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Die Exhibitionistin (fm:Sonstige, 3090 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 11 2016 Gesehen / Gelesen: 20031 / 13952 [70%] Bewertung Geschichte: 8.84 (61 Stimmen)
Als eine Frau im Park tiefe Einblicke gewährt, will ich sie haben. Es wird viel mehr daraus als erwartet, denn sie und ihr Mann entsprechen genau meinen Neigungen.

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Die Exhibitionistin

Der kürzeste Heimweg nach der Arbeit führte durch den Park am Seeufer. Ich nahm ihn nicht nur deswegen. Für aufmerksame Beobachter offenbarte sich in diesem Park einiges, von Junkies bis zu Sex. Auch an diesem Abend. Als ich um eine Biegung kam, sass eine Frau auf dem Ufermäuerchen und diskutierte leicht verärgert mit einem Mann. Als der mich kommen sah, verschwand er hinter einem Busch, während die Frau sehr langsam die Beine etwas spreizte. Aus 20 Meter Entfernung sah ich dann klar. Sie trug nichts unter ihrem Jupe als eine kahl rasierte Fotze, die sie recht grosszügig zur Schau stellte. Sie ging schon gegen 40, war aber ansonsten mit allen Attributen ausgestattet, die in mein Beuteschema passten. Ich wagte den Angriff, setzte mich neben sie und sagte "Wundervolle Aussicht hier. Das muss man vor einem heissen Abend und einer schwülen Nacht noch geniessen. Für mich ist es zu früh, um nach Hause zu gehen. Darf ich Sie da drüben an der Bar zu einem kühlen Drink einladen?".

Sie meinte zögernd "Mein Mann holt mich hier gleich ab". Ich beugte mich vor und sah ihr nochmals aus nächster Nähe zwischen die Beine, ohne dass sie die Knie zusammen drückte. Da schob ich meine Hand unter ihren Rock, liess meinen Stinkefinger leicht über ihre Schamlippen gleiten und grinste sie an "Kein Problem. Dann warten wir einfach, der kommt sicher gerne mit. Er kann stolz auf Sie sein, so hübsch und so mutig sind nicht viele Frauen".

Wie auf ein Stichwort kam ihr Kerl hinter dem Busch hervor, sie rief ihm zu "Wir sind soeben zu einem Drink eingeladen worden". Sofort wurden seine Schritte schneller, er reichte mir die Hand "Hallo, ich bin Dieter. Seid ihr schon per Du? Also, das ist meine Frau Fanny". Ich stellte mich als Reto vor, dann schlenderten wir zur Bar, um das Du gebührend zu begiessen. Nach dem ersten Schluck fragt er "Hast du den Mut, ihr hier vor allen Leuten unter den Rock zu greifen? Fanny liebt es, sich vor Fremden zur Schau zu stellen". Ohne Antwort steckte ich ihr den Finger in die Möse und begann sie zu reiben. Er klopfte mir begeistert auf die Schulter "Du bist genau der Richtige, aber es genügt, die Gäste blicken schon her. Ich liebe es, meiner Frau bei diesem Spiel zuzusehen. Was hast du für Vorlieben?". Ich lachte "Bi bin ich nicht. Wenn ich einem anderen Mann die Frau wegnehmen kann, kenne ich sonst keine Tabus. Dabei respektiere ich die Wünsche von euch beiden und gebe mich gerne auch etwas dominant. Kein SM und so, bloss ein bisschen Zwang. Muss aber nicht sein". Er nickt begeistert "Doch, doch, ein wenig Zwang ist durchaus erlaubt. Ich glaube, wir werden gut zusammen passen. Hast du heute noch was vor?". Hatte ich nicht.

So sass ich bald bei Ihnen zu Hause in einer eleganten Dachwohnung über Dieters Spenglerei. Er holte eine Kamera, wonach Fanny nach seinen Wünschen posierte. Oder anders gesagt, es war blosses sich zur Schau stellen, wobei sie seinen Wünschen nachkam. Er befahl ihr nie, sondern bat immer "Würdest du mal im Klo so pissen, dass man deinen Strahl gut sieht?". Und sie tat es einfach. Ich zeigte mich begeistert und rühmte sie, was ihn richtig stolz machte. Daraufhin begann ich auch meine Wünsche einzubringen, im Gegensatz zu ihm mit sanften Befehlen und niemals als Bitte ausgesprochen. Sie gehorchte bedingungslos und liess alles mit sich geschehen. Als ich sie auf diese Weise genügend gefingert und angemacht hatte, wollte ich noch sein Verhalten testen. Ich stellte lakonisch fest "Fanny, wir gehen jetzt in das Schlafzimmer. Beim ersten Mal bleibt Dieter draussen, damit wir frei experimentieren können".

Fanny führte mich sofort in das Schlafgemach. Dieter bettelte, mitkommen zu dürfen, aber ich schob ihn unter der Türe wortlos zurück und schloss ab. Dann befahl ich "Zieh mich aus". Während sie es tat, lächelte sie schalkhaft "Gut gemacht. Es macht ihn genauso geil, wenn ihm seine Frau einfach weggenommen wird und er jetzt draussen raten muss, was mit mir geschieht. Da rechts im Schrank hat es etwas Spielzeug, falls du was bauchst". Ich sah mir das Zeug an. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Grössen und Formen für vorne und hinten, dann noch einiges für leichten SM. Ich nahm mir eine kurze Gerte, sah Fanny in die Augen und probierte, ob sie es wollte "Schmerz schafft Lust. Spreize die Beine und reibe dir den Kitzler hart. Du weisst, was jetzt kommt. Dieter soll deinen Schrei hören".

Sie rieb sich stattdessen rasch die Brustnippel steif und fragt "Nur einen Schrei?". Ich fragte zurück, ob drei für sie besser wären. Sie

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