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Wie konnte Lara nur so lange (fast) ohne Sex leben ? (fm:Verführung, 1186 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2016 Gesehen / Gelesen: 20857 / 16438 [79%] Bewertung Teil: 9.07 (42 Stimmen)
Lara lebt sich in der WG ein und lernt die verschiedenen Spielarten des Sex kennen. Fortsetzung von "Lara lernt Sex"

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Nach diesem herrlichen Erlebnis verzog ich mich in das mir zugewiesene Zimmer und packte mein Sachen aus. Danach duschte ich gründlich.Ich zog eines meiner neuen hauchdünnen Höschen an, durch das man meine Spalte schön sehen konnte, auf einen BH verzichtete ich, ich war ja "zu Hause". Am Abend saß ich mit der Clique vor dem Fernseher , wir sahen uns ein paar Pornofilme an. Meine neuen Freunde wollten herausfinden, auf welche Art von Pornos ich abfahre und welche ich evtl. scheußlich finde. Nun, es wurde ein schöner Abend : mir gefielen am besten Filme mit ganz jungen Paaren, Lesben, Parties , schöne Fickszenen und vor Allem, wenn den Mädels nach einem Blowjob das Sperma schön über die Brüste und den Körper lief. Dem hatte ich ja gerade life zusehen dürfen... Die Freundinnen und Freunde hielten sich zurück, knutschten zwar rum, und so manche Hand landete in Höschen und Slip, aber sonst passierte nicht viel. Bald ging ich ins Bett, war nach dem ereignisreichen Tag ja müde, konnte aber nicht einschlafen, weil zu viele Bilder von wunderbarenn Sexszenen in meinem Kopf herumspukten. Ich hatte wie immer nachts den Slip angelassen, strich mit der Hand leicht über meinen Venushügel , berührte meine Clit durch den Stoff hindurch, dann führte ich zwei Finger unter den Rand des Höschen in meine feuchte Spalte und verwöhnte mich genussvoll, bis ich einen Orgasmus bekam. Ich leckte meine Finger ab und konnte endlich einschlafen.

An Morgen gab es zunächst ein kleines Frühstück, wobei ich feststellte, dass ich einige Dinge einkaufen musste, die ich persönlich morgens essen wollte. Dann ab in die Stadt : in einer Apotheke holte ich mir die Pille, nahm gleich eine, ich wollte ja bereit sein. Dann hatte ich Glück : als ich bei der Touristen-Info nachfragte, wo ich mich wegen eines Jobs hinwenden könne, boten die mir direkt dort einen an, da eine Mitarbeiterin wegen Schwangerschaft ausgefallen war. Nun merkte ich, dass die Paukerei im Internat doch nicht sinnlos gewesen war : ich konnte recht gut Englisch und Französisch, deshalb war dieser Job für mich ideal. Ich konnte gleich morgen anfangen. Super ! Ich brauchte ja auch bald mal Geld-Nachschub...

Gut gelaunt kam ich heim, wo nur Nele und Lena anwesend waren. Sie lagen fast nackt auf der Couchlandschaft, waren in 69-Stellung ineinander versunken und stöhnten laut. Ich setzte mich daneben und fing an, beide an ihren empfindlichen Stellen zu streicheln. Beide Fötzchen waren triefend nass ! Die beiden ließen voneinader ab und rückten von beiden Seiten an mich heran, griffen mir unter das T-Shirt, zogen es mir über den Kopf und küssten meine Brustwarzen durch den hauchdünnen Stoff meines neuen BHs hindurch. Meine Warzen stellten sich auf, bald fiel der BH, ich saß nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet da. Von jeder Seite führte eines der Mädchen zwei Finger unter den Rand meines Höschens. Als sie merkten, wie nass ich schon war, zogen sie es mir runter und fingen gemeinsam an, mich auszulecken. Unbeschreibliche Wonnen durchfuhren meinen Körper, mehrere Orgasmen schüttelten mich, bis ich total fertig liegen blieb. Die beiden lachten und küssten sich intensiv mit ihren von meinem Fotzensaft triefenden Mündern, ein göttliches Bild.

In meinem Zimmer angekommen, wusch ich mein nasses Höschen kurz aus und zog ein anderes an. Ich rief ein par Freundinnen an, die auch das Internat inzwischen verllassen hatten, und erzählte offenherzig von meinen sexuellen Freuden. Auch dieses Mädels hatten inzwischen die eine oder andere Erfahrung gemacht, aber so eine versaute WG hatte keine gefunden...Dann legte ich mich hin, chillte und hörte Musik, bis ich einschlief.

Ich wachte davon auf, dass Jemand mich aufgedeckt hatte und an meinen Brüsten herumspielte. Es war Eric, der leise hereingekommen war. "Boris durfte Dich gestern vögeln, und wo bin ich geblieben?" "Na, Du brauchst Dich doch nicht zu beschweren, die Mädels haben Dich doch schön verwöhnt?!" "Stimmt auch wieder, aber ich bin neugierig, wie ich mich in DIR fühle..." " Das können wir gerne mal ausprobieren. Übrigens - ich nehme jetzt die Pille!!" Er küsste mich plötzlich leidenschaftlich, ich merkte, dass ich schon wieder feucht wurde. Seine Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, er wusste genau, wo man eine Frau anfassen muss. Sehr bald waren seine Hände in meinem nun wieder feuchten Höschen und massierten gekonnt meine Spalte und Clit. Dann zog er sein T-Shirt und seinen Slip aus, ich sah seinen prachtvollen Schwanz kerzengerade vor seinem Bauch stehen. Er rückte an mich heran und hielt ihn mir direkt vor's Gesicht. Was nun??? "Musste" ich nun wirklich zum ersten mal einen Schwanz mit dem Mund verwöhnen ?

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