlich in den Staaten der Kürzel von Public Display of Affection, für uns <Private Discret Actions>). Es war warm in der Sonne, also gingen wir jetzt doch endlich ins Parkhaus und stiegen meinen Ford Edge, einen kleineren SUV) Der war noch angenehm kühl von der Herfahrt, draußen waren es jetzt, um 11.00 Uhr schon 27 Grad. Wir fuhren Richtung Norden auf der Interstate 75. Polly wollte meinen Schwanz vorher noch im Parkhaus auspacken und begrüßen mit einem ausgedehnten Kuß, aber ich wollte dann doch nicht an der Ausfahrtskasse wegen unsittlichen Benehmens verhaftet werden *lach*
Da die Strecke über den Interstate 75, dann I4 sterbenslangweilig ist und außerdem die Tour überland rund 50 Meilen kürzer, verließ ich den Highway bei der Ausfahrt 141 und fuhr am Manteepark vorbei und dann nach links Richtung Arcadia über die Landstraße - US 31. In einem kleinen Wäldchen fuhr ich dann erst ein paar Meter in einen Waldweg. Dort, im Schatten und außer Sicht der Straße hielt ich an und stieg aus, ging um den Wagen und öffnete Polly's Tür. Sie schaute mich mit großen Augen an - Polly, ich habe Dir noch nicht richtig guten Tag gesagt and welcome in Florida!! Sie hüpfte aus dem Auto wie ein kleines Mädchen und in meine Arme. Wir küssten uns wie Verdurstende, ich streichelte sie vom Kopf den Rücken hinunter und über ihren nackten Po, mit dem Zeigefinger durch die Kimme, da quiekte sie ein bißchen. Sie rückte etwas von mir ab, öffnete den Reißverschluß meiner Shorts und holte Vincent raus (auf ein Höschen hatte ich auch verzichtet) Sie hob ihr kurzes Röckchen ein bißchen und spießte sich auf. Wir stöhnten gleichzeitig auf, so ein Gefühl!! Wir standen ganz ruhig, uns nur ineinander fühlen. ******** Stimmen - Erwachsene und Kinderstimmen. So schnell war mein Reißverschluß wieder zu und wir im Auto - ich würde das mal éKoitus Interruptus" nennen. . Da auf der Route erst mal für zwei Stunden nicht viel Verkehr ist, aber viel Gegend, hatten wir viel Zeit, uns zu unterhalten. Von der ersten Sekunde an, als sie beim
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