Es wird exotisch (fm:Verführung, 1311 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Ich war mit dem Dienst in der Touristen-Info sehr zufrieden, hatte mit vielen meist netten Menschen Kontakt, und da es dort "brummte", ging die Zeit schnell herum. Eines Tages war es dann allerdings Schluss mit lustig : eine kleine Asiatin kam weinend herein : man hatte ihr ihre Handtasche mit Pass, Geld und Kreditkarte geklaut, sie war ganz auf sich gestellt, denn sie fand ihre Reisegruppe und den Bus nicht mehr, der wohl ohne sie abgefahren war. Schließlich hatte sie die berühmt-berüchtigte Reise "See Europe in 10 days" gebucht, da war wenig Platz für Extrawünsche...Ich nahm sie zur Seite, wo sie mir das Alles erzählte. Sie kam aus Shenzen in Südchina, ihre ganze Geschichte hörte ich aber erst später. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie hieß Li Lin (Lin ist der Vorname, in China ist das umgekehrt wie bei uns). Ich schlug ihr vor, dass sie mit zu mir in die WG kommen dürfe, bis sie beim Konsulat neue Papiere bekommen hätte. Sie dürfe für ein paar Tage auf der Couch schlafen (da war ja mehr als genug Platz...!) Ich ließ noch ihre Kredikarte sperren, dann machte ich etwas früher Feierabend, wir fuhren mit der Tram zur WG.Beim Betreten des Flurs hörte ich schon, dass in unserm großen Wohnzimmer Jemand anwesend war. Als ich allerdings die Tür öffnete und Lin vorstellen wollte, schlug diese mit großen Augen die Hand vor den Mund und wurde knallrot. Es war auch wirklich ein Bild für die Götter : auf dem riesigen Flatscreen lief ein "geschmackvoller" Gangbang-Film (ja, auch sowas gibt es ...). Auf der Couch saß links Nele mit gespreizten Beinen, sie hatte ein kleines Top an und das Höschen zur Seite geschoben. In ihrere Muschi steckte, leicht rotierend, der mir schon bekannte Dildo. Es ging ihr richtig gut !!! Daneben Kniete Boris, sein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe und wurde beidseitig von Lena und Lisa verwöhnt. Auch den Dreien ging es sichtlicht gut ! Eric war nicht da, aber unser Neuling Daniel saß immer noch etwas schüchtern am Rande, er hatte seinen Schwanz in der Unterhose in der Hand und massierte ihn vorsichtig durch den Stoff hindurch.Sie ließen sich auch durch unser Eintreten nicht weiter stören. So nahm ich Lin an die Hand und führte sie in mein Zimmer, zeigte ihr die Dusche, wo sie gleich reinging.. Sie zog sich erst dort aus, sie war ja noch schüchtern. Ich legte meine Klamotten im Zimmer ab und huschte zu ihr ins Bad und unter die Dusche, was sie mit einem überraschten Quieken quittierte. Ich sah, dass sie eine ähnliche Figur hatte wie ich, aber kleiner war und ihre Brüste waren auch kleiner. Unten war sie völlig glatt, ein schöner Anblick. Wir duschten zusammen und trockneten uns gegenseitig ab, ohne dass es zu intim geworden wäre. Ich borgte ihr ein Höschen von mir, einen BH trug sie nicht, und einen Minirock, der viel sexier aussah als ihre Jeans. Dann wechselten wir rüber ins Wohnzimmer, wo der Fernseher aus, die Mädels angezogen und Eric inzwischen aufgetaucht waren. Alle schauten neugieriig auf die süße kleine Lin. Sie musste nun ihre Geschichte erzählen, natürlich in Englisch, das ich hier aber übersetzt widergebe :

Sie war in einem abgelegenen Dorf in großer Armut augfewachsen. Da es dort wegen der chin. 1 - Kind - Politik viel zu wenige Mädchen gibt (weibliche Föten werden oft abgetrieben, um danach noch einen Jungen großziehen zu dürfen ), war sie, als sie zu einer bildhübschen jungen Frau heranwuchs, sehr umschwärmt, jedoch waren ihre Verehrer meist auch mittellos. Deshalb wollten ihre armen Eltern sie einem wesentlich älteren, aber relativ reichen Händler zur Frau geben, der gelegentlich in ihr Dorf kam und alle möglichen Dinge des täglichen Bedarfs verkaufte. Dieser war aber Lin absolut zuwider. Deshalb packte sie ein paar Habseligkeiten zusammen und haute nachts einfach ab. Nach langem Fußmarsch gelangte sie an eine Fernstraße, sie wurde sofort von einem LKW-Fahrer als Anhalterin mitgenommen. So fuhr sie in wechselnden LKWs tagelang durch das Riesenland, bis sie schließlich in Shenzen, einer Wirtschaftsmetropole in der Guangdong-Provinz nördlich von Hongkong ankam. Dort fand sie einen Job in einer Uhrenfabrik. Sie wohnte mit 10 anderen Wanderarbeiterinnen in einem Wohnheim, verglichen mit dem Dorf früher war es für sie fast komfortabel, und endlich hatte sie Kontakt zu gleichaltrigen jungen Mädchen. Die erzählten sich so manches Liebesabenteuer, aber Lin hielt sich zurück, bis sie eines Abends in einer Nudelküche von einem netten jungen Mann angesprochen wurde, der sie von da an nicht mehr "aus den Augen ließ". Er bezahlte Essen für sie, sie trafen sich jeden Abend dort, und als er sie fragte, ob sie ihn heiraten wollte, stimmte sie zu. Sie zog in seine winzige Bude, er war nett und zärtlich, nahm Rücksicht auf ihre Jungfräulichkeit und entjungferte sie so vorsichtig, dass sie sehr bald Spaß am Sex bekam. Natürlich trieben sie es jede Nacht, bald bekam sie ihren ersten Orgasmus, danach wurde sie wilder und wilder, und sie hatten viel Spaß miteinander.

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