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Unerwartete Begegnung - Fünfter Teil (fm:Dominante Frau, 2658 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2016 Gesehen / Gelesen: 16426 / 10589 [64%] Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen)
Unser erster Abend - alles spontan und wunderschön. Jenny macht mich immer wieder sprachlos - fast

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich wirken zu lassen. Ich drehe alles um. Sie soll reden. ¨Wie war dein erster Tag für dich?¨ frage ich. Sie redet vom Büro, da ist sie jedesmal sehr sicher. Ihr letzter Satz freut mich - ¨ Es war mein tollster Tag in meinem Leben.¨ Sie drückt sich so jugendlich und unverschämt unkomplziert aus. Das gefällt mir.

Wir sind da - mein Tisch! Sie sieht sich ein wenig im Raum um. Wir bekommen die Karte und sie liest aufmerksam. Ich weiß eher schnell, was ich nehme und lege die Karte bei Seite - bei dir dauert es noch etwas. Ich habe ein wenig Angst, dass sie sich hier nicht so leicht zu Recht findet. Ich hatte nicht vor, sie irgendwie bloß zu stellen. Sie legt die hin und wir können bestellen. Ich zuerst. Sie hat ein perfektes Menü für sich gewählt. Ich bin überrascht. Wie konnte ich nur zweifeln, dass sie das nicht perfekt macht?

Sie sitzt seitlich neben mir. ¨Du kannst dich auf mich verlassen.¨ Das muss ich ihr sagen. Es ist wichtig. ¨ In jeder Hinsicht. Es geschieht nichts, was du nicht auch willst.¨ ergänze ich noch. Das ¨ Ich weiß, Frau Doktor Richter.¨ klingt selbstverständlich. Kennt sie mich so gut? Ich überlege noch. ¨Sonst wäre ich nicht hier.¨ Jenny weiß genau, dass sie sich bei mir sicher fühlen kann. Ich bin wieder beeindruckt. Immer und immer wieder.

Ich habe das Bedürfnis, von mir zu erzählen. Nicht aus meinem Leben, aber von meinen Eindrücken und Gedanken - auch von meinen Gefühlen? Ich verschweige ihr nicht, dass schon der erste Blick - ihr erster Blick - einfach unbeschreiblich für mich war. Viele Kleinigkeiten erwähne ich. Und ich gestehe ihr: ich bin froh und glücklich über ihr JA. Sie hat die ganze Zeit zugehört - sehr aufmerksam. ¨Jetzt frage ich dich noch einmal: ¨Wie war dein erster Tag für dich? In dieser Hinsicht - das wollte ich auch vorher wissen.¨ beende ich meinen Monolog. "Es war etwas sofort da. Ich habe es gespürt - im ersten Moment.¨ Sie auch. Ich jubiliere innerlich. Ich will sie nicht unterbrechen. ¨ Ich mag ihre Art, mit Menschen umzugehen - mit mir umzugehen. Ich hatte mich schon längst entschieden, als sie mich gefragt haben. Dieses bedingungslose Ja war aber dann doch nicht ganz so einfach. Aber es war richtig - sowohl diese Bedingungslosigkeit von ihrer Seite zu fordern, als auch meine Entscheidung.¨ Wie schafft sie es immer wieder? Sie hat die Gabe, mich immer wieder kurz sprachlos zu machen. Gerade fällt mir niemand ein, der das auch kann. ¨Danke, Frau Doktor Richter. Danke, dass sie mir gezeigt haben, dass ich es nur bedingungslos will. Jetzt weiß ich das auch. Danke.¨ Ich brauche nur einen Augenschlag um mich zu fangen. Ich will sie nie wieder loslassen. Sie ist der Mensch, den ich brauche.

¨Marion.¨ sage ich - ich weiß schon, dass sie meine Dominanz erkannt hat. Jetzt ist es notwendig, dass diese förmliche Anrede verschwindet. ¨ Aber nur privat und wenn ich es nicht anders verlange.¨ ergänze ich rasch. ¨Das habe ich auch nicht anders verstanden.¨ meint sie und bedankt sich. ¨Marion.¨ sagt sie das erste Mal. Es klingt schön aus ihrem Mund. Das erste Marion war ein ganz klein wenig zaghaft, so als ob sie lernen müßte, es auszusprechen. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht. Ich freue mich.

Genug. ¨Ist dein Höschen schon feucht?¨ frage ich. Zack. Das hat sie nie erwartet. Ich habe es ganz beiläufig gefragt und sehe ihr jetzt in die Augen. Da sind sie wieder, diese großen fragenden Augen. Sie sagt nichts und sie weiß gleichzeitig, dass ich eine Antwort verlange. ¨Keine Ahnung.¨ Das gibt es nicht - sie will ausweichen. Das ist keine Lösung. ¨Dann schau nach.¨ Das ist eine Aufforderung und sie schaut mich noch fragender an. Fast schon ungläubig. ¨Wenn ich etwas frage, will ich eine ordentliche Antwort. Wenn du etwas nicht weißt, dann suche die Lösung.¨ Sie scheint nicht sicher zu sein, was ich jetzt erwarte. Doch. Sie weiß es, nur nicht, was sie jetzt tun soll. ¨Du kannst gerne zwischen deine Beine fassen und dann antworten.¨ Sie weiß dass sie es tun MUSS. Ich werde nicht locker lassen. Ich sehe, wie ihre Hand verschwindet. Unvorstellbar, dass sie das nicht auch so weiß. Ich müßte nicht nachsehen. Ich weiß es - auch jetzt. Sie blickt unruhig im Raum herum. Es ist ihr unangenehm. Ich genieße. Ich erhöhe den Druck. Wenn schon, dann richtig. ¨Fühle auch IN deiner Musch.¨ wieder beiläufig, aber sehr bestimmt. Ich sehe ihr zu. Sie hantiert unter dem Tisch herum. Die Hand erscheint wieder, liegt am Tisch. ¨Sowohl da als auch dort - feucht.¨ Dachte ich es mir doch.

¨Ich erwarte ganze Sätze von dir.¨ belehre ich sie streng. ¨ Und dass du auch das sagst was du meinst. Ich kann nicht hellsehen. Also!¨ Ich warte darauf dass sie es korrekt sagt. Gut dass ich nicht sagen muß, wie es zwischen meinen Beinen aussieht - denke ich gerade. Nicht nur da - mein ganzer Körper ist angespannt und fiebert dem entgegen, was da noch kommen soll. ¨ Sie schaut sich nervös um - ¨Mein Höschen ist feucht und meine Spalte ist nass.¨ Kein Kommentar von mir. Ihre Hand liegt am Tisch und ich würde jetzt gerne daran kosten. Wie schmeckt sie? Sicher genauso perfekt wie alles andere an ihr. Belangloses folgt. Und wieder unerwartet: ¨Was denkst du gerade über mich - was dachtest du, als du dich für dein Ja entschieden hast?¨ Zack. Ich reiße sie wieder aus dem normalen Gespräch. Sie macht es schon wieder: mich verlegen. ¨ Ich bin überrascht und voller Bewunderung, wie sie mich einschätzen können und genau das von mir verlangen, was ich im Grunde will - will, ohne dass ich es selbst schon weiß.¨ Sie gesteht mir, dass sie noch nie so dominiert wurde und es unheimlich findet. Unheimlich schön und erregend. Hat es schon wer versucht? Hundert Fragen in meinem Kopf. Ich will sie nicht überfordern.

¨Noch nie hat es jemand geschafft so schnell mein Vertrauen zu gewinnen.¨ eröffne ich ihr. ¨Du wirst noch erkennen, wie stolz du auf dich sein kannst und wie viel das bedeutet - wieviel du mir bedeutest - heute schon.¨ Pause. Es knistert zwischen uns. Das Essen kommt. Es sieht herrlich aus. Ich habe Hunger. Vortrefflich ihre Tischsitten. Dieses Mädchen bleibt ein Rätsel. So jung - so verdammt jung und schön .... und geil - und so erfahren und in fast allem so sicher.

¨Ich werde immer hinter dir stehen und dich verteidigen, alles tun, damit es dir gut geht und alles von dir fernhalten, das dir weh tut. ---- Pause --- Solange du mich das läßt.¨ Melancholisch. Aber wahr. Und sie hält inne beim Essen. Sie hat einen vollen Mund und kann nichts sagen. Zum Glück. Ich wollte das nicht weiter zerreden. Es soll gesagt sein. Und es hat Gültigkeit.

Wir sind satt - die Nachspeise war traumhaft. Kalorien pur. Aber gut. Ich achte schon auf meine Linie. Sie muss das nicht - nehme ich an.

¨ Ich bringe dich nach Hause - oder hast du ein Auto wo stehen? ¨ Schön, dass der Abend noch nicht zu Ende ist. Ich bringe sie heim. Sie sagt wohin. Ich weiß es schon. Ich habe alles von ihr durchstöbert was ich an Unterlagen im Büro fand - heimlich. Man muß vorbereitet sein.

¨Hat es dir gefallen?¨ Sie überlegt. Warum? Weiß sie schon wieder was nicht genau? Verdammt - ihr Schweigen ist belastend. ¨Mein Höschen trieft und meine Muschi ist wohl ein kleiner See, Marion.¨ Zack. Diesmal hat sie mich erwischt. Voll. Sie ist so unberechenbar - ich mag das so sehr.

Ich parke vor ihrer Wohnung ein. Ich erwarte nicht, dass sie mich mit hinauf bittet. Es ist zu früh dafür. Sie verabschiedet sich. Sie ist so süß.

Ich kann nicht widerstehn. Ich bin vorsichtig aber zielstrebig. Ich beuge mich zu ihr. Wahnsinn. Die reine Verführung. Meine Lippen suchen die ihren. Die Lippen trefen sich - Blitze in meinem Kopf. Zittern. Sie verschmlezen und gleichzeitig öffnen sie sich. Noch zaghaft. Ich fahre mit der Zunge ihre Lippen nach. Ganz ein klein wenig hinein. Ihre Zunge. So schön. Ein sanftes Spiel, kein fordernder Kuß. Ein Spiel, so wie wir es bis jetzt die ganze Zeit betrieben haben. Sie hat die Augen zu - ich nicht. Wie auch. Ich kontrolliere eben. Ich habe nie die Augen zu beim Küssen. Es hört nicht auf. Ich trinke sie, ich nehme jeden Tropfen auf, den ich erwische. Nur unsere Münder berühren sich und ich fühle es am ganzen Körper. Sie auch - hoffe ich , weiß ich.

Als wir uns lösen muss ich mich fangen. Wie lange war das jetzt? Egal. Ein perfekter Abschluß für den Tag.

¨Bis morgen¨. Ich vermeide absichtlich, mehr zu sagen. Oder doch noch etwas: ¨Du darfst mir etwas schenken. Nicht, dass du etwas kaufst - nur etwas - einfach so - für mich .¨ Keine großen Augen, keine überraschte Jenny. Sie verabschiedet sich als sie noch kurz in meinen Wagen schaut. Ich fahre langsam los.

Wahnsinn der Tag. Sie ist so unkompliziert, so sicher oft und irgendwie habe ich den Eindruck, sie läßt alles auf sich zukommen und genießt schon jetzt viel mehr als ich mir vorstellen kann.

Zu Hause. Ab unter die Dusche. Ich mache kehrt. Ich will mit ihre Duft an mir einschlafen. Ich spüre noch immer ihre Lippen und ihre Zunge. Es ist einfach geschehen und fühlte sich herrlich an. Ich will nichts planen mit ihr - ich will sie nur erleben, will sie führen - und mich auch führen lassen?

Ich schlafe schnell ein. Schade dass ich mich nie an meine Träume erinnere.

Ich habe nicht einmal ihre Telefonnummer! Und sie nicht meine. Oder doch? Es würde mich nicht überraschen wenn sie sie schon auswendig kann.

Beim Einschlafen versuche ich noch, diesen Tag ganz zu verstehen. Ich habe etwas erlebt, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe und es ist der Beginn von etwas unbeschreiblich schönen. Mir kommt gerade nochmal einer ihrer letzten Sätze in den Sinn: meine Muschi ist ein See. Was machst sie jetzt? Stillt sie ihre Lust? Ich hätte es ihr verbieten sollen.

Ich schlafe ein. Meine Lippen suchen sie noch immer und ich würde am liebsten gerade ihren Körper neben mir fühlen wollen.

Es freut mich, dass sich viele gefunden haben, die diesen langen Beginn auch schön gefunden haben. Es bestärkt mich, noch ein wenig mehr zu erzählen, von Jenny und mir. Auch wenn ich diesen einen Tag sehr sehr ausführlich beschrieben habe, so war es doch nur ein Bruchteil dessen, was in mir vorging. Ich freue mich über jede Stellungnahme und auch jede Frage.

Und noch etwas: da vielfach der Wunsch geäußert wird, ich sollze mich auf meine ¨Fanpost¨ auch melden, was ich bis jetzt nicht getan habe, überlege ich schon, das auch zu tun. Aber drängt mich bitte nicht und versteht, dass ich nicht jeden zurück schreiben kann. Ich werde schreiben, wenn mich etwas in der momentanen Situation anspricht.

Die nächsten Teile dauern etwas.



Teil 5 von 11 Teilen.
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