Der Wolf und das nimmersatte Rotkäppchen (fm:Humor/Parodie, 3088 Wörter) | ||
Autor: Lümmel | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 19101 / 14274 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (71 Stimmen) |
Eine sexy Variante des bekannten Märchens der Gebrüder Grimm, in dem Rotkäppchen den Spieß umdreht. |
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Der Wolf und das nimmersatte Rotkäppchen
Leise schleicht er durch den Wald. Immer der Nase nach, immer dem herrlichem Duft nach. Schinken, eindeutig Schinken. Guter selbst gemachter Schinken. Nicht so ein billiges Zeug. Das Wasser läuft ihm schon im Maul zusammen und sein Magen knurrt. Seit der neue Jäger durch den Wald zieht, ist es gefährlich geworden für ihn. Der neue will sich beweisen und was wäre da besser, als den Wolf zu erlegen. Also nichts mehr mit Selbstbedienung beim Bauern im Hühnerstall. Viel zu gefährlich. Also muss er wieder im Wald jagen.
Er erreicht eine kleine Lichtung mitten im Wald, mit einem kleinen plätscherndem Bach. Boah, alles voller Blumen, so ein Mist! Er kann seine Beute nicht richtig wittern. Nur den Schinken, den Schinken riecht er. Langsam schleicht er um die Lichtung. Vielleicht kann er ja was sehen. Ah, da, mitten auf der Wiese im hohen Gras. Sie bückt sich gerade und pflückt Blumen. Alles was er von ihr sieht, sind ihre wohlgeformten Beine und ihr rotes Röckchen. Welches so kurz ist, dass es im Stehen wohl gerade so den knackigen Hintern bedeckt. Aber so, wie sie sich gerade bückt, mit leicht geöffneten und durchgedrückten Beinen, gibt es für den Wolf einen schönen Einblick. Der Ansatz ihrer zwei straffen Pobacken ist zu sehen, genauso wie ihre sicherlich herrlich duftende Möse. Nur leicht lugt sie unter dem Rock hervor. Er kann aber deutlich sehen, dass da kein Stück Stoff ist. Dieses kleine freche Ding ist ohne Höschen und mit ultrakurzem Rock unterwegs.
Er merkt, wie es in seinem Lenden zu ziehen beginnt und sich sein nicht wirklich kleiner Freund mit Blut füllt. Vielleicht kann er sich nicht nur den Schinken stibitzen sondern auch noch etwas mehr.
Vorsichtig schleicht er näher. Immer darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Das hohe Gras verbirgt ihn gut und er traut sich immer näher. Immer wenn sie sich bewegt, hält er erschrocken inne und wartet ab, bis sie sich wieder bückt um die nächste Blume zu pflücken. Dann wagt er sich weiter. Es sind nur noch wenige Schritte und er kann sie jetzt auch riechen. Ihr süßer Duft steigt ihm in die Nase und sorgt dafür, dass sein Schwanz vollends hart wird. Er kann nicht mehr anders, vergessen ist der Schinken. Er will sie. Er würde sie einfach von hinten anspringen und über sie herfallen. Bevor sie sich versah, wäre er in ihr und würde sie nehmen. Er macht sich bereit zum Sprung. Gerade als er sich aus seiner Deckung erhoben hat, richtet sie sich auf.
"Hallo Wolf!"
Er erstarrt hoch aufgerichtet. "Diese Stimme kenn ich doch", geht es ihm durch den Kopf. Da dreht sie sich langsam zu ihm und schaut ihn mit einem Lächeln im die Augen. Ohh nein, so ein Mist. Das Rotkäppchen! Das nimmersatte Rotkäppchen... Es ist um ihn geschehen. Das wird er sicher nicht unbeschadet überstehen. Flieh, Wolf! Schnell, lauf weg, so lange du noch kannst! Sonst wird sie dich dazu bringen sie so lange und so oft zu nehmen, bis du dich nicht mehr rühren kannst. Sie weiß genau wie sie das anstellen muss. Sie weiß wie sie dich dazu bringt immer und immer wieder hart zu werden und über sie her zu fallen.
Aber er kann nicht. Er kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sein Gehirn ist abgeschaltet und seine Triebe haben übernommen. Er starrt sie nur an. Sein Blick wandert über ihren Körper. Ihr Kleid ist auch jetzt, wo sie steht, wirklich kurz. Es zeigt sehr viel von ihren Wahnsinns-Beinen. Ihre Taille steckt in einem fest geschnürten Korsett. Kein Wunder, dass sie vorhin ihren geilen Arsch so schön in die Höhe gereckt hat. Oben umschließt das Korsett nicht einmal bis zur Hälfte ihr vollen, straffen Kugeln. Ihre festen Brüste werden nach oben gedrückt und wunderbar präsentiert. Bedeckt werden sie nur von einer leichten Bluse. Er kann sehen wie sich ihre Knospen unter seinem Blick versteifen und sich durch den dünnen Stoff drücken. Sogar die dunklen Vorhöfe sind zu erkennen. Er schaut ihr wieder ins Gesicht und ihr verschmitztes Lächeln bringt ihn um den Verstand. Sein Schwanz wird noch härter und schmerzt vor Geilheit.
"Du wolltest doch nicht einfach so von hinten über mich herfallen, du ungezogener Wolf. "
"Wie? Was? Nein, ich doch nicht. Wie kommst du da drauf?"
"Naja, da gibt es etwas großes und hartes, das mir verrät, dass du nicht
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