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Studenten WG (fm:Selbstbefriedigung, 2316 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2017 Gesehen / Gelesen: 34083 / 25266 [74%] Bewertung Geschichte: 8.80 (98 Stimmen)
In meiner WG komme ich versehentlich gegenüber meiner Mitbewohnerin und ihren Freundinnen in eine peinliche Situation.

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© Marc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Während meiner Ausbildungszeit habe ich mit einem Mädchen das ein klein wenig älter ist als ich in einer WG gewohnt. Meine Mitbewohnerin Claudia war damals 27 Jahre alt, hatte lange gewellte blonde Haare und hatte eine schöne sportliche Figur und sah einfach nur geil aus. Die Wohnung war eine Dachgeschosswohnung mit einem großen Balkon zur Südseite, der fast uneinsehbar war. Deswegen legten wir uns im Sommer entweder einzeln oder zusammen oft raus zum sonnen. Da uns niemand beobachten konnten legten wir und häufig nackt zum Sonnenbaden.

Es war auch schon vorgekommen, dass ich, als ich ihr den Rücken eingecremt hatte einen Halbsteifen und einmal auch einen richtigen Steifen bekommen habe, was sie aber denke ich nicht mitbekommen hatte.

An einem Nachmittag lag ich alleine nackt auf dem Balkon und schlief dabei ein. Irgendwann wurde ich durch Stimmen geweckt, die ich aber nicht sofort zuordnen konnte. Ich hatte offensichtlich etwas sehr erotisches geträumt, da ich einen riesigen Ständer hatte und leichte Spermaspuren auf dem Bauch hatte.

Plötzlich ging der Vorhang zum Balkon auf und Claudia stand zusammen mit ihren zwei Freundinnen, die im Erdgeschoss des Hauses wohnten und häufig bei uns waren, an der Balkontür.

Ich blieb erschrocken einfach liegen, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Ich schaffte es nur noch ein Bein anzuziehen um den Anblick etwas abzumildern aber verbergen konnte ich meinen Steifen dadurch auch nicht. Ich hatte auch kein Handtuch griffbereit, dass ich mir schnell darüber werfen konnte. Nach einem kurzen Moment, in dem die drei und ich nichts sagten, weil wir von der Situation so überrascht waren, wollte Claudia mit den Worten "Oh Tschuldigung" den Vorhang wieder zuziehen. In dem Moment sprach mich ihre Freundin Susanne an: "Hi wie geht's! Claudia hat uns schon erzählt, dass ihr öfter nackt hier oben liegt. Das wollte ich schon immer mal sehen." Ich sagte nur, dass ich wohl eingeschlafen sein muss. "Schön geträumt?" fragte sie mich mit einem vielsagenden Lächeln. "Das kann man sagten" meinte ich und entspannte mich etwas und lockerte mein verkrampft angezogenes Bein. Als Susanne meinen steifen Schwanz, der durch die Unterhaltung eher noch praller geworden war, im vollen Ausmaß sah meinte sie, dass ich offensichtlich sehr schön geträumt haben müsse.

Da mir nichts mehr einfiel, was ich darauf erwidern sollte versuchte ich das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken und erzählte ihnen, dass der Balkon einfach großartig ist und man absolut in Ruhe Nacktbaden könne, es sei denn das unangekündigt Besuch kommt.

Claudia sah mich an und fragte plötzlich: "Wolltest Du Dir gerade auf unserem Balkon einen runter hohlen?" Ich lief knallrot an und versuchte erneut zu erklären, dass ich nur eingeschlafen bin und es keine Absicht war. Aus irgendeinem Grund sahen mich alle drei nur zweifelnd an und ich merkte dass sie mir nicht glauben wollte. Dann setzte ich einen drauf und meinte: "Dafür wollte ich eigentlich warten bis ihr mal da seid." Offensichtlich waren die drei etwas platt mit der Antwort. Als sich Susanne wieder gefasst hatte meinte sie ganz trocken: "Jetzt sind wir da! Also kannst Du loslegen!" Jetzt war ich der der platt war. Ich versuchte jetzt krampfhaft aus der Geschichte wieder raus zu kommen. Obwohl die Vorstellung, dass ich gleich anfangen würde loszulegen und ich dabei drei verdammt geile Zuschauerinnen zu haben, höchst geil war, war es mir doch auch peinlich einfach loszulegen. Ich versuchte sie von der Idee abzubringen, indem ich ihnen erklärte, dass die Situation nicht passe und die Stimmung nicht richtig ist. Schließlich stünden sie ja einfach in der Balkontür und seien hätten Straßenkleidung an. Wenn dann wäre es schon angebracht, dass sie auch zum Sonnenbaden heraussetzen.

Daraufhin meinte Susanne, dass sie sowieso rauf gekommen wären um den schönen Nachmittagtag auf dem Balkon zu verbringen und sie ja schon häufiger hier zum Sonnenbaden waren. Jetzt verschlug es mir die Sprache. Claudia ging mit der Ankündigung, dass sie nur noch schnell Handtücher hohle und gleich zurück sei. Die anderen beiden kamen auf den Balkon und setzten sich auf die Stühle. In mir kribbelte es furchtbar und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich steckte mir eine Zigarette an in der Hoffnung, dass ich sie noch davon abbringen könnte wenn ich sie jetzt noch ablenke. Ich versuchte ihnen zu erklären, dass es von mir eigentlich nur scherzhaft gemeint war und ich nur vorlaut sein wollte.

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