Studentenleben (fm:1 auf 1, 1549 Wörter)

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Manfred vergass über dieser Ansage alle Anstandsregeln gegenüber älteren Frauen und lachte: "wenn er sich gut fühlt ist er immer so groß, aber wenn sie ihn anfassen, wird er noch größer, Frau Schröter."

"Nenn mich nicht Frau Schröter, nenn mich Erika," und nach dem sie sich mit der Zunge über die Lippen gefahren war, fragte sie: "Darf man den auch küssen?"

"Wenn du es nicht beim Küssen lässt, darfst du alles," entgegnete er übermütig und gleich erfuhr er, was er noch nie erlebt hatte, Sex mit einer reifen Frau.

Erika begann mit ihrer Zunge um die Eichel zu kreisen und zusätzlich massiert sie ihm die Diamanten.

Er wollte aber nun alles, musste ihren Kopf nur sanft an schubsen und schon verschlang sie seinen Kerl ganz. Da blieb kein Zentimeter übrig. Er spürte, wie er an ihrem Gaumen anstiess.

Seine Hände waren nicht untätig, erst befreite er sie von der Schürze, dann begann er ihre Titten zu kneten und bearbeitete die Brustwarzen, so dass sie härter nicht werden konnten.

Als sie ihn noch tiefer schluckte und sich damit weiter über ihn bückte, gelang es ihm auch, ihr den Schlüpfer über den Arsch zu schieben.

Auch wenn sie ihn mit ihrem Blaskonzert quasi in der Mangel hatte, schaffte er es doch noch, sie zu umfassen und durch ihre Arschspalte auf ihre Fotze zu langen. Sie war nicht feucht, sondern regelrecht nass und wie er fühlte, auch glattrasiert. Mit dem Eindringen liess sie seinen Schwanz los und stöhnte auf, "da solltest du lecken." Sie liess sich einfach auf den Rücken neben ihn fallen und zog sich selbst mit beiden Händen die Fotze auseinander. Das war keine Bitte mehr, sondern schon ein Befehl: "los gibs mir mit der Zunge!"

Als Manfred bei ihr eintauchte, roch er erst ihren würzigen Geruch und schmeckte dann auf seiner flinken Zunge den leicht salzigen Geschmack einer geilen Frau. Er spürte, dass es leichter wäre, sie mit der Zunge in ihrer nassen Fotze zu verwöhnen. Sie war nicht mehr 18 und damit auch weicher als alles was er bisher kannte, aber auch empfindlicher und sie begann nach wenigen Augenblicken nach éMehr‘ oder énicht aufhören‘ zu stöhnen. Zuletzt schrie sie heraus: "nimm die Finger dazu und mach mich fertig!"

Ihr Wunsch war mir Befehl, darum saugte ich oben ihre Lustperle, unten fickte ich sie mit zwei Fingern, bis sie wie ein kleines Schweinchen quiekte.

"Siehst du so laut ist es, wenn man mit mir Sex hat!" lachte er und fragte nach: "willst du nun auch noch gefickt werden?" "Mach schon, frag nicht, steck ihn rein und zeig mir was für ein Bock du sein kannst!" Was nun folgte, war ein Monsterfick, während dem sie immer mehr von ihm verlangte.

Da wo seine junge Hühner nach einer Pause jammerten, wollte sie immer mehr. Bis er aufgeben musste, den Drang verspürte, abzuspritzen. Was viele der unerfahrenen jungen Dinger als ekelig empfanden, testete er bei Elke aus und spritzte ihr mitten ins Gesicht.

Sie schleckte mit der Zunge, schob sich mit den Fingern den Rest in den Mund und als sie seinen Blick sah, sagte sie: "das war die Sahne für den Pflaumenkuchen."

Er schickte sie nicht weg, auch als sie sich seitlich, vor ihn legte, um auszuruhen und er sich an sie kuschelte.

"Oh Elke das hätte ich von dir als gestandene Frau nie erwartet!" "Wieso, hast du erwartet ich würde keinen Sex mehr brauchen, ich habe doch seit 5 Jahren keinen Mann mehr gehabt?" Manfred wurde neugierig: "Kennst du schon alles?" "Was meinst du?" "Was spürst du, wo er hinwill?" denn Manfreds Schwanz war durch ihre Körperwärme wieder auferstanden und drückte an ihre hintere Pforte.

"Das hat mein Mann sich nie getraut!" "Dann wird es aber Zeit, das dein Arsch entjungfert wird, geht ganz einfach du musst dich nur entspannen!" und schon drückte er seine Eichel gegen den Eingang, schaffte es so sehr schnell, seinen Ständer in ihren Arsch zu versenken.

"Oh Mann, Gott das ist so geil, du bist ganz drin!" stöhnte sie auf. Da wurde er richtig zum Bock, sie war im Arsch enger als in der Fotze, damit kam er auch schneller und presste seine Sahne tief in ihren Darm hinein.

Sie bleiben noch etwas zusammen und sie fragte ihn über seine Sexpraktiken aus, bis sie schließlich ihr Damenverbot aufhob: "aber nur unter der Bedingung, dass du alles was du mit ihnen machst, mit mir nachvollziehst.

Manfred war in der Falle und würde zum Gigolo von Erika werden und sie wünschte sich von ihm Sex in der Badewanne, auf dem Küchentisch und sogar auf dem Balkon. Er war so mit ihr beschäftigt, dass er sogar auf die Discohasen verzichtete.

Einige Zeit später verriet sie ihm, dass sie in Kürze ihren 60 feiern würde. Aber er lehnte beharrlich ab, sich vor ihre Familie zeihen zu lassen, schließlich sind da auch Mädels, die er sonst in der Disco abgeschleppt hatte. Zwei Wochen liess sie ihn danach nicht ran, da konnte er betteln wie er wollte.

Doch dann die Überraschung, an einem Nachmittag kam er früh von der Uni. Kaum in seinem Zimmer, stürmte Elke herein, nur in Slip und BH: "ich habe eine Überraschung für dich, zieh dich aus und komm mit!" Warum sollte er fragen, er war ihr sowieso hörig. Als er nackt war, schob sie ihn vor sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Da lag, in dem Bett ausgebreitet, eine nackte Frau, die sie als ihre beste Freundin Beate vorstellte und diese sofort fragte: "na habe ich übertrieben?" "Womit hast du übertrieben?" "Na du weißt schon mit ....... und außerdem habe ich mit ihr gewettet, dass sie dich gemeinsam mit mir ins Bett bekommt und nun sag ihr schön guten Tag!" und schubste mich zu Beate auf das Bett.

Korrigiert und editiert von DonRaffael