Diesen Sommer ist alles anders (fm:Ehebruch, 8602 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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schöne Nachricht, da fühl ich mich doch bestätigt.

Der Rest ist nichts Besonderes. Den Mädels schreibe ich später, muss mir überlegen was ich da mache. Ich mach mich fertig und gehe zur Arbeit. Die Arbeit ist wieder wie immer. Svenja ist nicht da, sie ist seit heute im Urlaub.

Da kommt Nadine die geile Sau, am Liebsten möchte ich es mit ihr nochmal treiben. Heute hat sie wieder einen normalen Gang und sie ist heute schön gekleidet, ein Rock der bis zum Knie geht und eine helle Bluse, bei der man mit Fantasie den BH sehen kann. Ich werde ganz geil, ich sehe wie sie Richtung Archiv läuft, ich steh auf und gehe ihr nach. Archiv wäre eine gute Möglichkeit für Sex, selten ist Einer da drinnen und es gibt mehrere Separees.

Sie geht rein, perfekt.

Als sie drin verschwindet gehe ich ihr nach, als sie mich im Archiv bemerkt stöhnt sie genervt, "was willst du denn jetzt hier?" "Dich ficken", gebe ich trocken zurück. Sie schaut mich an und sagt überrascht, "das ist nicht dein Ernst? Du willst mich ficken, während der Arbeit, hier, jetzt vögeln? Wo jederzeit jemand rein kommen kann?" Ich schaue sie an, nicke und sage, "du willst es doch auch, es hat dir gefallen, heute habe ich auch ein Kondom dabei". "Als ob das was helfen würde" sagt sie, dabei geht sie die Gänge lang und sucht einen Ordner. Ich laufe ihr nach und betrachte ihre geile Figur. Nadine ist einfach eine perfekte Frau.

Sie dreht sich zu mir und sagt, "was zwischen uns passiert ist war falsch und ich hoffe daraus entsteht nix. Ich möchte keine Abtreibung machen. Ja du hast mich befriedigt aber ich bin nicht so Eine die wild durch die Gegend vögelt. Mein Freund befriedigt mich genug und ich bin eine treue Freundin."

"Na ja ganz treu bist du nicht", gab ich zurück. Darauf sie, "ja ich hatte ein Ausrutscher aber das war eine einmalige Sache. Du hattest mich einfach überrascht. Falls du dich erinnerst, ich wollte keinen Sex. Es ist auch egal, passiert ist passiert." Sie dreht sich um und sucht weiter. Ich beobachte sie und geh ihr nach und als sie sich bückt pack ich sie an den Hüften und drücke mein Becken gegen ihren Hintern. Sie kommt hoch und meckern los, "hey, hör auf wenn jemand reinkommt" Ich zieh ihr den Rock hoch und gehe mit meiner Hand direkt unter ihren Tanga während Nadine zappelt. "Hör auf das geht nicht", sagt sie während ich ihren Kitzler reibe. Sie stöhnt auf aber wehrt sich noch, "dir hat es doch gefallen, genommen zu werden", stöhne ich ihr ins Ohr und küsse ihren Hals. "Du bist schlimm", sagt sie und ihr Zappeln wird dabei weniger. Ich spüre wie feucht sie wird, was mich bestätigt jetzt das Richtige zu tun. Meine andere Hand geht an ihre Brust und hält sie fest. "Au, das tut weh", meckert sie. "Dann wehre dich nicht so", gebe ich nur zurück. Sie stützt sich jetzt am Regal ab und stöhnt auf, "hmmahh" Ich knöpfe ihr die Bluse etwas auf. Mit meiner Hand fahre ich in die Bluse und unter den BH und fühle wieder die perfekten Brüste. "Was ist wenn jemand hier rein kommt?", fragt sie. "Lass uns es schnell machen dann kriegt es keiner mit", sage ich zu ihr. Ich spüre wie nass sie ist und wie ihr Widerstand erliegt.

Sie beugt sich nach vorne und streckt mir ihren Hintern entgegen.

Ohne ein Wort zu verlieren gibt sie sich der Situation hin.

Ich öffne meine Hose, ziehe ihr den Rock hinten hoch und schiebe ihren Tanga beiseite. Ich setzte mein erregten Schwanz an und führe ihn ein. Nadine ist so nass, dass ich ohne Probleme eindringen kann.

Nadine stöhnt auf und ich fange an sie langsam zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnt sie auf, ich öffne ihre Bluse komplett und öffne den BH. Ihre Brüste hängen jetzt runter und ich nehme beide in die Hände und drücke und knete sie. Nadine stöhnt laut auf und ich bewege mich schneller. Ihr Gestöhne hört sich richtig geil an wodurch ich noch geiler auf sie werde.

Ich stoße sie jetzt fest und hart, "nicht so fest", bittet sie mich.

Sie nimmt eine Hand von mir und signalisiert mir so, dass ich ihre Brust zu fest drücke. Ich lockere den Griff und werde jetzt noch schneller, sie stöhnt laut auf.

Dann höre wir die Tür und ich höre sofort auf. Zieh mein Schwanz aus ihrer nassen Pussy und pack ihn in meine Hose und ziehe diese hoch.

Nadine richtet sich auf, zieht den Rock runter, versucht ihre Brüste in den BH zu drücken, da kommt Frau Sommer auch schon um die Ecke.

Sie schaut uns an, ich sehe wieder normal aus, außer den Schweißperlen auf meiner Stirn.

Nadine sieht noch schlimm aus, sie macht grade den BH zu, doch die Bluse ist noch offen die Haare zerzaust und sie ist ganz rot im Gesicht. Der Rock ist auch noch nicht richtig in Form.

Es ist ganz deutlich zu sehen was wir gemacht haben und Frau Sommer guckt und sagt, "das ist nicht wahr, könnt ihr euch kein Zimmer nehmen". Sie dreht sich um und geht. Nadine motzt gleich los, "na toll, ich hab es doch gesagt", sie knöpft sich die Bluse zu. "Ist doch nicht so schlimm", sage ich in ruhigem Ton. "Die erzählt das doch rum und ich bin dann die Betriebsschlampe", motzt sie weiter.

"Ach, Frau Sommer ist doch keine große Tratschtante. Auf dem Sommerfest war sie doch auch Hacke voll.", beruhige ich sie. "Das hilft nicht wenn sie erzählt was sie gesehen hat", meckert sie immer noch. Nachdem sie wieder zurecht gemacht ist, nehm ich sie und küsse sie, drück ihr meine Zunge in den Mund, sie stößt mich weg und geht raus. "Du spinnst doch", mault sie dabei. Ich verschnaufe noch kurz dann gehe ich auch raus.

Als ich draussen bin sehe ich Nadine mit Herrn Grutowski reden, "können sie nicht mal eine Akte finden?".

Konnte ich nur verstehen. Oje Nadine tut mir fast schon leid.

Ich tue das, was ich am besten kann, und schaue mir bei der Arbeit die Frauen an. Sieht schon verführerisch aus, wenn Frau Kringel an ihrem Stift leckt und sich den in den Mund schiebt. Während ich mir vorstelle wie sie meinen Schwanz lutscht, bekomme ich eine Nachricht von Steffi, sie bittet mich zurück zu schreiben.

Durch den Abbruch mit Nadine bin ich momentan geil und ich entscheide mich Lisa zu schreiben, Lisa ist unkomplizierter als Steffi. Ich schreibe, *na Süße möchtest du dich gleich mit mir treffen?*. Eine Antwort kam flott, *leider geht es heute nicht, vielleicht heute Nacht, aber vorher nicht*.

Das war nicht das was ich erwartet habe, dabei bin ich grade so geil. Ich entscheide mich Steffi eine Nachricht zu schreiben. *Hallo Steffi, Lust dich gleich zu treffen? Dann können wir über alles reden?*. Auch die Antwort kam sofort, *ja gern ich bin ab 13 Uhr allein Zuhause*.

Ich beendete meinen Arbeitstag und fuhr gleich zu ihr. Mittlerweile war es 13:15 Uhr und ich schrieb ihr, ob sie allein sei. Sie antwortete mit ein knappen, *Ja*.

Ich klingle und als ich oben durch die Tür komme, wartete Steffi auf mich. Ich kam rein und küsse sie sofort. Sie erwidert mein Kuss und ich gehe sofort an ihren Po. Sie hörte auf mit zu küssen und sagt, "jetzt nicht, wir müssen erst reden".

Oh man ich bin total geil und sie will jetzt reden. Wir gehen ins Wohnzimmer auf die Couch. "Kein Problem was beschäftigt dich so", frage ich sie.

Dann fängt sie an zu reden. "Ich habe das Gefühl dass du doch in mich gespritzt hast. Ich hatte danach noch viel Ausfluss gehabt. Was ist wenn ich schwanger bin?".

Ich antwortete ruhig und besonnen, "du bist nicht schwanger, der Ausfluss ist von dir gewesen, du warst so geil gewesen und hast viel produziert". Ich streichle sie während ich das sage.

"Mach dir keine Gedanken, wenn das Kondom einen Fehler hatte dann schaffen wir das schon". Steffi war eine süße, kleine, geile Maus, mit gebärfreudigem Becken, hübschem Vorbau, naturblond, blaue Augen und einem zarten Gesicht. Sie trägt heute einen knielangen Rock und eine dunkelblaue Bluse die eng anliegt. Man kann ihr Dékolleté sehen, was mich wirklich heiß macht. Ich will sie jetzt ficken und nicht quatschen. Ich gehe näher an sie ran und berühre sie, ich streichle ihre Wange. Ich küsse sie und schiebe meine Zunge in ihren Mund und drück sie an mich und sie kommt mir entgegen.

Eine Hand geht an ihre Brust, der Stoff der Bluse ist dünn und ich spüre wie ihre Nippeln hart werden. Sie trägt keinen störenden BH, was mich noch heißer macht. Ich knöpfe die Bluse auf bis ich meine Hand rein schieben kann um ihre Brust zu kneten. Ich drücke fest zu, spiele mit ihren Nippeln. Sie stöhnt, meine Küsse werden wilder, dann sagt sie, "du versprichst mir für mich da zu sein?" "Ja nur für dich", lüge ich aber ich bin so geil, dass ich alles Versprechen würde. Ich steh auf, öffne meine Hose und hol meinen steifen Schwanz raus. Ich halte mein Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Steffi nimm ihn in die Hand, ich nehme ihre Haare und drück ihren Kopf zu mein Schwanz und ich schieb ihn in ihren Mund. Etwas überrascht war sie, aber sie lutscht ihn und ich bewege ihren Kopf und stöhne, "ja das ist gut so, mach weiter". Wenn sie wüsste, dass ich grade in Nadine drin gewesen bin. Sie würde dann bestimmt nicht so freiwillig meinen Schwanz lutschen.

Ich erhöhe das Tempo und drücke ihn stärker in ihren Mund. Mit jedem tiefen Stoß stöhnt Steffi auf, sie stützt sich an meinem Becken ab, damit ich nicht so tief in ihren Mund eindringe. Ich stöhne laut auf und spüre wie ich schon komme. Steffi spürt es wohl auch, denn sie versucht jetzt sich zu befreien. Ich stöhne laut auf und verkrampfe mich und spritze die erste Ladung in ihren Mund.

Steffi muss husten während ihr das Sperma aus den Mundwinkeln läuft. Ich spritze die zweite Ladung in ihren Mund, sie wehrt sich mehr und ich gebe sie frei. Ihr läuft das Sperma aus dem Mund sie hechelt und beugt sich nach hinten. Ich spritze ein drittes Mal ab auf ihr Gesicht und die Brüste. Sie kneift die Augen zu und ich spritze ein viertes Mal. "Das ist eklig, hättest ruhig was sagen können", motzt Steffi los. "Tut mir leid das ging so schnell...", redete ich mich raus. Während ich ihn weiter wichse und noch mal abspritze.

"...du hast mich so geil gemacht, da ist es einfach passiert." Mit einem Schmunzeln füge ich noch hinzu, "da kam auch eine Menge raus du bist voll mit Sperma". "Ja lustig, hatte noch nie Sperma im Mund gehabt und jetzt habe ich sogar was geschluckt", jammert sie. "Oh mann, es ist sogar was auf der Couch gelandet. Wenn meine Eltern das sehen gibt es Ärger", jammert sie weiter. "Du bist über 18, was wollen die denn?", verteidigte ich unser Tun. "Ich wohne hier und meine Eltern sind etwas altmodisch. Wenn die wüssten was ich hier mache würden die mich rausschmeißen", sagte sie. Ihre Worte waren schon heftig für mich denn immerhin habe ich ja gestern in ihr abgespritz und Gefühle wie Liebe oder sowas empfinde ich nicht für sie. Ich will Steffi nur vögeln und Spaß haben. Steffi steht auf und sagt, "ich geh mich kurz sauber machen, komme gleich wieder". Sie stand auf, ein bisschen Sperma tropft von ihrem Körper auf den Boden. Ich drücke noch den letzten Tropfen aus mein Schwanz und spritze den auf die Couch. Der ganze Raum riecht nach Sperma. Ich habe eine Menge abgespritzt, den ganzen Saft der eigentlich in Nadine landen sollte. Nun hat es Steffi abbekommen. Ich setzte mich auf die Couch und atme durch. Dann kommt Steffi schon wieder sie hat sich das Gesicht gewaschen und ihren Körper von dem Sperma befreit. Sie trägt aber noch die Bluse und den Rock. Sie setzt sich neben mich und küsst mich, wir züngeln uns zärtlich und ich knete gleich ihre Brüste. Eine Hand von ihr geht an meinen Schwanz und sie fängt an ihn zu wichsen. Ich genieß Ihre Hand und wie sie ihn berührt und langsam erregt er sich auch wieder.

Ich werde stürmische und mein Schwanz ist auch gleich wieder ganz hart. Ich nehme sie und hebe sie auf mein Schoss. Ich bin jetzt wieder richtig geil.

Ich knete ihre Brüste und sauge an ihren Nippeln. Sie stöhnt auf und bewegt ihr Hüften. Das macht mich richtig heiß. Ich spüre unter ihrem Rock einen Slip. Ich nehme mit einer Hand mein Schwanz und führe ihn zu ihrer Pussy. Ich schiebe den Slip beiseite und spüre dabei ihre nasse Pussy und führe mein Schwanz zu ihrem Eingang, ich setzte ihn an und will eindringe. Gleichzeitig drücke ich sie am Becken etwas herunter.

"Lass uns in mein Zimmer gehen", stöhnt sie hervor.

"Ja gleich", und während ich das sage drücke ich ihn langsam rein. "Aahh", stöhnt sie und dabei knabbere ich an ihren Nippeln. Ich fange gleich an sie zu ficken und hebe sie immer etwas an.

"Aahhh... Jaaa...", stöhnt sie.

Ihre Brüste wippen vor meinem Gesicht und ich sauge fest an ihren Nippeln und immer wieder knabbere ich leicht dran.

"Au", macht sie und drückt mir ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge spielt wild in mein Mund. Ihr Körper ist schon ganz heiß, kleine Schweißperlen bilden sich zwischen ihren Brüsten. Sie stöhnt, "mmhmm", während wir uns küssen. Ich bewege mich schneller, "aahh ...willst du ....in mich spritzen?... Mit allen Konsequenzen", stöhnt sie.

Aus Reflex sage ich einfach, "ja ich will". Sie drückt mir gleich ihre Lippen wieder auf mein Mund und küsst mich jetzt stark. Dann spüre ich wie sie sich verkrampft und dann schreit sie "Aahhh... jaaaa ich kommeeee...". Ich sauge sofort an ihren Brüsten, knete fest dran während sie laut stöhnt. Sie bewegt ihr Becken und stöhnt "komm spritz in mich" Sie macht mich so geil und langsam spüre ich wie es mir kommt. "Ich komme gleich", stöhne ich. Sie sagt, "ja mach mir ein Baby, ich will es", stöhnt sie.

"Oh Gott ich komme", und in dem Moment spritze ich in sie rein. Wir küssen uns heftig und hemmungslos. Wir umarmen uns eng und stöhnen. Sie bewegt sie noch weiter und ich spritze alles was ich habe in sie.

Mir wird jetzt auch klar dass ich grade Steffi vielleicht geschwängert habe. Sie erwartet von mir dafür grade zu stehen. Ich denke meine Freundin, sie wird mit mir Schluss machen.

Wir küssen uns und langsam erschlafft mein Schwanz. Dann rutscht er aus ihrer nassen Fotze und ich spüre wie der ganze Saft raus läuft. Unsere Lippen sind ganz feucht dann sagt sie, "du hast mir gerade bewiesen, dass du es Ernst meinst. Ich dachte schon dass du nur Sex mit mir willst."

Das will ich auch, nur irgendwie ist das außer Kontrolle geraten.

"Ich hoffe du bist zufrieden und glaubst mir dass ich dich nicht nur ausnutzten will." Sie steigt von mir runter. "Oh mein Gott" sagt sie als ihr der ganze Saft rausläuft und den großen Fleck zwischen meinen Beinen sieht. "Die ganze Couch ist vollgesaut". Sie steht vor mir, die Bluse offen und der Rock hängt wieder runter. Ihre Haut glänzt vom Schweiß. Ich steh auf und sage, "das können wir weg wischen". Sie holt ein feuchten Lappen und versucht den Fleck sauber zu machen. Es sieht geil aus wie ihre Brüste wackeln während sie schrubbt. Ich geh ins Bad und mach mich frisch während sie noch sauber macht und checke meine Nachrichten.

Lisa hat geschrieben, dass sie sich doch jetzt mit mir treffen will. Leider zu spät, nun habe ich mich schon mit Steffi getroffen und bin befriedigt und werde auch gleich nach Hause fahren.

Als ich aus dem Bad komme, kommt Steffi und sagt, "mir läuft der ganze Saft raus", und sie ging ins Bad. Ich suche meine Sachen und zog mich wieder an. Dann kommt Steffi aus dem Bad und sagt, "du willst doch noch nicht gehen oder?". Ich antworte, "nun ja ich muss nach Hause, morgen wieder arbeiten und so." Sie kommt auf mich zu und geht an meine Hose ran, "du darfst noch nicht gehen, wir haben grad ein Kind gemacht du musst jetzt bei mir sein", fordert sie. Sie macht meine Hose auf und holt mein Schwanz raus. "Ich kann nicht den ganzen Tag hier sein", sage ich. Steffi geht auf die Knie und nimm mein Schwanz direkt in den Mund. "Oh ist das geil", stöhne ich und lehne mich an die Wand. Sie wichst und saugt an mein Schwanz der wieder hart wird. "Ja mach weiter das ist gut so", stöhne ich weiter. Steffi nimm ihn raus aus den Mund, wichst ihn aber weiter und sagt, "ich möchte das du mich nochmals fickst." Ich nehme sie hoch und wir gehen zusammen in ihr Zimmer. Im Zimmer drehe ich sie um, öffne ihren Rock von hinten der dann runter auf den Boden fällt. Ich drücke sie auf ihren Schreibtisch und positioniere mich hinter ihr, "bitte kein anal" bittet sie mich. "Nein keine Sorge", sage ich zu ihr.

Ich nehme meinen von Steffi angefeuchteten Schwanz und setzte ihn an ihrer Pussy an. Übe etwas Druck aus und dringe so langsam in sie ein. "Ohh hmmm", stöhnt Steffi. Ich dringe in einem Zug ganz rein, sie hält sich am Tisch fest und stöhnt laut auf. Ich beginne sie zu ficken, schnell und wild. Sie stöhnt laut, "Aahhh..., ahhh..., ahhh...", ich packe sie an den Brüsten und drücke fest zu, ich spiele mit ihren Nippeln die hart sind. "Au..., ahhh...", schreit sie. Ich locker meinen Griff und ficke sie hart und schnell. "Oh ja", stöhnt sie, ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und drehe sie um. Sie ist leicht benebelt, ich führe sie zum Bett lege sie hin. Sie öffnet bereitwillig ihre Beine, ich gehe zwischen ihre Beine und führe mein Schwanz in ihre nasse Pussy ein. Dabei küsse ich sie und drücke meine Zunge tief in ihren Mund. Sie erwidert und küsst leidenschaftlich zurück.

Wir schwitzen und stöhnen. Ich halte ihre Arme fest während ich sie ficke. Langsam kommt es mir ich geh mit mein Mund an ihren Hals und sauge dran. Sie stöhnt, "bitte kein Knutschfleck". Ich sauge ungehindert vorsichtig an ihrem Hals und wandere dann wieder zu ihrem Mund und küsse sie weiter. Unsere Körper sind vollkommen nass geschwitzt. Wir stöhnen und küssen uns. Der Duft von Sex liegt in der Luft.

Dann spüre ich wie ich komme. Ich richte mich auf und zieh ihn raus und spritze ihr es auf den Bauch und auf die Brust. Sie guckt überrascht wo ich hin spritze und sagt, "spritz es doch in mich rein". Ich stöhne und sage, "zu spät". Sie umarmt mich und sagt, "komm steck ihn noch mal rein" dann küsst sie mich und versucht ihn in sich zu stecken. Doch er erschlafft und geht nicht rein. "Warum bist du nicht in mir gekommen, ist doch eh schon passiert", beschwert sie sich. "Ich mach es wieder gut, versprochen", sage ich zu ihr.

Ich zog mich an und verabschiedete mich, dabei umarmt sie mich fest und küsst mich nochmal leidenschaftlich. "Bleib doch hier", bittet sie mich. "Ein andern mal", mit den Worten ging ich und fuhr Nachhause.

Die halbe Nacht überlegte ich mir, wie ich da raus komme. Andererseits was kann schon passieren.

Da ich letzte Nacht nicht viel Schlaf fand bin ich früh zur Arbeit und ich war ganz allein. Nur die Reinigungskräfte waren noch da. Die Eine sieht ja ganz gut aus, zwar schon etwas älter aber eine top Figur.

Ich beschließe mal Kontakt aufzubauen. Zwar sollte ich es langsam nicht übertreiben dennoch bin ich etwa aufgegeilt.

"Guten Morgen", sag ich und sie schaut mich an, sieht mein Lächeln und lächelt zurück mit den Worten, "guten Morgen, wobei für mich schon fast Mahlzeit ist" sagt sie freundlich und außer Atem. Sie trägt so einen Putzkitteln und darunter eine Hose, vorne ist der zum Knöpfen. "Alles geputzt?", frage ich freundlich. Sie schaut mich an und sagt "nicht alles nur das Wichtigste." "Ich glaube das Wichtigste ist noch nicht geputzt" sag ich und schaue verschlagen dabei aus. Sie guckt mich an und schaut mich fragend an. Dann sagt sie "Ich denke ich habe das gerade nicht richtig verstanden". "War nur ein Scherz", lächeln ich und sage dazu "ich will sie nicht länger aufhalten", und gehe los. Sie sagt dann auch noch, "ein schönen Tag und bis morgen", dabei lächelt sie, was ich jetzt nicht deuten kann.

Langsam kommen auch die Kolleginnen und dabei stell ich mir die eine oder andere nackt vor.

Ich bekomme eine Whats App und es ist Steffi, die mich fragt wann wir uns treffen. So geil es mit ihr auch ist, ich sollte da die Füße still halten.

"Buuhhh...", erschreckt mich Svenja und fügt hinzu, "na was machst du denn schon hier?". "Ich arbeite", sag ich trocken. Sie kommt an mein Ohr und flüstert, "ich könnte jetzt deine Zunge in mich spüren!". "Ich würde gern mein Schwanz in dich stecken", erwidere ich. "Wir könnten auf die Behindertentoilette gehen", schlägt sie vor. Ich werde von dieser Anmache direkt geil mein Schwanz wird knallhart. "Ok aber da kannst du nicht laut schreien", sagte ich. Darauf sagt sie mit ein erotischen Ton, "dann musst du mir meinen Mund füllen". Das war nun zu viel, ich drehe mein Kopf zu ihr und sagte, "los lass uns gehen".

Wir gehen hintereinander Richtung Toiletten die im Flur Bereich sind. Auf den Weg dorthin sage ich "geh vor ich komm gleich nach sonst fällt es zu sehr auf.

Sie ging und ich wartete 2 Minuten etwa, dann ging ich weiter in Richtung Toiletten. Da angekommen ging ich in die Behindertentoilette. Da sitzt Svenja auf dem Waschbecken und hat ihren Rock hoch gezogen, die Beine gespreizt und zeigt mir ihre Pussy. Sie schaut mich lasziv an und sagt, "lass mich deine Zunge spüren". Ich geh auf sie zu beuge mich runter und stecke meine Zunge tief in sie rein. "Aaahhh..., jaaaa...", stöhnt Svenja laut auf, dabei hält sie meinen Kopf fest.

Ich spüre ihre Wärme und Nässe zwischen den Beinen und schmecke ihren Saft. "Aaahhh..., jaaaa...", aaahhh..., jaaaa...", stöhnt Svenja laut. Sie drückt mir ihr Becken fest entgehend und ich bewege meine Zunge wild hin und her.

"Jaaa... jaaa...", schreit Svenja. Ihr läuft der Saft sofort raus, mein Mund ist schon ganz voll. Sie stöhnt laut und wild "Aaahhh..., jaaaa...","

*klopf klopf* macht es an der Tür.

Ich höre sofort auf, ihr Saft läuft mir aus dem Mund raus. Svenja stöhnt schwer und eine weiblich Stimme sagt, "macht die Tür auf und kommt sofort raus".

Oh Mann das ist Frau Hendriks denk ich mir nur so. Svenja noch etwas außer Atem krabbelt vom Waschbecken und zieht ihren Rock runter.

"Oh Mist 1 Minute zu früh", jappst Svenja. Wir gehen zur Tür und ich öffne sie und gehe als Erster raus. Frau Hendricks stand etwa 1 Meter entfernt. Svenja kam direkt hinter mir raus und steht neben mir und Frau Hendricks sagt, "ich hoffe dass dieses Einmalig war und ich will nicht, dass so etwas noch mal passiert. Nehmt euch ein Zimmer oder trefft euch zu Hause, aber nicht während der Arbeit. Beim nächsten Mal melde ich es und das gibt eine Abmahnung."

Svenja und ich stehen da wie kleine Kinder und lassen uns anmeckern.

"Frau Bauer sie sollten nicht rumschreien wenn sie auf der Toilette rumvögeln". "Wir haben nicht gevögelt, er hat mich nur geleckt", warf Svenja ein

"Wie auch immer, geht jetzt arbeiten", mit diesen Worten gingen wir weg.

Svenja lief gleich in die Damen Toilette rein. "Sie sollten sich auch frisch machen gehen", sagt Frau Hendricks zu mir ich drehte mich um und sie deutete auf mein Mund. Ich geh in die Herren Toilette und sehe im Spiegel die Reste von Svenjas Fotzensaft die an meinem Mund kleben und mach sie weg.

Super jetzt bin ich aufgegeilt, Frau Hendricks hat mir das schön vermasselte.

Ich geh wieder raus und lauf direkt Nadine über den Weg.

"Guten Morgen", sage ich und sie sagt, "Morgen". Etwas unfreundlich also die beste Gelegenheit für, "na wollen wir uns im Archiv treffen?", frage ich mit einem Grinsen. "Gibst du denn nie auf?",sagt sie resigniert. "Du bist einfach heiß und es gibt nix besseres als dich zu Vögeln", sage ich überzeugend.

"Ich bin in einer Partnerschaft", sagt sie worauf ich nur trocken antworte, "er muss es ja nicht erfahren".

"Nur mit Gummi!", sagt sie entschieden.

Ich kann kaum glauben was ich höre und sag nur, "ok".

Auf dem Flur ist grad niemand und ich zieh Nadine ohne Gegenwehr auf die Herrentoilette. Ich drücke sofort meine Lippen auf ihre und führe sie zu einer Kabine. Nadine ist überrascht, lässt es aber geschehen. In der Kabine drücke ich sie gegen die Wand. Wir züngeln uns sehr feucht und stöhnen leidenschaftlich. Ich geh mit meinen Händen an ihren Po und Knete ihn. Dann wandern meine Hände zu meiner Hose und öffne sie und hol mein erregten Schwanz raus. Dann nehme ich eine Hand von ihr und führe sie zu mein erregten Schwanz, sie greift ihn und hält ihn fest. Indem Moment werden ihre Küsse wilder.

"Blas ihn mir" sag ich zu Nadine und Nadine geht langsam runter und nimmt ihn in den Mund.

"Aahh", stöhne ich auf und halte ihren Kopf fest.

Nadine saugt kräftig an mein Schwanz und wichst ihn dabei.

"Jaaa das ist geil", stöhne ich während Nadine Schmatzgeräusche macht.

Ich ficke sie jetzt in den Mund und sie macht kräftig mit, hin und wieder stöhnt sie dabei.

Dann spüre ich wie ich bereits komme und überlege kurz ob ich sie vorwarne. "Ohh, jaa... das ist so geil" stöhne ich. Sie bläst ungehindert weiter ich versuche es noch hinaus zu zögern. In dem Moment nimmt Nadine mein Schwanz aus dem Mund und sagt, "nicht in meinen Mund...". Ich drück meinen Schwanz wieder in ihren Mund und halt den Kopf fest und spritze die volle Ladung in ihren Mund. Ich drücke mein Schwanz tief rein und spritze 3-4 mal ab. Ich sehe wie etwas aus den Mundwinkel raus läuft. Ich gebe ihren Kopf frei und sie verschafft sich gleich Luft.

"Sie spuckt mein Saft aus aber etwas ist auf ihre grüne Bluse gelandet. "Mensch ich wollte nicht das du in mein Mund kommst und schon gar nicht wollte ich was schlucken", sagt sie. Ich stöhne noch und sage, "tut mir leid ich wollte dich eigentlich ficken aber du hast so geil geblasen das ist nicht anders konnte".

Nadine setzt sich auf das Klo und macht ihren Mund sauber. Ich geh in die Knie zieh ihren Rock hoch und spreize ihre Beine, "was wird das jetzt", fragt Nadine und ich sage, "ich will dich jetzt lecken". Und geh mit mein Kopf zwischen Ihre Beine. Ich schiebe Ihren Tanga beiseite und lecke ihren Kitzler. Nadine stützt sich an den Seitenwänden ab während ich sie nun verwöhne, dabei stöhnt sie laut auf.

Ich Zerreiß den Tanga und schieb ihn ganz weg.

Und fange an ihre Bluse aufzuknöpfen während ich sie weiter fest verwöhne. Sie läuft regelrecht aus, soviel Saft produziert sie. Ich knöpfe soweit auf das ich ihren BH hochschieben kann. Um gleich ihre Nippel zu bearbeiten. Die sind schön hart und ich spiele mit Ihnen. "Aahhh", stöhnt Nadine auf.

"Aahhhjaaa", mach weiter stöhnt sie und hält dabei meine eine Hand fest mit der ich ihre Brust bearbeite.

Ich höre auf, komme hoch und setzte meinen jetzt erregten Schwanz an und dringe direkt in sie ein. Sie ist total perplex und fängt sofort an zu stöhnen. Ich drücke meinen Mund direkt auf Nadine. Ihr Speichel und der Geschmack von Fotzensaft vermischen sich sofort in unseren Münder. Ich bewege mein Becken fest nach vorne und mit jedem Stoß den ich Nadine gebe stöhnt sie leicht in meinen Mund.

Dann höre ich die Tür und höre sofort auf, auch Nadine hat sie gehört und versucht leise zu atmen. Wir küssen uns leise weiter und hören gemeinsam wie er in das Urinal pinkelt. Langsam fange ich an sie wieder zu ficken. Sie hält sich fest an mir und drückt ihren Mund fest auf meinen. Dann spült die Person und geht raus und ich ficke Nadine gleich schnell weiter. Wir beide schwitzen, ihr Körper ist schon ganz nass. Wir lösen unsere Lippen von einander und ihr Stöhnen wird zum Hecheln.

Ihre Brüste wippen mit jedem Stoß und ihre Haut glänzt vom Schweiß, der sich auf ihrer Haut perlt. "Ja ich komme gleich mach weiter so", stöhnt Nadine. Ich spüre wie es mir auch kommt und knete die Brust fest. "Ahhh jaa jaa" stöhnt sie. Ich küsse sie und stecke meine Zunge tief in ihren Mund und in dem Moment stöhne ich und spritze ab. Nadine stöhnt auf, "ich komme..., aaahhh..., jaaaa...". Sie verkrampft ihren Körper und hält mich ganz doll fest. "Oh mein Gott", sagte sie schwer atmend und fügt hinzu, "das war geil", und während sie das sagt zuckt ihr Körper noch.

Ich küsse sie am Hals und sauge leicht dran. Sie umarmt mich und stöhnt, "nicht.... kein ... Knutschfleck". "Das mache ich nicht, ich will dich nur schmecken", hauche ich ihr entgehend. Sie atmet schwer, ihre Bluse fühlt sich ganz nass an und ich spüre wie es unten rausläuft.

Dieser Fick war bestimmt das Beste was mir je passiert ist.

"Du hast es schon wieder ohne Gummi getan", stöhnt Nadine. Langsam erschlafft mein Schwanz.

"Oh man war das heftig ich spüre immer noch den Orgasmus", sagt sie schwer atmend. "Ja ich kann nix dafür es passiert einfach", sage ich.

Ich zieh langsam mein Schwanz raus gefolgt von Sperma. Es läuft und tropf auf den Boden. Nadine schaut runter und sagt, "oh man das ist echt nicht gut. Mein Tanga ist kaputt, das läuft mir doch alles raus." Sie nimmt sich Toilettenpapier und macht sich ihre Pussy sauber. Ich steh auf und sage, "leck ihn mir bitte sauber" Sie schaut mich an und sagt, "du bist echt schlimm und hast ein riesen Vogel", dann nimmt sie ihn in den Mund und lutscht ihn sauber.

"So das muss reichen", sagt sie und ich pack ihn ein.

Sie wischt sich noch sauber und pinkelt erstmal.

"Du bist einfach heiß, mit dir würde ich gern mal die Nacht in ein Hotel verbringen" sage ich worauf sie sagt, "aber nur ein 5 Sterne Hotel". Diese Aussage überrascht mich und sage, "kein Problem wann passt es dir?".

"Wir können das nicht machen", sagt sie während sie sich unten noch sauber macht.

"Mist, du hast meinen Tanga zerrissen", sagt sie leicht angesäuert. "Ja der hat mich gestört", sag ich zur Erklärung. "Jetzt lauf ich den Tag ohne Tanga rum", während sie das sagt steht sie auf und schimpft weiter. "Mist, mir läuft dein Sperma raus und ich kann es nicht aufhalten". "Auf deiner Bluse ist auch noch etwas Sperma", sag ich und sie schaut runter und sagt, "warum habe ich immer Probleme wenn du mich fickst?". Sie wischt den Fleck so gut es geht weg. Sie macht sich wieder zurecht klemmt sich ein Taschentuch zwischen die Beine. Ich geh raus und sage, "wenn auf den Flur keiner ist klopf ich an die Tür" "Ok, hoffentlich klappt das", gibt Nadine zurück. Jetzt wo ich sie sehe, durchgefickt, ihre Haare nicht mehr in Form, ihre Sachen verschwitz, der Fleck auf der Bluse. Das ganze finde ich schon geil.

Draußen auf den Flur kommt gerade niemand ich klopfe und in dem Moment kommt mein guter Kollege Marco vorbei. Nadine kommt raus und geht gleich weiter. Marco hat das genau gesehen und schaut mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Das musst du mir erklären", sagt er direkt. Ich erzähl ihm davon, dass ich gerade die geile Studentin auf der Herrentoilette gefickt habe.

"Du hast ne Freundin und riskierst dass das alle hier mitbekommen?", sagt er erstaunt. "Ich bring etwas Pepp in mein Liebesleben", sag ich ungeniert. "Würde ich auch gern, aber irgendwie klappt es bei mir nicht so richtig", sagt er mit bedauernd. Ich erzähl ihm von Steffi die sich an mich klammert und dass ich sie gern los werden will.

Natürlich sage ich ihm nix davon das ich sie vielleicht geschwängert habe.

"Mach mich mit ihr bekannt", sagt er grinsend. "Ok, wenn du das willst darfst aber kein Rückzieher machen", sagte ich.

"Wie sieht sie denn aus? Nicht dass du mir so ein altes verbrauchtes Weib andrehst". Sagte er worauf ich nur sage, "sie ist jung, hat einen geilen Körper und ist noch total unerfahren und ich war ihr Erster", ich grinste dabei.

"Ok, sag an wann wir uns treffen und wie wir es machen wollen".

"Ich kläre es mal ab", in dem Moment als ich das sagte kam Nadine angelaufen und ging in die Frauentoilette.

Marco sagt, "ich geh mal weiter ich muss noch arbeiten". Ich schaute auf mein Handy und stelle fest dass ich 25 Nachrichten habe, fast alle von Steffi und ich ignoriere sie.

Ich gehe zu meinem Arbeitsplatz und höre nur vom Getuschel das Nadine es nicht gut geht.

Ich meld mich krank und gehe mit dem Gedanken Nadine noch zu treffen. Ich habe Glück, sie kam aus der Toilette und ging direkt zum Aufzug. Ich lauf ihr hinterher und kann mit ihr zusammen einsteigen. Als die Tür zu geht frag ich sie was los ist worauf sie antwortet, "nix nur ich kann so heute nicht arbeiten. Ich werde heute nach Hause gehen". "Soll ich mitkommen?", frag ich direkt. In den Moment geht die Aufzugs Tür auf. Die Frage bleibt unbeantwortet.

Denn nun steigt Frau Sommer ein.

Wir fahren weiter bis zum EG wo Nadine aussteigt und ich hinterher. Auf dem Parkplatz frage ich sie noch mal, "wie sieht es aus, soll ich mitkommen?". "Mein Freund kommt nachher, ich glaube das wäre keine so gute Idee", sagt sie worauf ich nur erwidere, "das war kein Nein und bevor er kommt bin ich weg". Ich ergänze das noch mit, "dann könnten wir es ganz in Ruhe angehen". Sie überlegt und ich setzte nach, "dir hat es doch gefallen und wir könnten das noch topen".

"Nur mit Kondom und kein Knutschfleck oder anal!", sagt sie jetzt bestimmend. "Ok abgemacht", gebe ich nur zurück.

Ich bin so was von glücklich. Ich ficke Nadine gleich noch mal richtig durch werde es ihr richtig besorgen.

Wir steigen ins Auto ein und ich küsse sie sofort auf den Mund und sie erwidert es. Hört aber gleich auf und fährt los. Mein Fahrrad hole ich später ab.

Bei ihr Zuhause begegnen wir einer Nachbarin die komisch guckt. In der Wohnung sagt Nadine gleich, "war ja klar das wir ihr begegnen mussten. Die Tratschtante vom Haus". Ich sage, "sie hat nix gesehen". Mit diesen Worten küsse ich Nadine, ich stecke ihr gleich meine Zunge in den Mund und gleich fangen wir uns wild zu küssen. Nadine ist gleich wild dabei ich geh sofort mit mein Händen an ihren Arsch und knete ihn. Öffne den Reißverschluss an der Seite und der Rock rutscht zu Boden. Ich knete ihre Backen kräftig und ihre Küsse werden wilder und feuchter. Es macht mich tierisch an. Ich öffne nun ihre Bluse fast hektisch und reiße den BH vorne auf.

Nadine stöhnt kurz auf, ich fasse gleich mit beiden Händen ihre Brüste und knete sie.

Ich geh runter und dringe mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und spüre gleiche wie feucht sie ist. Sie stöhnt auf und sagt, "oh Gott ja". Ich dringe tief in sie ein, sie spreizt ihre Beine weit.

Dann klingelt es an der Tür, "hör auf", sagt Nadine, doch ich mach weiter. Dann klopf es an der Tür und ich höre auf. Wir gehen nach hinten ins Schlafzimmer sie sagt, "warte ich komm gleich wieder". Nadine geht und zieht sich ein Bademantel über. Ich geh leise nach um zu lauschen. "Wollte fragen ob sie zwei Eier für mich haben", fragt die Frau an der Tür. "Nein tut mir leid", sagt Nadine. "Das ist aber schade", sagt die Nachbarin und Nadine darauf, "ich wünsch ihn noch ein schönen Tag. Dann macht sie die Tür zu. Sie kommt wieder ich geh zurück in das Zimmer und Nadine kommt auch wieder rein. "Die blöde Nachbarin wollte doch nur schnüffeln, jetzt bin nicht mehr in Stimmung", sagt Nadine doch das will ich jetzt nicht wahr haben und geh auf sie zu küsse sie, mach ihren Bademantel auf. Sie erwidert den Kuss zögernd. Ihr Bademantel fällt zu Boden und sie trägt nur noch die offene Bluse. Ich dreh sie und führe sie zum Bett. Lege sie darauf und wandere gleich zwischen ihre Beine und ich hebe beide Beine an. Sie trägt noch die Stiefeletten was mich heiß macht.

Ich lecke ihre feuchte Pussy genüsslich und wild. Nadine fängt auch gleich an zu stöhnen "Jaaa..., jaaa... leck mich". Ich werde wilder und stecke meine Zunge tief in sie rein.

"Jaaa..., jaaa..., fick mich... steck ihn mir rein", schreit sie. Ich lecke sie wild weiter. Auf einmal rutscht sie nach hinten und geht an meine Hose, öffnet sie und holt mein erregten Schwanz raus. Sie wichst ihn kurz, dabei zieh ich mein Shirt aus. "Komm steck ihn rein, ich will dass du mich jetzt richtig fickst" sagt sie voller Geilheit. Ich zögere nicht lange, leg mich auf sie und drücke meinen Harten in ihre feuchte Fotze hinein. "Aahhh...", stöhnt sie laut auf und ich fange gleich an sie zu ficken. "Oh jaa ...", söhnt sie laut.

Ihre Brüste wackeln mit jedem Stoß, ich geh mit mein Mund an ihre Nippel um sie zu saugen und zu knabbern. "Au, jaa... hmm..." stöhnt sie. Ihre Hände sind an meinem Kopf und wühlen durch meine Haare. Ich sauge an ihrem Dekolleté und schmecke schon den ersten Schweiß. Ich bewege mit schnell, ich will sie einfach ficken, ihren Körper einsauen. Ich wandere hoch zu ihrem Hals und sauge an ihm. "Oh jaa ..., nicht..., aahhh..., ....bitte.... an meinem Hals...", stammelt sie. Ich sauge noch kurz dran dann wandere ich zu Ihrem Mund und stecke ihr meine Zunge rein. Es sammelt sich viel Speichel, was dem Ganzen was pervers beisteuert. Unsere Körper sind nass geschwitzt und ich ficke sie fest weiter. Sie stöhnt laut "Jaaa..., jaaa...".

Es klingelt an der Tür, doch wir hören nicht auf und küssen uns wieder feucht weiter. Ich spüre wie es mir auch gleich kommt. Ich stoße fest in ihren Körper, ihr Kopf ist schon ganz rot.

Sie löst sich vom Kuss und hechelt und stöhnt "ich komme..., ich komme...". In dem Moment verkrampft sie sich und schreit, "jaaa...", ich sauge noch mal an ihrem Hals und stoße jetzt noch schnell weiter. Mit ihren Fingernägeln greift sie mich an den Schultern während sie sich verkrampft und zuckt.

Ihr Handy klingelt doch ich mach weiter und sie hechelt noch laut. Dann spüre ich wie ich komme und sauge noch mal fest an ihrem Hals, sie versucht mit wegzudrücken doch mit zu wenig Kraft. Dann richte ich mich auf zieh mein Schwanz raus und eine riesen Ladung Sperma spritz auf ihren Körper bis zu ihrem Kopf und drüber. Gefolgt von einer zweiten Ladung. Ich stöhne "aahhhjaaa" und spritze ein drittes Mal ab bis zu ihren Titten. Währenddessen klingelt Ihr Handy immer noch, doch noch immer interessiert sie das nicht. Ich wichse noch weiter und spritz noch einmal auf ihrem Bauch ab. Ich stecke mein Schwanz wieder in ihren Körper, sie stöhnt gleich auf. Ich spüre wie ich noch mehr Saft in ihren geilen Unterleib drücke.

Wir entspannen langsam. "Du respektierst es nicht, dass ich deinen Saft nicht in mir haben will, oder?", sagt sie außer Atem. "Ich kann echt nix dafür, es ist einfach zu geil mit dir", sag ich außer Atem. Ihr Handy klingelt immer noch oder schon wieder. Langsam rappelt sie sich auf, ihre Bluse ist klitschnass geschwitzt. Sie stützt sich auf ihren Ellbogen ab und schaut an sich runter. Ich hocke da, mein Körper nass geschwitzt und mein Schwanz steckt noch in ihr drinnen, ihr Körper glänzt vom Schweiß und überall voller Spermaspritzer. Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen und leckt einen dicken Spermatropfen ab.

Ihre Haare nass geschwitzt und verklebt, ihr ganzer Anblick ist pure Erotik.

Es klingelt wieder an der Tür. "Willst du nicht schauen wer da ist?", frage ich und sie antwortet, "ich kann so nicht an die Tür gehen da weiß ja jeder sofort was wir getrieben haben" Klingt plausible, ob sie weiß wie laut sie geschrieen hat. Ich ziehe meinen Schwanz langsam raus sie stöhnt dabei. Mein Schwanz ist noch halb erregt und voll mit unseren Säften. Ich leg mich zur Seite und sage, "komm lutsch ihn mir". Nadine richtig sich ganz auf und beugt sich zu mein Schwanz und ohne ein Wort nimmt sie ihn in den Mund und saugt genüsslich dran. "Hmmm...", stöhn ich und sie saugt und lutscht ihn sauber. "Du bist so geil Nadine", stöhne ich nur. Sie hört auf und sagt, "du weißt wie man mich befriedigt". Ich richte mich auf und küsse sie auf den Mund, eigentlich finde ich das eklig aber mit Nadine ist nix eklig. Wir küssen uns gefühlvoll spielen mit unseren Zungen. Das machen wir ein paar Minuten dann hören wir auf und sie sagt, "ich muss mich erstmal duschen." "Ich glaube ich sollte das auch tun", sage ich zu ihr und sie schaut mich an und sagt, "kannst nach mir gehen". Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Bad.

Ich liege auf den Bett und genieße den Moment aber zugleich kommen mir gerade Gewissensbisse wegen meiner Freundin. Dann denke ich an Steffi und dass ich das regeln muss.

Auf einmal steht Nadine da im Bademantel und ein Handtuch auf den Kopf. "Du kannst dich duschen", sagt sie. Ich muss eingeschlafen sein ich komme hoch und pack Nadine an den Hüften und zieh sie auf mich ins Bett. Sie fällt auf mich und wir küssen uns dann hört sie auf und sagt, "geh dich duschen du stinkst!". Sie will aufstehen doch ich umarme sie und küsse sie. Sie küsst mit unsere Zungen spielen miteinander und ich denke nur daran sie zu ficken. "Wann kommt dein Freund?", frage ich. "Heute Abend erst", haucht sie mir entgegen und gleich küssen wir uns wieder. Ich fasse an ihre Po und knete ihn ich sage zu ihr, "ich könnt dich jetzt ficken" "Kannst du gern machen", stöhnt sie mir entgegen und dann fügt sie hinzu", aber erst duschen!". Sie steht auf.

Ich steh auch auf und geh duschen und denk mir dabei dass ich heute noch ihren süßen Arsch ficken werde.

Nachdem ich fertig bin komme ich raus, Nadine hat sich in der Zeit angezogen und Frühstück gemacht. Sie trägt ein knielangen Rock und ein Top ohne BH drunter. Ihr Brüste sind groß und fest. "Das sieht ja lecker aus", sage ich und Nadine sagt darauf, "wir sollten frühstücken war ein anstrengender Morgen." "Das meine ich nicht", sie schaut mich an nachdem ich das gesagt hatte und ich schaue sie dann von oben nach unten an. "Denkst du eigentlich nur an das Eine?", fragt sie mich schon fast resigniert. "Wenn ich dich sehe, ja", antworte ich. "Wollen wir erst frühstücken oder muss ich dir erst ein Blasen damit du Ruhe gibst", sagt sie zynisch. "Ich glaube das Blasangebot nehme ich an", dabei grinse ich dreckig. Ich lege das Handtuch ab und geh auf sie zu, sie schaut mich an und sagt, "das war ein Scherz von mir". "Für mich nicht", sag ich und drücke ihren Kopf leicht zu mein Schwanz. Ohne großen Wiederstand lässt sie es zu und kurz vor meinem Schwanz sagt sie, "das glaube ich echt nicht", und da drücke ich meinen Schwanz in ihren Mund. Ich bewege mich hin und her und sie saugt fest an mein Schwanz. "Oh ja das ist geil", stöhne ich und drücke mein Schwanz tief in ihren Mund.

"Komm steh auf", befehle ich und sie steht von ihrem Stuhl auf und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und fragt, "was denn". Ich dreh sie um und sage, "ich muss dich jetzt ficken". Ich schiebe den Bademantel hoch und setzte mein Schwanz an ihrer Grotte an. "Warte, wollen wir nicht erstmal...". Während sie das sagt drücke ich mein Schwanz in sie rein. Ich bin etwas grob, da sie noch nicht richtig feucht ist doch ich bin grad zu geil um Rücksicht zu nehmen. "Aauuhh..., hmm..., ich bin ...aahh...nicht feucht...", sagt sie während ich schon halb drin bin und langsam anfange sie zu ficken. Ich zieh ihr den Bademantel aus nehme das Handtuch von ihrem Haar und pack mit einer Hand an ihre Brust. Sie hält mit einer Hand meine Hand fest und stöhnt laut "aahh...aahhh..aahhh..." Ich spüre wie sie jetzt feucht wird. Sie beugt sich weiter nach vorne sie schiebt alles beiseite vom Tisch und stürzt sich ab. Ich ficke sie jetzt fest und hart, ich spüre wie nass ihre Pussy wird. Ich stöhne "Aahhh..., jaaa..., du bist so geil". Ich stoße fest in ihren Körper, dann zieh ich an ihren Haaren und sie schreit auf "auuuu...", ich lass wieder locker und zieh sie an den Schultern hoch und küsse sie am Hals, meine Bewegungen werden etwas langsamer. Eine Hand von ihr hält mich am Kopf fest, sie dreht ihren Kopf und wir züngeln uns mit offenen Mündern. Etwas Spucke läuft das Kinn runter und mit jeden Stoß kommt ein Stöhnen. Sie dreht ihren Kopf wieder grade und ich pack sie an den Hüften und stoße jetzt hart zu, sie schreit "AAHHHHJAAAAA", ich spüre wie es mir kommt und schreie, "JAAAAHH ICH KOMMEEE" In dem Moment spüre ich meinen Orgasmus kommen und wie ich es ihr reinspritzte. Meine Bewegung wird langsamer. Nadine bewegt ihren Körper vor und zurück und signalisiert mir so das ich sie weiter fest ficken soll. Ich bewege mich schnell doch ich spüre wie er langsam erschlaffe. "Bitte mach weiter", bettelt sie. Doch mein Schwanz erschlafft weiter.

Ich zieh ihn raus und aus Nadine läuft der Saft raus. Ich greif zu einer Salatgurke, die auf den Tisch ist und führe sie langsam ein, sie ist so nass das es gut geht. "Oh mein Gott, was machst du, da das geht nicht aahhhh..." versucht Nadine zu sagen. Ich schiebe sie vorsichtig rein Nadine verkrampft sich atmet schwer und stöhnt laut "was für ein Gefühl, oohhaa". Ich gleite langsam rein raus und Nadine windet sich. "Oh jaa..., aahh" stöhnt sie weiter. Ich feuchte einen Finger an und dringe vorsichtig in ihr Poloch ein. Nadine stöhnt laut "Jaahh Jaaaa". Ich bewege meinen Finger schneller in ihrem Poloch. "Oh mein Gott" brüllt Nadine und ich werde mit der Gurke schneller. "JAAA JAAA ICH KOMMEE", schreit Nadine und fängt an am ganzen Körper zu zittern. "AAAHHHH JAAAA" schreit sie raus und verkrampft sich. Ihr ganzer Körper zittert die hechelt schwer. "Oohh..., aahhhhmmmm"

Sie stöhnt schwer und sagt, "oh mein Gott", und noch immer ist sie verkrampft. Ich zieh die Gurke langsam raus, ihr Gesicht rot und momentan total angestrengt. Als ich die Gurke das letzte Stück rausziehe stöhnt Nadine erleichtert. Sie liegt immer noch mit dem Oberkörper auf den Tisch den Kopf zur Seite gedreht. "Das war heftig", stöhnt sie. Ich betrachte die Gurke, sie ist voller Saft. Ich leg die Gurke beiseite und küsse Nadines Rücken, sie schmeckt salzig durch den Schweiß und ihr Körper ist ganz heiß. Ich spüre noch wie sie zittert. "Oh... Das war ja der Wahnsinn" sagt sie schwer atmend. "Du bist einfach die pure Sex Granate", schwärme ich. Sie stützt sich auf, ein Schwall Sperma läuft aus ihr raus, sie hält sich schnell die Hand davor und sagt, "oh man wie viel hast du mir rein gespritzt?".

"Ich weiß nicht, auf alle Fälle bin ich jetzt leer.", sage ich schmunzelnd. Sie nimmt eine Serviette und hält sie sich unten ran. "Ich mach mich kurz sauber und komme gleich wieder", sagt sie und geht sich frisch machen.