Nach dem Training 4 (fm:Gruppensex, 3186 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 19542 / 15142 [77%] | Bewertung Teil: 9.40 (48 Stimmen) |
Ich bin noch in der Erholungsphase, aber Carmen übernimmt die Initiative. Es fällt ihr nicht schwer, Marc zu mehr zu überzeugen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Wie erwähnt war ich für den Moment bedient und lächelte vermutlich selig, während ich auf dem Rücken liegend die Nachwehen meines Höhepunkts genoss. Die Hände der Drei waren aber immer noch an meinem Körper. Carmen streichelte jetzt wieder ganz sanft du nur mir den Fingerkuppen über meinen Bauch. Jan hatte meine Handgelenke wieder losgelassen und umfasste meine Brüste und Marcs Hände lagen reglos auf meinem unteren Bauch. Er hatte sich wieder aufgesetzt und wir schauten uns in die Augen. In diesem Blick war sehr viel Zuneigung und Zärtlichkeit zu entdecken.
Es war Jan, der die Stille durchbrach: "Wenn du versprichst, nicht noch einmal zu versuchen, mir die Eier rauszureißen, würde ich deine Hände da sehr gerne noch einmal spüren". Ich versprach es ihm und fuhr mit beiden Händen parallel seine Oberschenkel entlang, bis ich seine Unterhose erreicht hatte. Ich hielt mich aber nicht lange auf und griff sofort in seine Hoden, dieses Mal aber natürlich viel vorsichtiger als vorhin in größter Erregung. "Hm, so ist das gut. Aber noch besser wäre es ohne die störende Kleidung." Mit diesen Worten zog er sich den dünnen Pullover und das T-Shirt darunter gemeinsam über den Kopf und offenbarte damit seinen muskulösen Oberkörper. Die gut definierten Brustmuskeln hatte er unter der Kleidung bisher ganz gut verborgen. Für ein realistisches Bild und ein echtes Urteil war meine Position allerdings ungeeignet. Immerhin hockte er hinter meinem Kopf, ich sah ihn also von weit unten und auch auf dem Kopf.
Dann erhob er sich mit seinem Becken ein bisschen und zog sich die enge Unterhose erst über den Hintern und befreite dann seinen erigierten Penis aus dem Stoffgefängnis. Während er sich die Unterhose etwas kompliziert über die Knie und die Füße zog, um sie dann auf den Boden zu legen, wackelte sein steifer Schwanz mächtig auf und ab. Ich hatte ja schon vor zwei Tagen aus gewisser Distanz das Gefühl gehabt, dass es sich um ein prächtiges Teil handeln musste und hatte diesen Eindruck jetzt wieder. Allerdings war meine Position wirklich denkbar ungeeignet. In dieser Lage würde wahrscheinlich jeder steife Penis groß aussehen. Ich spürte im Hals und an der Kehle, dass ich meinen Kopf ordentlich nach hinten gestreckt hatte, um ihn mir genau anzusehen. Jan kniete sich jetzt wieder in eine ähnliche Position wie vorher, allerdings etwas näher an meinen Kopf, sicher nicht versehentlich. Dann führte er meine Hände zurück an seine Hoden. Dann legte er seine Hände wieder auf meine Brüste und begann, ein wenig meine Nippel zu streicheln. Mein Körper war aber noch nicht wieder empfänglich für Berührungen dieser Art. Ich spürte die Hände zwar überall an meinem Körper und genoss die Zärtlichkeiten auch, aber mein Körper war eher mit runterfahren beschäftigt.
Mit meiner linken Hand ertastete ich die Eier in Jans Hodensack, massierte dabei auch immer ein bisschen, was ich zu fassen bekam. Mit der rechten umfasste ich den Schwanz, drückte und hielt ihn aber nur. Trotzdem sah ich Jan mit offenem Mund und viel Geilheit im Blick auf mich herab sehen. Ich möchte wetten, dass die Verlockung, seine Eichel an und in meinen Mund zu führen, riesig gewesen sein musste, aber er hielt sich zurück. Vermutlich deutete er meinen geschlossenen Mund nicht unbedingt als Einladung. Einer meiner Exfreunde hatte mich mal mit derart überstrecktem Hals in den Mund gefickt und ich mochte die Stellung nicht besonders.
Jetzt allerdings bewegte sich weiter unten am Sofa etwas: Carmens linke Hand löste sich von meinem Bauch und auch ihr Körper bewegte sich etwas weiter von meinem Oberkörper weg. Ich bemerkte das zwar, war aber mit meinen Blicken und auch meinen Gedanken noch bei Jan. Erst, als auch die rechte Hand meinen Bauch losließ wurde ich neugierig und senkte meinen Blick zu ihr. Ihre linke Hand konnte ich nicht erkennen, vermutlich aber hatte sie sie an Marcs Hintern oder Rücken gelegt. Aber ich konnte sehr gut sehen, wo ihre rechte Hand verschwunden war: Sie steckte von der Seite in Marcs weiter Boxershorts und erfühlte offensichtlich seinen Penis. Ich konnte das ziemlich gut erkennen, denn die große Beule in der Boxershorts bewegte sich ziemlich hin und her, auf und ab. Jetzt nahm auch Marc seine Hände von mir. Aber nur, um sich ebenfalls das Shirt auszuziehen. Okay, dagegen war Jan geradezu schlaff. Marcs Oberkörpermuskulatur sah aus wie gemalt. Das sah mir stark nach Fitness-Studio aus. Allerdings muss ich gestehen, dass ich keine Freundin dieser exakt definierten Muskeln bin. Das ist zwar irgendwie beeindruckend, aber ich finde es nicht besonders sexy. Trotzdem passte es irgendwie gut zu Marc.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 236 Zeilen)
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Vanessa hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Vanessa, inkl. aller Geschichten Email: vanessa@flirt.ms | |
Ihre Name: |