Unerwartete Begegnung - Dritter Teil (fm:Dominante Frau, 1563 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2016 | Gesehen / Gelesen: 17322 / 12019 [69%] | Bewertung Teil: 8.98 (60 Stimmen) |
Sie fasziniert mich immer mehr - Jenny werde bekommen. Ich bin mir sicher nur muss ich jeden Schritt sorgfältig planen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
erfüllt jede Aufgabe einfach perfekt. Sie weiß schon, dass sie damit bei mir punkten kann. Hat ihr das jemand gesteckt? Hat sie noch etwas über mich erfahren? Ich habe keine Angst. Hier im Büro kennt mich jeder nur als Business-Frau. Absichtlich lasse ich sie in meine Nahezone eindringen. Das gestatte ich nur den wenigsten Personen. Sie darf das bei der ersten Begegnung. Sie kann sehr sehr stolz darauf sein, aber sie weiß nicht, was das bedeutet, was das Absichtlich lasse ich sie in meine Nahezone eindringen. Das gestatte ich nur den wenigsten Personen. Sie darf das bei der ersten Begegnung. Sie kann sehr sehr stolz darauf sein, aber sie weiß nicht, was das bedeutet, was das bedeuten soll. Meine Arbeit und meine Leistungen haben mich dahin gebracht, und nicht mein Körper. Den hätten schon viele gerne besser kennen gelernt, aber keiner hatte eine Chance hier. Jenny schon - schon wieder diese Gedanken wenn sie da ist.
Sie serviert Cafe, Süßigkeiten - es ist alles schön angerichtet und sie zeigt keine Unsicherheit bei meinm Klienten. Er sieht sie auch an, versucht ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Mich stört das - es tut mir fast weh.Ist das Eifersucht? Wir kennen uns nur ein paar Stunden und ich stelle Besitzansprüche.
Ich widme mich meinem Termin. Es läuft gut. 30 Minuten später ist er beendet. Ich bringe ihn zur Tür und als ich wieder am Schreibtisch bin steht Jenny in der Tür und kloPft an. Ich habe die Tür absichtlich offen gelassen. Ich sehe nur auf und sie beginnt. Ïhr nächter Termin in 10 Minuten: Jenny¨ sie lächelt dabei ein wenig verlegen. Das verstehe ich auch - sich selbst als Termin anzumelden muss ungewohnt sein. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Ich überfliege die Zettel vor mir und den Kalender am Bildschirm. ¨Wie sieht es mit Überstunden aus?¨ frage ich ruhig und sehe ihr in die Augen. Die paar Sekunden bis zu ihrer Antwort sind fast schon unerträglich. Warum sagt sie nicht gleich etwas? Sie ist doch sonst so perfekt. Macht sie das jetzt absichtlich? Kommt jetzt: dass sie einen Freund, einen Mann hat? Das würde mir nicht gefallen. ¨Jederzeit, Frau Doktor Richter.¨ Aufatmen. Aber ich bin mir nicht sicher. ¨Niemand, der auf sie wartet?¨ frage ich so ruhig als möglich. Aber das bin ich. Ich will es wissen und zögere nicht, zu fragen. ¨Nein, Frau Doktor Richter.¨ Innere Erleichterung. Aber nicht einmal das hätte mich gestört - mein Ziel hätte ich nicht aufgegeben. Ich erreiche meine Ziele - immer. Das soll jetzt nicht überheblich klingen. Ich habe gelernt, dass man sein Leben selbst gestalten muß und nicht warten darf, bis etwas passiert
Mein letzzter Termin heute?¨ frage ich und sie weiß es wirklich - ohne Nachzuschauen. In diesem Fall hätte ich ihr das sogar gestattet. 15.30 Uhr - sie weiß sogar den Namen. Ich bin wirklich beeindruckt. Wie lange hat sie das gelernt. Nein. Sie hatte eine tolle Aufnehmungsgabe. ¨Dann würde ich sagen, du verschiebst den nächetn Termin auf 17:00 Uhr.¨ Ich bin bestimmend. Ëinverstanden?¨ frage ich kurz später und sehe sie an. ¨Ja gerne, Frau Doktor Richter.¨
Ich habe mir viel Zeit gelassen für den letzten Termin - meinen ersten Termin mit Jenny. Sie wird überlegen. ¨Wieviel Zeit soll ich eintragen, Frau Doktor Richter.¨ fragt sie nach. Ihr ist klar dass es mehr als 15 Minuten sein werden? Wieso? Warum sollten verschobene Termine länger dauern? Ich weiß genau, dass sie gerade auch keinen Fehler macht und ganz bewußt noch einmal die Zeit nachfragt. Was soll ich sagen? Am liebsten würde ich sagen¨Die ganze Nacht.¨ Schon wieder diese Gedanken? Weg damit. Nicht jetzt. Ich will sie dennoch nicht gewinnen lassen, will ihr zeigen, dass ich das alles noch voll unter Kontrolle habe. Ïch glaube, das ergibt sich dann. Die Besprechung wird nicht zu lange dauern - so 30 Minuten. Mehr wissen wir danach.¨ Ich bin absichtlich nicht ganz durchschaubar. Das ist sonst nicht meine Art - aber für sie mache ich eine Ausnahme. Für sie habe ich schon einige Ausnahmen gemacht heute.
Und jetzt möchte ich mich bei denen entschuldigen, die finden, diese Einleitung ist zu lange und hat da nichts zu suchen. Eigentlich will ich mich nicht wirklich entschuldigen - ich will Euch nur sagen, dass für mich gerade diese Einleitung genauso spannend und anregend war, wie das wasa noch kommen wird. Ihr könnt ich damit besser von mir ein Bild machen und lernt mich kennen. Natürlich freue ich mich über ein Feedback, über Lob und Kritik. Ich brauche keine Anregungen, wie es weiter gehen soll -. Seid sicher, ich weiß schon, wie es weitergegangen ist. Aber es kommt schon darauf an, wie es Euch gefällt. Je nachdem erzähle ich weiter - von Jenny und mir.
.
Teil 3 von 11 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Marion hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Marion, inkl. aller Geschichten Email: Marion4you@gmx.at | |
Ihre Name: |