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Der kleine Yogi Teil 3 (fm:Dominante Frau, 4299 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2016 Gesehen / Gelesen: 20445 / 11197 [55%] Bewertung Geschichte: 8.72 (32 Stimmen)
Nach der nächsten Yogastunde hat die Lehrerin eine Überraschung parat

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© kleiner Yogi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist schon einige Zeit vergangen, seit ich die ersten beiden Teile veröffentlicht habe. Nun hatte ich endlich die Muse weiterzuschreiben. Viel Spaß beim Lesen ;-).

Zwei Tage nach der letzten Nachhilfestunde stand Manfred, der kleine Yogi, nackt vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und sah sich zum wiederholten Male das Kunstwerk an, dass die Yogalehrerin auf seinen Hintern gezaubert hatte. Fünf Striche auf der einen, sechs auf der anderen Seite. Jeweils exakt zwei Zentimeter auseinander und perfekt parallel. Unglaublich, dass man mit einer Gerte so zielsicher zuschlagen kann, ging es ihm durch den Kopf.

Und jedes Mal huschte ihm ein Lächeln über die Lippen beim Anblick der Striemen auf seinem Arsch. Ihm wurde dabei auch immer warm ums Herz und der Pulsschlag ging ebenfalls deutlich in die Höhe. Nur zu gut konnte er sich noch an die Behandlung erinnern, die er bei seiner letzten Yoga-Nachhilfestunde genießen durfte.

Wie er seiner Lehrerin seinen Allerwertesten entgegenstrecke, die Schmerzen und das Brennen bei jedem Schlag tief in sich aufnahm und in Lust umwandelte. Oh wie herrlich. Wiederholt strich sich Manfred sanft über die Wülste auf seinem Hinterteil und freute sich schon auf die nächste "Bestrafung" von seiner Yogalehrerin.

Der nächste Yogaabend verlief wieder ohne besondere Vorkommnisse. Manfred bemerkte, dass er sich bei den Übungen viel besser entspannen konnte, wenn nicht nachher die Nachhilfestunde bevorstand. Naja, wen wundert´s bei den lustvollen Dingen, die die Lehrerin mit ihm anstellte.

Zum Abschied bekam Manfred wieder einen Zettel zugesteckt. Dieses Mal las er erst zu Hause, was er in einer Woche mitzubringen hatte.

2 Paar Einweghandschuhe

1m Seil

Anal Plug

Gleitgel

Den Plug wirst du jeden Tag mindestens eine Stunde lang durchgehend im Arsch tragen. Dabei kneifst du den Anus fest zusammen, damit er dir ja nicht verloren geht. Stärkt übrigens das Wurzelchakra.

Handschuhe und den Anal Plug samt Gleitgel hatte Manfred sowieso zu Hause. Also musste nur noch ein Seil im Baumarkt besorgt werden. Wie man annehmen konnte, war der kleine Yogi sehr eifrig und trug den Plug oft gleich mehrere Stunden am Stück. Er ging sogar damit einkaufen und erledigte ganz alltägliche Dinge mit dem Stöpsel im Hintern. Dabei hatte er natürlich stets die nächste Session mit seiner Yogalehrerin im Kopf und lief den halben Tag mit einem halb erigierten Penis umher.

Endlich ist wieder Dienstag Abend und die Yogastunde beginnt. Der kleine Yogi hatte sich schon überlegt, den Anal Plug während der Einheit zu tragen. Dass war ihm aber letzten Endes doch zu riskant. Zu leicht konnte der Plug unverhofft bei einer Übung gegen die Hose drücken.

So wirklich kann er sich heute wieder nicht fallen lassen und die Asanas genießen. Stattdessen beobachtet er die Yogatrainerin, die bestimmt und dennoch gelassen und sanftmütig, ihre Schüler in den Übungen anleitet. Er bewundert ihre eleganten Bewegungen mit denen sie von Einem zum Nächsten gleitet, um bei den Ausführungen behilflich zu sein.

Ihr praller Hintern und die vorwitzigen Brustwarzen, die sich ab und zu unter dem dünnen Pullover abzeichnen, haben es ihm dabei besonders angetan. BH trägt sie nämlich prinzipiell keinen.

"Lass es fließen", gibt die Trainerin mit einem Lächeln dem kleinen Yogi zu bedenken, als sie bemerkt, wie verspannt Manfred bei der Sache ist.

"Ich bin heute noch nicht so locker", antwortet der kleine Yogi. "Aber ich gebe mein Bestes".

"80%, du weißt ja. Das gilt übrigens für alle", richtet die Trainerin

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