Ursel und Ludger im Swingerclub (fm:Gruppensex, 1511 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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sei. Nachdem wir mit den anwesenden Gästen nette Gespräche geführt hatten, ein, zwei Zigaretten geraucht hatten, das eine oder andere alkoholische Getränk zu uns genommen hatten, bat ich meinen Schatz schon einmal in den Raum vorzugehen, ich hätte noch etwas zu besprechen. Nachdem meine Frau die Bar verlassen hatte, fragte ich die herumstehenden Männer, ob sie meine Frau durchficken wollten. Ein Großteil der Männer nickte, sie hatten meine Ficksau während der Gespräche schon mit ihren Blicken durchgefickt.

Ich folgte meiner Frau in den Raum und erzählte ihr, was ich von ihr erwarte. Sie sagte:" Wenn wir schon einmal soweit gegangen sind, möchte ich auch den nächsten Schritt machen". Ich sagte zu ihr sie solle den String ausziehen, sich auf allen vieren auf das Bett knien. Um sie auf das Kommende vorzubereiten steckte ich ihr erst einmal einen Finger in die Möse. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich meine Frau mehr öffnete, nass wurde. Daraufhin steckte ich ihr einen Finger nach dem anderen in die aufnahmebereite Fotze. Nachdem ich vier Finger in der Fotze steckten hatte, nahm ich eine mitgebrachte Tube Gleitgel und schmierte damit meinen Daumen ein. Mit dem Daumen spielte ich erst einmal zärtlich an ihrer Rosette.

Das Tempo meiner 4 Finger steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Als meine Frau ihren ersten Orgasmus herausschrie schob ich ihr einfach den Daumen in den Arsch. Sofort merkte ich, dass meine Frau den Schließmuskel zusammendrückte, sich gegen den Zugriff wehrte.

Ich flüsterte ihr zu sie solle sich entspannen und sich nicht gegen den Daumen wehren. Augenblicklich ließ der Druck auf meinen Daumen nach. Ich zog die vier Finger aus der Fotze, meinen Daumen aus dem Arsch. Mein Liebling hat wohl damit gerechnet, dass ich den Rosettenangriff abbrechen würde. Aber weit gefehlt. Ich nahm die Tube wieder in die Hand, schmierte Mittel- und Zeigefinger ein, und drückte ihr die zwei Finger in die Arschfotze. Zu meiner großen Freude hat sie sich wohl damit abgefunden in den Arsch gefickt zu werden. Sie sperrte sich nicht mehr. Aus dem mitgebrachten Beutel nahm ich einen Analplug heraus und tauschte ihn aus.

Statt meinen Fingern hatte sie jetzt den Plug im Arsch, der einen Durchmesser von circa 4 Zentimeter hatte. Auch dieser Plug wurde von mir vorher mit Gleitgel eingerieben und fast zärtlich nach und nach mit leichtem Druck in ihren Arsch geschoben.

Nachdem ich den Plug im Arschloch glücklich versenkt hatte trat von vorne der erste Mann an meine Frau heran. Er hielt ihr einen stattlichen Schwanz an den Mund, den meiner Frau augenblicklich bis zum Anschlag im Fickmaul versenkte. Nach kurzer Zeit hörte ich meinen Liebling wollüstig schmatzen. Den Platz hinter meiner Frau hatte ich zwischenzeitlich für den nächsten Ficker frei gemacht, der den Raum betrat. Er kniete sich hinter meine Frau und schob seinen Schwanz in die noch freie Lustgrotte.

Dann legten die beiden Männer mächtig los, nahmen mein Weib in die Zange und fickten sie richtig schön durch. Meine Frau brüllte einen Orgasmus nach dem Anderen heraus. Von ihren Schreien angelockt betraten weitere, fickbereite Männer den Raum. Nachdem die ersten zwei in Mund und Fotze abgespritzt hatten zogen sie sich zurück, um den nächsten Hengsten Platz zu machen.

Der nächste legte sich auf den Rücken. Meine Frau hockte sich über den Mann, um den Schwanz in der heiß gefickten Fotze zu versenken. Langsam ließ sie sich auf den Schwanz herab und legte dann zügig los. Ein weiterer Ficker gesellte sich zu den beiden, kniete sich hinter meiner Frau und zog ihr langsam den Plug aus der Arschfotze. Meine Ehehure wackelte mit ihrem Unterkörper und verlangte nach einem Schwanz in ihrem Arsch. Wenn sie gewusst hätte was für ein Riesenschwanz hinter ihr lauerte, hätte sie wohl leiser ihr Verlangen ausgedrückt. Hinter ihr lauerte ein Riesenlümmel von ca. 25 cm Länge und einem Durchmesser an der Eichel von etwa 7 cm. Der Kerl klopfte, zum Glück für meine Frau, langsam an ihrem Hintertürchen an.

Dann aber drückte er ihr sein Riesengerät nach und nach bis zum Anschlag in die Arschfotze, dass meine Frau ihren Schmerz, oder war es Geilheit, herausschrie. Sofort trat ein dritter Stecher an meine Frau heran um ihr das Maul zu stopfen, indem er seinen Pimmel in ihrem Mund versenkte. Die drei Männer fallen jetzt in ein synchrones Tempo und vögeln meine Frau so richtig durch, die einen Orgasmus nach dem anderen hat. Nach ca. 10 Minuten kommen die drei Ursel-Besamer gleichzeitig, füllen meine Frau mit ihrem Sperma ab.

Dann ziehen sich die Drei aus meiner Frau zurück, sofort werden ihre Plätze von drei weiteren Männern eingenommen, die die gut eingeschmierten Löcher weiter bearbeiten. Meine Frau entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wies die 3 Männer an sie gleichzeitig mit ihrer Ficksoße abzufüllen, sie wäre fix und fertig. Daraufhin steigerten die Bespringer meiner Frau ihr Tempo und spritzen gleichzeitig in ihre Löcher ab. Die Besamer zogen sich aus meiner Frau zurück, lobten die Geilheit meiner spermagefüllten Ehefrau, verließen den Raum.

Ich nahm meine Frau in die Arme und lobte sie dafür, dass sie sich von 8 Männern hat abficken lassen, das Sperma komplett geschluckt hatte. Meine Frau lächelte mich zufrieden an, teilte mir mit, dass sie jederzeit wieder mit mir in einen Swingerclub gehen würde um sich von mehreren Männern abficken zu lassen. So wurde mir wieder einmal ein Wunsch von meiner naturgeilen Ehenutte erfüllt.