Wir gehen mit Maxi und Peter in einen Swingerclub (fm:Gruppensex, 1786 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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seien und ihre Wünsche geäußert hätten. Es kein großes Problem für sie gewesen ist die Frauen zu diesem geilen Bild zu drapieren. Dann wünschten sie uns allen einen geilen Abend mit den beiden extrem fickbereiten Frauen.

Nach dieser Eröffnung begab ich mich direkt zu Ursel, teilte ihr mit, dass ich gut auf sie aufpassen werde und ich hoffe, dass dieser Abend für sie die Erfüllung all ihrer Sexwünsche sein werde. Dann trat ich zurück um mir die Orgie anzuschauen. Einige der Gäste traten zusammen, um sich abzustimmen, wie mit den geilen Fotzen zu verfahren sei. Wie sich später herausstellte waren sie Stammgäste in diesem Club. Eine der Frauen ging zu Maxi, zog den Doppeldildo aus Maxis Eingang heraus und zog diese am Halsband zur Seite. Dann befahl sie Maxi sich auf den Boden zu knien und ihrem Arsch heraus zu strecken.

Ein stämmiger Mann stellte sich vor Maxi und schob ihr seinen kleinen Pimmel in den Mund. Dieser Pimmel wurde von Maxi steif geblasen. Eine der Frauen begab sich hinter Maxi und schob dieser ohne große Vorwarnung die komplette Faust in die durch den Doppeldildo vorgedehnte Fotze. Ich bewunderte Maxi für ihre Körperbeherr-schung. Ich hatte zuerst das Gefühl, dass sie vor lauter Erstaunen dem Typen den Schwanz abbeißt. Nein, sie entließ den Schwanz aus dem Mund und schnappte erst einmal nach Luft und forderte die für sie fremde Person auf hart weiter zu machen.

Das war das Startsignal für einen Faustfick der besonderen Art. Die hinter Maxi kniende Frau ließ sich Gleitgel bringen zog ihre Faust aus der Fotze heraus und schmierte sich mit dem Gel beide Hände ein. Ich dachte mir noch, die wird doch wohl nicht? Doch sie wollte! Sie schob der armen Maxi nach und nach, jetzt mit viel Gefühl, beide Hände in die Fotze. Dann fing sie an die Hände in Maxis Unterleib zu bewegen, brachte auf diese Weise Maxi zum ersten Orgasmus des Abends. Da Maxi die Hände ihrer Gespielin mit ihrem Wichssaft eingesaut hatte, zog diese eine Hand heraus und brachte sich an der Hintertür von Maxi in Stellung.

Die Frau rotzte auf die Rosette von Maxi und schob dieser nach und nach die Faust in das Arschloch. Dann bewegte sie ihre Fäuste synchron in Maxi und rammelte sie bis zum nächsten Orgasmus ordentlich durch. Nach diesem Orgasmus zog die Frau ihre Fäuste aus Maxi heraus und forderte sie auf beide Hände sauber zu lecken. Dann trat die Frau zurück. Wenn Maxi jetzt gedacht hatte sie bekäme eine Pause wurde sie enttäuscht.

Jetzt traten drei Männer in Erscheinung, um Maxi ohne viel Feder lesen in ihre drei Löcher gnadenlos hart zu stoßen. Sie fickten einfach auf Maxi drauf los, ohne sich zu fragen wie es ihrer Fickpartnerin wohl ergehe. Nachdem die drei fast gleichzeitig in Maxi absahnten nahmen die nächsten drei Männer die offen stehenden Ficklöcher in Angriff. Einer dieser drei Männer war Peter, der sich das Arschloch von Maxi vornahm.

Er hämmerte seinen Schwanz extrem hart in das Arschloch seiner Frau. Wie er mir später erzählte hatte Maxi einen Arschfick mit ihm immer verweigert, jetzt konnte er sich förmlich an ihr für diese jahrelange Verweigerung rächen. Nach schier endloser Zeit zogen die drei Ficker ihre Schwänze aus Maxi hervor und spritzen Maxi mit ihren Spermaschüben voll.

Zwei der anwesenden Frauen beugten sich zu Maxi herab und leckten ihr sämtliche Spermaspuren vom Körper. Maxi war zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Frau, deren Löcher vor Überreizung glühten. Die Frauen leckten auch ihr Arschloch, sowie den Fotzenbereich sauber, nahmen Maxi die Ledermaske ab und brachten sie zur Dusche, damit Maxi den noch verbliebenen Fickschleim abspülen konnte.

Was war in der Zwischenzeit mit Ursel passiert? Zwei Männer traten auf sie zu und befahlen ihr sich hinzuknien, ohne dabei das eine Ende des riesigen Doppeldildo aus ihrer Fotze zu verlieren. Damit der Dildo bei der Drehung nicht aus der Fotze flutschen konnte, schob sich Ursel den Gummischwanz bis zum Anschlag in die Grotte, hielt den Schwanz mit einer Hand fest und begab sich in die Kniehaltung. Einer der Männer hockte sich hinter Ursel um ihr die Rosette auszulecken.

Dann schmierte er das andere Ende des Riesendildos mit Gel ein um ihr das Riesenteil in das Arschloch zu schieben. Da Ursel seit kurzen über eine gewisse Arschficker-fahrung verfügte, wehrte sie sich nicht gegen den Eindringling, sondern ließ ihn nach und nach mit leichtem Schmerzgefühl in ihrem Darmkanal verschwinden. Die beiden Männer befahlen ihr den Riesendildo nicht aus ihren Löchern zu verlieren. Als die Männer den Platz bei Ursel freigemacht hatten trat eine Frau vor Ursel und befahl ihr herrisch die Möse auszuschlecken. Dann presste die Frau ihre Fotze an Ursel Mund, die sofort anfing die Frau bis zum Orgasmus zu lecken, gleichzeitig presste Ursel die Fotze und das Arschloch zusammen, damit der Dildo nicht raus rutschte.

Nachdem Ursel der Frau wie gewünscht einen Orgasmus beschert hatte, traten nach und nach fünf Männer vor Ursel, schoben ihr die Schwänze in das Fickmaul. Ursel musste die fünf Schwänze so lange mit ihrem Mund bearbeiten bis die wichsenden Männer ihre Ficksahne tief in den Mund von Ursel abluden, die das Sperma kommentarlos herunter schluckte, ohne das ein Sperma-tropfen verloren ging. Als der fünfte Mann in dem Maul von Ursel abgespritzt hatte, traten 3 Frauen auf Ursel zu. Eine der Frauen zog ihr den Riesendildo langsam aus Arsch und Fotze heraus . Dann musste sich Ursel auf den Rücken drehen, Eine der Frauen setzte sich mir der Fotze direkt auf den Mund meiner Frau und forderte sie auf ihr die Möse auszuschlecken. Diesem Befehl kam Ursel natürlich sofort nach und fing an ihre Fickpartnerin bis zum Orgasmus zu lecken. Das machte Ursel so gut, dass die Frau einen nassen Orgasmus bekam und den Saft auf Ursel laufen ließ. Die anderen Frauen begaben sich jetzt daran Ursel mit einem Doppelfaustfick in Arsch und Fotze zu verwöhnen.

Ursel war spätestens jetzt nur noch williges Fickfleisch, das alles mit sich machen ließ. Sie tobte von einem Orgasmus zum Nächsten. Das war der Startschuss für die sechs im Raum verbliebenen Männer, ich war einer davon. Wir traten an Ursel und die beiden Frauen heran und wichsten unsere Schwänze, bis unsere Sacksoße aus uns heraus schoss. Wir besuhlten den Körper von Ursel mit unseren Säften, bis wir keinen Tropfen mehr in unseren Säcken hatten. Dann trat ein Mann nach dem anderen an Ursel heran um sich die noch verbliebenen Spermareste ablecken zu lassen.

Dann beugte ich mich zu meiner Ursel herab, nahm ihr die Ledermaske ab. Sie sah sich im Raum um und sah erst jetzt die Personen, die sie zu einem willenlosen Menschen gemacht hatten. Dann stand sie langsam auf, bedankte sich bei den Anwesenden für ihre Erniedrigung zu einem willenlosen Stück Fickfleisch und folgte Maxi zum Duschen.

Ich war so stolz meine Frau!