Nelly und ihre Liebhaber (Teil 6/3) (fm:Sonstige, 1359 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

Hermann ... die Dritte ...

... Ich brauchte dringend eine Pause.

Hermann offenbar auch, jedoch begann er nach einer Weile, mit sanften Fingerspitzen meinen Körperkurven nachzuspüren.

Daunenzart fuhr er mit seinen Händen über meine Fußknöchel, massierte sie so vorsichtig als hätte er zerbrechliches Glas vor sich, und bis zu diesem Tage wusste ich nicht, wie reizvoll und erregend die Berührung an meinen Fußgelenken sein konnte.

Ich genoss es, seufzte, lächelte, mein Atem ging tief, ruhig, gleichmäßig.

Hermann blieb unermüdlich, er setzte Hände und teilweise seine Zunge an meinem Körper ein, küsste meine Waden, die Schienbeine, meine Kniescheiben.

Es war ein wahres Streichelparadies welches mir geboten wurde.

Nachdem er sich krabbelnd und leckend bis zu meinem Hals durchgearbeitet hatte, verweilte er an meinem Brüsten.

"Klasse Titten hast du. Sie sind groß, weich und hängen ein bisschen - und sie sind echt. Das ist wichtig. Ich mag echte Euter - mit allen Makeln ..."

"Du findest meine Dinger also makelbehaftet?!?"

Hermann grinste: "Nein, ich nicht, aber ihr reifen Frauen glaubt ständig, euch dafür entschuldigen zu müssen wenn die Warzen nicht mehr gen Himmel zeigen. Wir werden alle älter, Mädchen ..."

Mit diesen Worten beugte er sich über meine Titten, die er leicht zu drücken und zu massieren begann.

Er schob sie zusammen, ließ sie wieder auseinander fallen, und beobachtete mein hin und her rutschendes Fleisch.

Meine weichen Nippel zogen sich wieder zu Knöpfen zusammen, und Hermann nahm eine Warze zwischen die Zähne und biss darauf.

"Oooh ...!"

Seine Zähne gruben sich erst in den Warzenhof, und zwickten dann nur an den erigierten Spitzen.

Dann nahm er eine Warze hart saugend saugend in den Mund, während er mit der anderen Hand meine freie Brust umfasste und sie vibrierend schüttelte.

Hermanns Liebesbisse bewegten sich gerade an der Schmerzgrenze, das leichte Stechen beim Zubeißen erregte mich, es war ein süßer Schmerz, den ich weiter genießen wollte, und der meine Möse wieder Nässe produzieren ließ.

Eine ganze Weile ergötzte sich Hermann an meinen Titten.

Ich musste mich nur bedienen lassen, meine Schenkel hatten sich längst wieder von allein gespreizt, und ich wäre wieder für einen ordentlichen Fick bereit gewesen.

Doch inzwischen war mir klar, dass Hermann sich nicht antreiben ließ.

Ich hatte die Chance zur geilen Glückseligkeit wenn ich ihn einfach machen ließ, wenn ich ihm die Zeit gab die er einforderte, auch wenn es meiner Fotze gefallen hätten, jetzt hart und tief gestoßen zu werden.

Also störte ich ihn auf seiner Entdeckungstour über meinen Körper nicht.

Er sah mich an: "Weißt du, wie du mich wieder richtig geil machen kannst, Engel?"

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