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Nach dem Training (fm:Voyeurismus, 2130 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2017 Gesehen / Gelesen: 48126 / 35086 [73%] Bewertung Teil: 8.99 (143 Stimmen)
Auf dem Weg zu den Duschen höre ich aus einem Nebenraum Geräusche und bleibe neugierig stehen

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nun sah ich endlich die Herkunft des Geräuschs: Auf der Bank saß ein junger Mann und sah mich und den Mannhinter mir mit offenen Augen an. Seine Hose war zu den Knöcheln runter gerutscht. Vor ihm kniete Carmen und hatte offensichtlich seine Eichel in ihrem Mund. Sie blies ihm voller Inbrunst den Schwanz und kümmerte sich überhaupt nicht darum, dass die Tür laut zugefallen war. Es schien sie gar nicht zu überraschen. Der Mann hielt sie an ihrem Zopf fest und führte so ihren Mund immer wieder auf und ab. Es sah aber nicht so aus, als würde das gegen ihren Willen geschehen.

"Schaut mal, die habe ich lauschend vor der Tür erwischt. Was machen wir denn wohl mit diesem Prachtexemplar?" So sprach der Mann hinter mir, der mich immer noch fest im Griff hatte und mir auch weiterhin den Mund zuhielt. Ich wäre allerdings eh sprachlos gewesen. In mir mischte sich eine Kombination aus Angst, Erregung und Neugier. Jetzt drehte sich Carmen doch überrascht zu uns um und sah mit einem erschreckten Blick zu mir. Ich verstand ein bisschen mehr: Mit dem Mann hinter mir hatte sie gerechnet, mit mir nicht. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie ziemlich perplex war. Mit der einen Hand hielt sie den Schwanz des Mannes auf der Liege an der Wurzel fest, ihr Mund stand vor Erstaunen offen. Der Typ hatte nichts Besseres zu tun als süffisant zu grinsen.

Dann stand sie auf, ließ den Penis los und kam auf mich zu. An ihr vorbei konnte ich gerade noch sehen, dass es ein ziemlich großes Gerät war, was sie da eben noch in ihrem Mund hatte. Dann stand Carmen direkt vor mir. Obwohl sie ein paar Zentimeter kleiner ist als ich konnte ich nicht an ihr vorbei schauen. Ich war nun zwischen ihr und dem fremden Mann eingeklemmt

"Darf ich das entscheiden?" fragte sie in den Raum hinein. Dann sagte sie an mich gewandt: "Du musst dich jetzt entscheiden: Du kannst jetzt sofort gehen und wir sprechen nie wieder über das, was du hier gesehen und geahnt hast." Dann machte sie eine längere Pause, vermutlich, um meine Reaktion abzuwarten. Dann machte sie einen halben Schritt zur Seite und machte meinem Blick so den Weg frei. Sofort fiel mein Blick wieder auf den Mann auf der Liege, der lächelnd zu uns rüber sah. "Oder du bleibst einfach hier und schaust zu." Raunte mir Carmen ins Ohr.

Noch immer hielt der Mann mich fest und mir den Mund zu. Aber der Griff um den Bauch lockerte sich etwas, vermutlich um zu prüfen, was ich vorhatte. Jetzt war der richtige Moment zu gehen. Viellicht der letzte? Carmen wandte sich wieder dem Mann auf der Liege zu, ging auf ihn zu und dann wieder vor ihm auf die Knie, dieses Mal allerdings ein wenig zur Seite gedreht, so dass ich besser beobachten konnte. "So, Jan, wo waren wir stehen geblieben?" Sagte sie dann zu dem Mann. Damit war klar, dass es Marc sein musste, der da hinter mir stand. Und mich mit einem starken Arm umschloss. Und mit der anderen Hand meinen Mund zuhielt. Und seinen kräftigen Körper von hinten gegen meinen drückte. Und der so verflucht gut roch!

Unbewusst nahm ich wahr, dass der Arm um meinen Körper sich weiter lockerte, so dass meine Arme nicht mehr festgeklemmt waren. Jetzt nahm Carmen mit der rechten Hand Jans Eier in die Hand und begann sie sanft zu kneten. Jan hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand und begann nun mit aufreizend langsamen Bewegungen. "Gefällt er dir?" Flüsterte Marcin mein Ohr. Dabei löste er auch die Hand vor meinem Mund etwas und begann, mit dem Zeigefinger über meine Oberlippe zu fahren. Ich wehrte mich nicht. Im nächsten Moment drückte sein Mittelfinger vorsichtig zwischen meine Lippen. Mein Mund war vor Aufregung ganz trocken, aber ich öffnete die Lippen etwas und gewährte dem vorwitzigen Finger so Einlass. Carmen drehte sich mit dem Kopf zu mir und schaute mir direkt in die Augen. Irgendetwas war in ihrem Blick, eine Wildheit, eine Erregung. Aber auch eine Art quälerisches Lächeln, als wollte sie mich ärgern. Sie umfasste den dicken Prügel von Jan und legte ihren Kopf auf seinem Oberschenkel ab und öffnete den Mund. "Du willst es sehen, gib es zu!" Flüsterte Marc in mein Ohr. Ich konnte nur stumm nicken, und das nicht nur, weil mein Mund immer noch zugehalten wurde. Unwillkürlich öffnete ich den Mund weiter und streckte Marcs Mittelfinger meine Zunge entgegen. Ich leckte ein wenig an dem Finger, der sich dabei ruhig verhielt.

Carmen zog Jans Eichel dicht zu ihrem Mund und küsste den purpurroten Kopf. Dabei weiteten sich ihre Augen. Im nächsten Moment schob sie sich den dicken Schwanz tief in den Schlund. Jan musste daraufhin laut aufstöhnen. Was für ein Bild! Ich hätte so etwas nie von Carmen gedacht. Wir trainierten zusammen, waren vielleicht befreundet, aber so intime Details hatten wir doch noch nie ausgetauscht. Bis vor wenigen Augenblicken war sie für mich nur édie Kleine‘.

Carmen begann nun, den Schwanz wie eine erfahrene Schlampe zu blasen. Saugte offensichtlich an dem dicken Schaft, leckte mit der Zunge daran entlang. Gleichzeitig massierte sie Jan die Eier. Der lehnte sich zurück, stützte sich mit beiden Armen ab und hatte auch den Kopf in den Nacken gelegt, wie ein richtiger Pascha.

"Na, willst du auch?" Hörte ich Marcs flüsternde Stimme an meinem Ohr. Ich nahm meine Umgebung kaum richtig wahr, aber zum Kopfschütteln reichte mein Restverstand noch aus. Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Marcs Mittelfinger hingegen lutschte ich inzwischen voller Inbrunst. Seine andere Hand wanderte dabei auf meinen Bauch und dort unter mein Sportshirt. Die warme, kräftige und sehr männliche Hand fühlte sich irre gut an.

Carmen lutschte weiter an Jans Schwanz und taxierte dabei meinen Blick. Ich konnte ihrem Blick aber nicht mehr standhalten, leckte den Finger in meinem Mund, als wäre es eine Eichel und verdrehte die Augen. Ich wollte den Kopf auf Marcs Schulter ablegen, aber er machte mir deutlich, dass er das nicht will. Stattdessen zwang er mich, den Kopf wieder in Blickrichtung auf Carmen und Jan zu bewegen. "Du bist doch zum Zuschauen hier, jetzt guck es dir auch an!" Ich versuchte es ja, aber der leckere Finger in meinem Mund, die Hand auf meinem Bauch, der betörende Geruch in meiner Nase machten es sehr schwer. Und da war noch etwas, was ich erst gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Jetzt langsam wurde es mir aber klar: An meinem Hintern spürte ich eine ordentliche Beule an Marcs Hose. Und es machte mich geil, das zu spüren.

Carmen schien ihre Sache ausgesprochen gut zu machen, denn Jan stöhnte schon ziemlich unkontrolliert vor sich hin. "Er wird gleich in ihren Mund spritzen. Und wie ich die kleine Sau kenne, wird sie alles runter schlucken. Geil, oder?" Ich wollte, konnte darauf nicht antworten, aber ich spürte an dem Kribbeln zwischen meinen Beinen, dass er recht hatte: es machte mich scharf.

Jetzt war es so weit, Jan keuchte laut auf, bäumte sich auf und entlud sich dann offensichtlich in Carmens Mund, die Schwierigkeiten hatte, das gesamte Sperma aufzunehmen. Ein paar Schleimfäden liefen ihren Mundwinkel herunter, aber das meiste musste sie im Mund haben. Mit einem seligen Lächeln sah ich sie Schlucken, dann stand sie auf und ließ Jan einfach so sitzen. Sie kam wieder zu mir und ohne Vorankündigung presste sie ihre Lippen auf meine. Wir hatten uns noch nie geküsst. Überhaupt hatte ich noch nie eine Frau geküsst. Komischerweise dachte ich darüber in dem Moment nach. Keinen Gedanken verschwendete ich im ersten Moment an das Sperma in und an ihrem Mund. Marc hatte seine Hand auf Carmens Hinterkopf gelegt und presste nun unsere Köpfe zusammen. Jetzt erst schmeckte ich das leicht bittere Ejakulat auf Carmens Zunge. Aber es störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil.

Carmen löste sich wieder von mir, blickte mir in die Augen und sagte: "Gib zu, dass du das gerade geil fandst."

Ich sagte nichts, bewegte mich auch nicht. Aber ich war patschnass zwischen meinen Beinen. Und ich war sicher, dass meine Brustwarzen trotz des Sport-BHs meine Erregung verrieten.



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