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Endlich die Schwängerung (fm:Cuckold, 956 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2017 Gesehen / Gelesen: 35837 / 13 [0%] Bewertung Teil: 8.77 (103 Stimmen)
Ich werde von meinem Ex geschwängert

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© Biene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein nettes Hallo an alle Leser. Ich habe mich dazu entschlossen euch zu erzählen, wie die Geschichte mit Stefan und mir weiterging.

Wie sich sicher jeder denken kann, hat es mein Mann nicht geschafft mich an dem Wochenende zu schwängern. Ungefähr zwei Wochen später habe ich meine Periode bekommen. Stefan habe ich darüber natürlich auch in Kenntnis gesetzt. Ich habe bei ihm Büro einiges zu tun. Allerdings hatte ich harte Kleidervorschriften. Wenn ich bei ihm im Büro war, durfte ich keine Unterwäsche tragen und meine Spalte musste jederzeit für ihn erreichbar sein. Ich trug also immer Röcke wenn ich bei ihm war. Anders als sicher viele von euch erwartet hätten, hat Stefan mich im Büro nicht gefickt. Auch sonst hat er mich nur abgegriffen und sich an mir aufgegeilt. Das ging bis zu dem Zeitpunkt, als ich wieder in meine fruchtbare Phase kam. Ich musste es ihm sagen und er hat mich teuflisch angelächelt. Dann ist er kurz nach außen gegangen um ein Telefonat zu führen, kam zurück und hat sich ausgezogen. Das gleiche musste ich machen. Er hat mich dann auf den Schreibtisch gelegt und meine Beine gespreizt. Meine Fotze war klatschnass und durch den Eisprung sehr schleimig. Ich lag völlig ausgeliefert vor Stefan und er hat die Position genossen. Meine Spalte wollte Stefans Schwanz spüren, aber er hat mich warten lassen. Plötzlich ging die Tür auf und mein Mann kam herein. Ich bin zuerst zu Tode erschrocken, habe mich aber schnell wieder gefangen. Mein Mann musste zu mir kommen und meine Spalte befummeln. "Merkst du wie schleimig die Schlampe ist. Ich würde behaupten sie hat ihre fruchtbaren Tage. Du Schlappschwanz hast es das letzte Mal ja nicht geschafft, also mach Platz für mich." Dabei hat Stefan meinen Mann noch ausgelacht. Mein Mann musste sich ausziehen und sich einen Schwanzkäfig anlegen. Den Schlüssel hat Stefan an eine goldene Kette gemacht und mir um den Hals gehängt. Dann musste mein Mann noch die Bürotür verschließen und sich auf einen Stuhl setzen.

Ich lag die ganze Zeit auf dem Schreibtisch und hielt meine Beine gespreizt. Ich musste mir in dem Moment eingestehen, dass mir die Demütigung von Thomas immer besser gefällt. Als Stefan seine fette Eichel an meiner fruchtbaren Spalte angesetzt hat, habe ich aufgeschrien und mit diesem Moment war mein Mann ausgeblendet. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie hart und unbarmherzig mich Stefan auf dem Schreibtisch abgefickt hat. Es ging ewig und er hat keinerlei Rücksicht auf mich genommen. "So du dreckige Hure, ich werde dich jetzt schwängern." In dem Moment hat Stefan ein letztes Mal seinen Prachtschwanz bis zum Anschlag in mich gerammt. Seine Eichel hat meinen Gebärmutterhals aufgedrückt und dann hat er seinen Hengstsamen in mich gepumpt. Der erste Strahl hat meine Gebärmutter so hart getroffen, dass ich kam. Durch die Kontraktion meiner unterfickten Möse habe ich die ersten Spermaschübe direkt in meine Gebärmutter gepumpt. Es gab keine Möglichkeit heute ungeschwängert davonzukommen. Und Stefan war noch nicht fertig. Er hat seinen Schwanz etwas zurückgezogen und weitergepumpt. Er hat meine ganze Fotze abgefüllt. Als er fertig war, war ich auch erledigt. Meine Schamlippen waren wund gefickt, aber es war absolut geil.

Ich lag ermattet auf dem Schreibtisch während Stefan seinen mächtigen Speer aus mir herausgezogen hat. Er ist zu meinem Mann gegangen, hat ihn an den Haaren zu meiner benutzten Spalte gezogen und ihm befohlen das überflüssige Sperma aufzulecken. Es war viel Sperma das mein Mann schlucken musste, aber die sanfte Behandlung seiner Zunge kam meiner geschundenen Fotze gerade recht. Ich weiß nicht wieso, aber ich war mir schon direkt danach sicher, dass Stefan mich geschwängert hat. Irgendwie hatte ich es im Gefühl. Stefan musste am nächsten Morgen für fast drei Wochen ins Ausland zu einem Kunden. In dieser Zeit sollte mein Mann wieder keinen Sex mit mir haben.

Nach gut zwei Wochen konnte ich mir sicher sein, dass ich schwanger bin. Meine Regel blieb aus und ein Test lieferte ein positives Ergebnis. Zuerst habe ich es meinem Mann erzählt, der sich darüber wirklich gefreut hat. Danach habe ich Stefan angerufen und es ihm erzählt. Er war total kühl und hatte offensichtlich damit gerechnet. "Ich habe es zwar gezeugt, aber es ist euer Kind! Du wirst heute ausgehen, dich von einem fremden Typen ficken lassen und dein Mann wird sein Sperma schlucken. Thomas soll mir ein Bild schicken. Wenn er das gemacht hat, darf er dich auch ficken."

Das war die Aussage von Stefan. In dem Moment hätte ich ihn wieder erwürgen können und ich wusste, warum ich mit Thomas verheiratet bin. Aber ich wollte dem Befehl gehorchen. Ich habe mich extrem aufgebrezelt und bin mit Thomas weggegangen. In einer Bar sind wir dann schnell fündig geworden. Ein älterer Mann hat den Schlüssel in meinem Dekolletee erkannt und kam auf mich zu. Ich will darüber nicht viel verlieren. Wir sind gemeinsam zu ihm gegangen und er hat mich gefickt. Der Sex war gut, aber er hat mich nicht befriedigt. Erst als Thomas das fremde Sperma aus mir herausgeleckt hat, kam es mir. Dafür so heftig, dass ich abgespritzt habe und mein Mann alles schlucken musste. So geil kam ich bisher noch nie. Die Bilder hat Stefan bekommen und so hat mein Mann die Erlaubnis bekommen

Zu Hause hat mich Thomas dann gefickt, aber er konnte es mir noch weniger besorgen. Er kam wenige Stöße nachdem er in mich eingedrungen ist. Nach dem Sex hat er seinen Käfig wieder angelegt bekommen. Mit dem Käfig und dem Ausführen der Befehle von Stefan war unsere Richtung ein für alle Male besiegelt. Ich war Stefans devote Zuchtstute und mein Mann der Cuckold. Bei dem Gedanken habe ich mir insgesamt drei Abgänge in der Badewanne verschafft.

Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, lasst es mich wissen. Eure Zuchtstute Linda



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