Unerwartete Höhepunkte (fm:Gruppensex, 3400 Wörter)

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Konturen eines Höschens an dem geilen Arsch." Ich schaue wieder Richtung Tanzfläche und sage, " da kannst du ja deinen Kollegen fragen, scheint so, als würde er danach tasten, nach dem Höschen." Tom lacht und meint, dann sollte er jetzt auch mal in den Genuss kommen, mit so einer hübschen und geilen Frau zu tanzen. Wenige Minuten später ist Marie wieder an meiner Seite, schmiegt sich an mich, trinkt von ihrem Sekt und ihre Hand liegt auf meinem Oberschenkel. Langsam wandert sie immer näher an meinen Schritt, streicht leicht über meine Beule und wieder zurück. Ich schaue Marie an, und erkenne in ihren Augen ihre Geilheit. Auch meine Hand wandert nun vom Oberschenkel unter ihren Rock, die Hitze dort ist scheinbar unerträglich, denn zwischen ihren Lippen ist es schon richtig feucht. Entweder hat sie das Tanzen schon geil gemacht, eventuell hat er ihr was schweinisches erzählt, oder ihr Kopfkino hat sie so geil gemacht. Karl ist mittlerweile noch ruhiger geworden, er sagt zu seinen Kollegen, er werde sich verabschieden, es war ein langer Tag, und das Bett ruft. Tom und Sven überlegen keine Sekunde, sie verabschieden ihren Kollegen, und sind umgehend wieder an unserem Tisch. Die beiden möchten natürlich gerne noch weiter einen netten Abend mit einer tollen Frau verbringen, und ich denke mal, sie machen sich Hoffnungen, dass der Abend noch lang und intensiv werden könnte. Tom blickt Marie tief in die Augen und streckt seine Hand mit den Worten " Schöne Frau, darf ich um den nächsten Tanz bitten?" in ihre Richtung, und sie erhebt sich freudestrahlend und geht mit ihm auf die Tanzfläche. Auch er scheint ein guter Tänzer zu sein, meine Frau wirbelt nur so über den Parkett, und sie scheint es zu genießen, so begehrt zu werden. Ich sitze also mit Sven am Tisch, beide schauen wir zu Marie, und so nebenbei meint er " deine Frau ist eine geile Schnitte, sie hat einen Wahnsinns Arsch und bewegt sich gut" " Ja, bewegen kann sie sich, in allen Lebenslagen" antworte ich ihm frech. "Das kann ich mir gut vorstellen, allerdings darf ich nicht zu viel daran denken, denn mit einem Ständer in der Hose, tanzt es sich schlecht", flachst Sven und greift sich mit einem breiten Grinser in den Schritt. Also der Abend geht nun in eine Richtung, die ich so nicht erwartet hab, allerdings hab ich nicht wirklich was daran auszusetzen, wenn sich andere Männer an den geilen Kurven meiner Frau aufgeilen und sich Sex mit ihr vorstellen. Mittlerweile ist die Musik langsamer geworden, und meine Frau und Tom tanzen nun enger miteinander. Es scheint, als würde sie sich an seinem Schwanz reiben, zumindest passt zwischen die beiden kein Blatt Papier mehr. Er hat seine Hände ein wenig tiefer wandern lassen, und sucht vermutlich den Bund eines Höschens. Ob er da wohl fündig wird? Die beiden beenden ihren Tanz und kommen wieder an unseren Tisch. Er übergibt mir meine Frau mit einem höflichen Nicken und einem "Danke, für den wundervollen Tanz mit einer ausgesprochen sexy Lady". An seiner Hose kann ich sehen, dass meine Vermutung vorhin scheinbar richtig war, denn er hat offensichtlich eine ordentliche Beule in der Jean. Marie sitzt neben mir, rutscht unruhig auf ihrem Hintern hin und her, nippt vom Sekt um sich ein wenig zu beruhigen und innerlich abzukühlen. Doch Sven eröffnet ein neues Thema, und da wird Marie sicher nicht ruhiger dadurch. " Tom, sag mal, hast du den Eindruck dass Marie ein Höschen anhat?" "Nein, ich würde drauf wetten, dass dieses geile Stück nackt unter dem Rock ist". Hmmm, jetzt sind die guten Manieren wohl abgelegt, denk ich so bei mir, dadurch wird Marie wohl noch geiler werden, sie steht auf Dirty Talk, zumindest im Bett liebt sie es. "Und was würdest du verwetten?", frech fragt Marie in Richtung Tom. "Was du willst, Kleines. Falls du jetzt einen String unter dem Rock hervorzauberst, darfst du dir was wünschen." Marie greift unter den Tisch, hebt ihren Arsch ein wenig an, und zieht tatsächlich einen winzigen String unter ihrem Rock hervor. Sie legt ihn auf den Tisch vor Tom und lächelt in die Runde. Er nimmt das schwarze Teil, hält es sich unter die Nase und meint cool " jetzt hast du dir eine Belohnung verdient, was möchte die nasse Schlampe denn gern haben"? Marie schaut in meine Richtung, und ihre Blicke verraten mir sofort, was sie gerne möchte. Sie will gefickt werden, am besten sofort. Ich greife unter ihren hochgeschobenen Rock, und spüre ihre Nässe. Sie ist nicht mehr feucht, sondern es tropft so richtig aus ihrer Spalte. "Wir müssen uns was überlegen, allerdings braucht meine kleine Eheschlampe dazu eine etwas ruhigere Umgebung, um nachdenken zu können, was sie sich als Wetteinsatz wünschen könnte. Wisst ihr ein zufällig ein ruhiges Plätzchen in der Nähe?" frage ich lächelnd die beiden Männer. "Keine 5 Minuten von hier, da haben wir unsere Hotelzimmer. Ihr seid beide gerne eingeladen, und dort hätte deine Kleine Zeit genug um über ihre Wünsche und Fantasien nachzudenken" sagt Sven und zeigt mit dem Autoschlüssel in der Hand in Richtung Ausgang. Noch immer spiele ich an der geilen Grotte meiner Frau, als sie sich erhebt und meint; "Kommt Männer, lasst uns fahren, gleich jetzt".

Wir gehen gemeinsam zum Parkplatz, das Auto der Beiden steht gleich neben unserem Wagen, Sven meint, wir könnten ja mit Ihnen mitfahren, doch ich sage den beiden Männern, keine Sorge, wir folgen euch, ich muss nur kurz noch mit meiner Frau die Lage besprechen. Wir fahren los, und ich drehe mich zu Marie und frage sie " das ist deine letzte Möglichkeit, das Spiel noch zu beenden", allerdings sehe ich in ihren wunderschönen Augen schon die Antwort, noch bevor sie es ausspricht. " Wenn du es erlaubst, würde ich den Abend noch gerne so richtig gefickt werden, ich bin unglaublich geil, meine kleine Fotze läuft richtiggehend aus. Darf ich?" "Natürlich, mein Schatz, erstens kann ich dir sowieso keinen Wunsch ausschlagen, und zweitens würde ich dir nur allzugern zuschauen, wie du von den beiden so richtig durchgezogen wirst. Ich denke mal, die zwei Männer sind richtig scharf darauf, so eine geile Schlampe zu ficken". Meine Worte bringen das Kopfkino meiner Frau noch mehr in Fahrt und sie leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen während ihre Hand an ihrer nassen Grotte spielt. Das Hotel der beiden ist schon zu sehen, wir suchen uns einen Parkplatz und gehen zu den Männern. Beide haben ein Lächeln auf den Lippen, scheinbar waren sie sich nicht ganz sicher, ob wir Ihnen tatsächlich folgen würden. Wir begleiten die beiden auf ihr Zimmer, und während Tom uns was zu trinken aus der Minibar anbietet, geht Sven zum Radio und legt ein wenig Musik auf. Dann schreitet er zu Marie und beginnt mit ihr zu tanzen. Eng umschlungen tanzen die beiden, er kann seine Hände nicht von ihrem Arsch lassen, knetet ihn und schiebt den Rock meiner Frau immer höher. Ich gehe auf die beiden zu, schmiege mich von hinten an Marie und öffne den Reisverschluss ihres Rockes. Sie lässt ihn zu Boden gleiten, Sven hat sofort seine Hände an ihren geilen Backen, und Marie quittiert dies mit einem geilen Stöhnen. Nun kommt Tom und ich übergebe ihm meinen Platz mit einem Nicken, er nutzt die Möglichkeit eine geile, willige Frau begrapschen zu dürfen natürlich umgehend, und jetzt ist Marie zwischen zwei Männern, die uns vor wenigen Stunden noch unbekannt waren, unten ohne, und bald ganz nackt, denn die beiden beginnen gemeinsam, ihr das Top über den Kopf zu ziehen. Auch der BH stellt keine große Hürde dar, und Marie ist nun vollkommen nackt. Das ist vielleicht ein geiler Anblick. Zwei, drei Minuten genieße ich das geile Treiben, um die drei mit den Worten "lasst uns auf einen netten und spritzigen Abend anstoßen", kurz zu unterbrechen und zur Couch zu bitten. Marie kommt zu mir, nimmt ihr Glas und setzt sich auf meinen Schoß. Die beiden Männer stehen vor uns, stoßen mit uns an und setzen sich auf die Sessel gegenüber von uns. Mit meiner linken Hand spiele ich an der Brustwarze meiner Frau, drücke und zwirble sie, ich weiß, das gefällt meiner kleinen Schlampe. Tom fragt nun, ob sich Marie schon einen Wetteinsatz überlegt hat, denn Wettschulden sind Ehrenschulden, und er möchte doch nichts über seinen guten Ruf kommen lassen. Marie überlegt kurz und meint "Naja, ein Striptease von euch beiden, das würde mir gefallen. Ihr seid beide gute Tänzer, und gleiches Recht für alle, ihr habt ja schon was zum Gucken, jetzt möchte ich mal sehen, was ihr zu bieten habt". Die beiden schauen zwar kurz verdutzt, erheben sich aber im nächsten Moment und beginnen sich langsam zur Musik zu bewegen und sich zu entkleiden. Bald stehen beide oben ohne vor uns, Tom tanzt zu uns, und Marie öffnet seinen Gürtel, um gleichzeitig über die Beule in seinem Schritt zu streicheln. Ich merke wie meine geile Eheschlampe immer gieriger wird, das Spiel an ihrer Brust und der Anblick der Männer macht sie fast rasend. Ihre Fotze ist nass, langsam gleiten meine Finger durch ihre Spalte, um am Kitzler kurz halt zu machen. Nun steht Sven vor uns, Marie öffnet seine Hose, zieht sie ein Stück runter, und betrachtet die Wölbung in seiner Short. Auch die muss nun weg, und ein prachtvoller Schwanz kommt ans Licht. Marie nimmt das Teil in die Hand und wichst langsam über den Schaft. Da tritt auch Tom wieder an sie heran, und während er sagt "eine freie Hand hast du ja noch, du geiles Stück" hält er ihr schon seinen Prügel vors Gesicht. Sie schnappt den dicken Schwanz mit der freien Hand und hat nun zwei geile Prügel fest im Griff. Ich hebe Marie kurz an, auch ich muss nun meine Hose ablegen, mein Schwanz ist steinhart und will ins Freie. Meine Frau spreizt die Beine und sofort sind Sven und Tom zur Stelle und haben die Hände an ihrer nassen Fotze. Marie stöhnt auf und genießt das Fingerspiel an ihrer Lustgrotte. Nun setzt sie sich wieder, und spießt sich auf meinem Harten regelrecht auf. Es sollte nicht der letzte Schwanz an diesem Abend sein, den sie sich einverleibt. Sie zieht beide Männer näher zu sich und stülpt ihre vollen Lippen zuerst über den Prügel von Sven, immer tiefer gleitet er in ihren gierigen Schlund, nur wenige der ca 19 cm bleiben im Freien. Nun gleitet mein Blick auf das Teil von Tom, ca 22x6cm dürften das sein, der wird Marie gefallen, sie liebt dicke Teile. Sie reitet mich nun schon ziemlich heftig, abwechselnd bläst sie die beiden Schwänze, ich erkenne an ihren Bewegungen und ihrem erstickten Stöhnen, das sie ihrem ersten Höhepunkt näher kommt. Ihr Saft tropft auf meinen Sack, ich muss mich beherrschen, der Ritt, der Anblick, das Gestöhne von uns allen, ich spüre wie mein Saft aufsteigt, ich zwirble die Brustwarzen von Marie heftig, so wie sie es liebt, und in dem Moment kommt sie. Sie lässt die Schwänze aus ihrem Mund, stöhnt laut auf, verkrampft, um in nächsten Moment geschafft zusammenzusacken. Ich drehe ihren Kopf zu mir und küsse sie. Ich streichle ihr Gesicht, während die beiden ihre Titten streicheln. Ich lasse ihr kurz einen Moment um zu verschnaufen, deute Tom an mir zu helfen und wir heben gemeinsam meine kleine Schlampe aufs Bett. Dort legt sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine und meint mit einem frechen Grinsen "Na, Männer, seid ihr schon geschafft?" Sie spielt an ihrer nassen Muschi, und bittet uns doch neben ihr Platz zu nehmen. "Schatzi, wenn ich mir die beiden Männer ansehe, dann hast du noch einiges vor dir, bis wir mit dir fertig sind. Ich denke mal, da wird deine Fotze glühen". "Genau das wollte ich hören, ich hoffe doch, ich werde heute so richtig durchgezogen von euch". Während sie diesen Satz sagt, klettere ich zu ihr hoch und deute Sven, an ihrer rechten Seite Platz zu nehmen. "Tom, ich denke meine geile Ehenutte möchte gern geleckt werden, willst du ihr diesen Gefallen tun?" "Aber liebend gerne, die nasse Spalte hat es mir sowieso angetan" sagt er und steckt mit dem Kopf schon zwischen ihren Beinen. Das Stöhnen von Marie zeigt mir, das er seine Sache gut macht. Wir kneten ihre Brüste, ich küsse sie, 6 Hände liebkosen ihren wundervollen Körper. Marie genießt es, ihr Stöhnen wird immer lauter, leichte Schläge auf ihre Titten tun ihr übriges dazu, sie kommt erneut. "Jetzt möchte ich gerne gefickt werden, bitte fickt mich, besorgt es mir, ihr geilen Stecher". Sven ist zur Stelle und schiebt ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in die Fotze, meine Frau ringt kurz um Luft, um im nächsten Augenblick mit verklärtem Blick ein leises Danke in meine Richtung zu hauchen. "Gerne, mein Schatz, liebend gerne". Sven legt sich ihre Beine auf die Schultern, und hämmert ihr seinen Schwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihr nasses Fickloch. Ich packe Marie an den Haaren und ramme ihr meinen Harten in den Schlund. Sie liebt es, hart genommen zu werden, als Fickstück bezeichnet und benutzt zu werden. Heute soll sie all das haben. Minutenlang bearbeitet Sven schon ihre Pussy, abwechselnd bläst sie Tom`s und meinen Schwanz. Sven deutet an, lang hält er es nicht mehr durch, und wechselt mit Tom die Plätze. Nun bekommt sie endlich den dicken Schwanz. Er setzt seinen Speer an die Muschi, streicht einige Male über die Schamlippen um dann langsam, Zentimeter für Zentimeter in meine Frau einzudringen. Sie genießt es, " ja, gib mir deinen dicken Schwanz, ich liebe es so ausgefüllt zu sein, fick mich, besorg es mir, du Hengst". Das lässt er sich nicht zweimal sagen, sein Schwanz fährt ein und aus, manchmal zieht er ihn komplett heraus um im nächsten Moment kraftvoll wieder einzutauchen. Marie verkrampft sich, krümmt dem Rücken und erzittert in einem weiteren Orgasmus. Ich drehe Marie auf den Bauch, und klettere hinter sie. Tom macht Platz und schon ficke ich meine Ehehure im doggy. Das lieben wir beide. Es dauert nicht lange, die geile Situation hat mich schon so gereizt, ich spüre den Saft in meinem Sack aufsteigen. Ich ziehe meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus meiner Frau, deute Sven, er soll sie weiterficken. "ich möchte, das wir alle drei auf meiner kleinen Schlampe kommen, am besten auf ihre geilen Titten". Sven dreht Marie auf den Rücken, er fickt sie mit schnellen Stößen, während sie an Toms Riesenlümmel saugt, und meinen Schwanz mit der Hand bearbeitet. "ich komme gleich" raunt Sven und auch Tom und ich sind soweit. Welch geiler Anblick, meine Frau liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, spielt an ihrer nassen Fotze und links von ihr bin ich, wichse meinen Schwanz, und gegenüber sind zwei Männer, die uns gestern noch völlig unbekannt waren, haben ihre Fleischruten in der Hand und spritzen Schub um Schub ihr Sperma auf die Titten meiner geilen Ehefrau. Das ist zuviel für mich und mit einem Grunzen komme auch ich. Marie wichst sich unterdessen die Möse, das ganze Sperma auf ihr löst auch bei ihr nochmals einen gigantischen Orgasmus aus.

Geschafft lümmeln wir vier nun auf dem Bett, in der Mitte eine Frau, besudelt mit Sperma, aber einem total glücklichen, zufriedenen Lächeln auf den Lippen.