Sweet Carmen - Heiße Nummern (fm:Grosse Titten, 5005 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Was ist das? Carmen erwacht. Verstört erwidert sie das klare Licht der frühen Morgensonne, das sanft, vom Gezwitscher weniger Vögel unterlegt, durch die offene Balkontür ins Schlafzimmer hineinströmt.

Verdammt! Irgendwas stimmt nicht an mir. Was ist denn los? ... Verwirrt beginnt sie zu grübeln. Doch wie aus heiterem Himmel leuchtet es ihr plötzlich ein. Ruckartig reckt sie den gestählten Oberkörper hoch und blickt mit großen Augen über den vollen Busen hinweg auf ihre ellenlangen Beine.

Carmen schmunzelt, erleichtert fällt sie aufs Kopfkissen zurück. ... Also das ist es: meine Stiefel! Sie hat noch ihre bordeauxroten, hochhakigen Overknees am splitternackten Leib!

Von der Tatsache überzeugt, wagt Carmen nun einen Blick rüber zur Nachttischuhr. Viertel vor sechs. Leise seufzt sie. Wenn ich joggen will, dann müsste ich in spätestens einer halben Stunde raus. Sie denkt an den Trimm-Dich-Pfad, der auf ihrer neuen Route liegt. Gestern, vor annähernd 24 Stunden, stoppte sie dort, zog sich die Sneaker aus und absolvierte verschiedene Übungen an den Gerüsten.

Carmen gähnt, streckt sich dabei aus und wendet den Kopf nach links. Ihr Blick ist süß und voller Liebe.

Neben ihr liegt Roger, ein Kumpel aus ihrer Clique, der ihr vor vier Tagen beim Umzug in die neue Wohnung half. Am Vorabend kam er und fragte, ob er ihr noch bei einigen handwerklichen Verrichtungen behilflich sein könnte.

Obschon Carmen nahezu alles selbständig montiert und installiert hatte, gewährte sie ihm Einlass. Nun rekelt er sich neben ihr, murmelt leise unverständliche Wortfetzen vor sich hin. Roger träumt, und seine kräftige Hand streicht über Carmens gepiercte Brüste.

Sie keucht erregt.

Daraufhin erhebt sich Carmen ein wenig und schlägt das über Roger liegende hellblaue Satintuch zurück. Er liegt auf dem Rücken. Der Anblick des erigierten Penis lockt ein zartes Lächeln in Carmens feingeschnittene Gesichtszüge. Leise neigt sie sich vor, öffnet die roten Lippen und lutscht das fleischige Glied, spürt dabei, wie es mehr an Volumen zunimmt. Roger ächzt sachte. Sie schielt zu ihm rüber. Er ist muskulös, trägt einen blonden Igelschnitt und seine gebräunte Haut ist mit unzähligen Tattoos garniert.

Schmatzend zieht Carmen ab. Sie wirft den Kopf nach hinten und fährt sich durch den glatten, rückenlangen Schnitt. Ihre blauen Augen funkeln lüstern.

"Dann werde ich mal mit dem Vortraining beginnen", flüstert sie zärtlich.

Schnaufend besteigt sie Roger. Die drallen Brüste mit den großen rosigen Höfen schaukeln elastisch. Ihre sonnenverwöhnte Haut ist von makelloser Qualität. Mit einem entzückten Kopfschlenker befördert sie das feinseidige Schwarzhaar vom Rücken weg zur Leiste. Auf dem freien linken Schulterblatt erscheinen eintätowierte chinesische Symbole.

... "Hast du einen bestimmten Wunsch?" fragte Carmen ihn gestern Abend, als feststand, dass sie mit ihm ihr neues Schlafzimmer einweihen wird. Und er erinnerte sich sofort an die weinroten Straßenmörder mit den hohen Bleistiftabsätzen, die er zuvor in Carmens alter Wohnung stehen sah. ... Als sie die schlanken Lederschäfte über die blanken Füße und Schenkel streifte, riss er sich, enorm aufstöhnend, die Unterhose runter.

Es war das erste Mal, dass sie miteinander schliefen.

... "Komm, Boy!" flüstert Carmen jetzt, während sie sein Glied mit gespreizten Fingen fixiert und routiniert in ihre kahle Scheide einführt. Stöhnend richtet die 28-Jährige ihren athletischen Body auf Roger aus, beugt sich dann nach hinten, atmet gut durch, geht in die vertikale Ausgangslage zurück und fängt langsam und sanft auf ihm zu

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