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Die süße Teil 10: Es kommt anders als gedacht (fm:Ehebruch, 4107 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2017 Gesehen / Gelesen: 19615 / 15623 [80%] Bewertung Teil: 9.21 (43 Stimmen)
Nachdem es wieder alles anders lief soll ab jetzt alles wieder in richtige Bahnen laufen...

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"Nimm ihn doch kurz in den Mund...", stöhnt Hans. Ich überlege kurz: "Ganz kurz nur...", stöhnt er weiter. Ich öffne meinen Mund und beim wichsen nehme ich den Schwanz kurz in den Mund. Ich sauge daran, bewege mich schnell, dann sauge ich nur und wichse ganz schnell. Dann stöhnt Hans: "Ich kommeee..." Ich ziehe den Kopf weg und da spritzt er schon los. Eine dicke Ladung kommt heraus gespritzt. Ich wichse weiter und er spritzt noch etwas ab. Meine ganze Hand ist voll aber sonst habe ich nix abbekommen. "Im Handschuhfach ist eine Rolle. Ich nehme die Rolle, reisse mir etwas ab und gebe den Rest Hans. "Das war doch nicht schlimm, oder", fragt er. Ich mache mich sauber und antworte: "Ich möchte es nicht mehr machen, ich bin in einer Partnerschaft. Außerdem war das eben auch ganz schön knapp. Fast hättest Du in meinen Mund gespritzt und ich hätte den ganzen Tag den Geschmack im Mund. Allein dass ich ihn im Mund hatte ist schon zu viel." Hans wischt sich das Sperma weg und sagt: "Was soll das mit treu und so, lass uns doch einfach Spaß haben. Du möchtest Geld und ich möchte Dich treffen. Keiner muss davon erfahren." Er zieht sich die Hose hoch und stellt seinen Sitzt wieder richtig ein. Ich richte auch mein Kleid wieder. "Ich möchte darüber nicht diskutieren", sage ich. Das respektiert Hans. Beim verabschieden gibt er mir die 50 € und sagt: "Ich warte auf Deine Info." Dann fuhr er weg.

Als ich zuhause ankomme und die Treppe hoch gehe kommt mir der Nachbar entgegen mit seiner Freundin. Sie ist eine hübsche Frau aber etwas sehr kräftig fast schon fett. "Hallo", begrüße ich Beide. Von ihm kommt ein "hallo" zurück von ihr nicht. Ich habe nur noch mitbekommen wie sie ihn anzickt. In der Wohnung angekommen sehe ich die Karte vom Frauenarzt liegen. Mal schauen was er mit anbietet, wobei er eklig ist mit seinem Gelecke und dem Wort kleine Muschi. Andererseits ist er anziehend und vielleicht kann ich da viel mehr verdienen. Wenn ich mich schon für Geld ficken lasse, dann so viel wie es geht. Ich wähle die Nummer und das Gespräch beginnt: Eine Männerstimme sagt: "Müller". Ich antworte nur: "Ich bin es, ich wollte zu Ihrem Angebot zurück kommen, was Sie mir in der Praxis gemacht haben." "Woher kennen wir uns", fragt Herr Müller. "Aus dem Sexkino", antworte ich kleinlaut. "Ah ich weiß, das freut mich, dass Du Dir es überlegt hast. Wollen wir uns gleich treffen", fragt er direkt. Ich bin etwas überrascht aber persönlich kann man es doch am besten besprechen. "Wo wollen wir uns treffen", frage ich und er antwortet: "Ich miete ein Zimmer wo wir uns treffen können. Unter dem Namen Müller reserviere ich..." Er gibt mir die Adresse durch und fügt hinzu: "In einer Stunde? Wäre das ok für Dich?" "Ja das schaffe ich", antworte ich und er legt sofort auf. Hmm, hoffentlich denkt er nicht, dass wir jetzt Sex haben. Ach quatsch ich sagte ja, dass ich reden will.

Ich gehe sofort los und fahre zu der Adresse. Nach etwa 40 Minuten stehe ich an der Adresse. Es ist etwas heruntergekommen am Eingang. Ich gehe hinein und frage an der Rezeption. Da steht ein schmuddeliger Mann mit Halbglatze. Er versucht seriös zu wirken, aber keine Chance. Ich frage nach Müller und er gibt mir wortlos einen Schlüssel und sagt: "2. Etage". Ich gehe los und spüre seinen Blick auf mir. Ich gehe die Treppen hoch und stelle fest, dass in jeder Etage drei Türen waren, die Zimmer Nummer 22 ist die mittlere Tür. Ich gehe hinein und nach einem kleinen Flur wo es in ein kleines Bad geht komme ich direkt in ein Zimmer mit einem großen Bett. Es ist zwar frisch bezogen aber das war es dann auch. Im Nebenzimmer höre ich ein Schreien und Stöhnen. Herr Müller will wohl nicht nur reden. Das Hotel ist so ein Stundenhotel oder wie die heißen,

Ich setz mich aufs Bett und beschäftige mich mit dem Handy. Das Pärchen nebenan stöhnt und schreit was das Zeug hält.

Nach etwa 10 Minuten geht die Tür auf und der Arzt kommt herein. Ich stehe auf und begrüße ihn mit einem "hallo" und halte meine Hand hin. Er gibt mir seine Hand, zieht mich gleich näher heran und sagt: "Nicht so förmlich". Er umarmt mich und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Ich drücke ihn weg und sage: "Ich wollte über die Konditionen reden, welches Angebot machen Sie mir?" "Ich bin Ralf, und was möchtest Du denn haben?" Ich weiß nicht, Du meintest doch, dass ich Geld verdienen kann. Darüber wollte ich mich informieren. "Ich gebe Dir für einmal ficken 200 €", bietet er an. "Mehr nicht", frage ich überrascht. "Was bietest Du denn an", fragte er nach. "Du hast das Vergnügen gehabt, ich bin jung und frisch", prahle ich. "Also für einen Fick gebe ich Dir höchsten 350 € ohne alles. Wenn ich Dein Kleid einsauen darf, bezahle ich Dir extra etwas". Sein Angebot ist wirklich reizvoll. 350 € dass er mich ficken darf. "Ok und wo soll das stattfinden", frage ich und er sagt trocken: "Jetzt und hier". Er nimmt mich wieder in den Arm und küsst mich erneuert. Ich versuche, ihn an der Schulter weg zu drücken doch diesmal hält er mich stärker fest. Er öffnen seinen Mund und versucht in meinen Mund zu kommen mit seiner Zunge. Ich drücke meine Lippen zusammen und versuche mich zu befreien. Er hält mit einer Hand meinen Kopf fest, mit der anderen meinen Körper.

Dann schiebt er mich aufs Bett und wir fallen drauf. "Hör bitte auf, ich kann nicht..." In dem Moment drückt er seine Zunge in meinen Mund. Er liegt mit seinem Gewicht auf mir drauf. Eine Hand grabbelt an meiner Brust, aus Reflex bewege ich meine Zunge mit. "Na komm schon, Dir gefällt das doch...", sagt er. "Bitte nicht...", erwidere ich, dann ist seine Zunge in meinem Mund. Mit der anderen Hand macht er sich die Hose auf und während ich keine Kraft mehr habe lässt er kurz ab von mir, richtet sich auf und zieht sich das Hemd über den Kopf. Ich rutsche gleich nach oben und sage: "Bitte Du verstehst das falsch, ich möchte nicht. Ich wollte nur..." Er zieht mich wieder an sich heran und legt sich mit seinem Gesicht auf mich. "...Nur reden darüber...", er drückt mir seine Lippen wieder auf den Mund und schiebt seine Zunge in meinen Mund. Dann zieht er mein Kleid hoch, schiebt sich zwischen meine Beine. Der Sabber läuft mir die Wange entlang, dann mit einem Ruck bin ich in der richtigen Position für ihn. "Nein... Ralf bitte...", sage ich und Ralf nur: "Ich steh darauf wenn Du Dich zierst". Ok Gott, er denkt dass ich das nur spiele, wie mache ich ihm das begreiflich. Dann spüre ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Er richtet sich wieder auf, greift unter mein Kleid und zieht mit einem Ruck meinen Tanga herunter. Er riecht daran und wirft ihn dann weg. "Ich spiel das nicht..." Er zieht mich wieder heran, öffnet den Reißverschluss, schiebt das Kleid beiseite und entblößt meine Brüste. "Kein BH, Du bist einfach zu geil...", schnauft er, geht zwischen meine Brüste und leckt herum. Ich versuche seinen Kopf weg zu drücken doch er ist zu schwer. Er spielt mit meinen Nippeln, schmatz an ihnen und leckt mit seiner nassen Zunge an meinem Dekolleté herum. Dann spüre ich, wie er mit einer Hand seinen Schwanz an meinen Eingang führt. "Bitte Ralf, ich blase ihn dir...", biete ich an doch Ralf sagt nur: "Ich ficke gleich Deine kleine Muschi"

Ok Gott er wird es tun. Ich war so lange treu und jetzt muss ich mich gleich ficken lassen. Ich spüre die Eichel wie sie zwischen meine Schamlippen dringt. "Bitte Ralf...", er drückt fest meine Brust und dabei spüre ich wie er in mich eindringt. "Ahhh...", stöhne ich auf. Er ist nur mit der Eichel eingedrungen und bewegt sie jetzt mit kleinen Stößen. "Deine Muschi ist geil Du Luder", sagt er. "Ohhh...bitteee...", stöhne ich, dann spüre ich wie er tiefer in mich eindringt. Ich werde feucht, was es ihm leichter macht, tiefer in mich einzudringen. Er küsst meinen Hals und fängt an zu lecken. Dabei bewegt er seine Hüften und fängt an mich richtig zu ficken. "Ahhh...ahhh...ahhh...", stöhne ich mit jedem Stoß. "Jaaa Baby, ich spritz Dir meinen Saft in Deine kleine Muschi", schnauft er während er mich fickt. "Ich bin fruchtbar", lüge ich ihn an und er nur: "Egal!" Dann spüre ich wie er fester wird, dann bäumt er sich auf und stöhnt: "ASHHH... ich besame Deine Muschi..." Ich spüre wie er in mich spritzt, einmal dann das zweite Mal. Er stößt noch mal zu bis er dann still liegen bleibt. Ich spüre die Nässe zwischen mein Beinen. Ralf leckt mit seiner nassen Zunge mein Dekolleté und meine Brust. Ich spüre wie sein Schwanz kleiner wird. "Du bist geil", schnauft er mich an. Ich fühle mich gerade dreckig, mit dem Sperma zwischen meinen Beinen und seinem Speichel, den ich überall spüre. Sein Schwanz gleitet aus mein Körper Ralf richtet sich auf und legt sich neben mir.

Ich spüre wie sein Sperma aus mir läuft. Ich richte mich auf und Ralf sagt: "Komm mach ihn mir sauber". "Ich möchte das jetzt nicht", sage ich und stehe auf. "Was ist denn los? Du wolltest doch das Treffen und hast Dich sexy angezogen um mich zu verführen", sagt er selbstverständlich. Ich steh auf und sage dabei: "Das war ein Missverständnis, ich hatte nicht vor, Sex mit Dir zu haben. Ich wollte nur wissen was ich da für Geld verdienen könnte." Mein ganzes Dekolleté ist nass von seinem Sabber. Ich gehe ins Bad. Ralf sagt: "Oh das tut mir leid aber jetzt hast Du Dir was verdient." Ich nehme einen Lappen und wische mir das Dekolleté sauber. Dann säubere ich mich zwischen meinen Beinen. Viel hat er nicht abgespritzt. Auf einmal packen mich zwei Hände an den Hüften. "Ich denke eine zweite Runde ist noch drin." Während er das sagt drück er mich aufs Waschbecken, zieht meinen Rock hoch und setzt seinen harten Schwanz an meinen Eingang. Ich weiß nicht warum, aber ich lasse es einfach zu. Ich beuge mich nach vorne und spüre wie er nun versucht in meinen trockenen Eingang einzudringen. "Du bist ja auf einmal pups trocken", dennoch drückt er ihn in mich hinein. "autsch" mache ich. "Gleich flutscht es", sagt er einfach und bewegt seinen Schwanz etwas hin und her. Seine Arme umgreifen meine Brüste und knetet sie fest. Er drückt seinen Schwengel ein Stück tiefer dass ich auf stöhnen muss. "Aahhh...!" "Na siehst Du, es gefällt Dir schon", sagt er und wird grober beim eindringen.

Im Spiegel sehe ich mich, wie meine Brüste von Ralf geknetet werden, wie zerzaust meine Haare sind und wie Ralf angestrengt mich fickt. "Du hast so einen geilen Hintern, ich möchte Dich gern in den Arsch ficken." Ich schaue angestrengt während er mich fickt und sage: "Nein das gibt es nicht..." Jetzt klatscht sein Bauch gegen meine Pobacken und in seinem eigenen Rhythmus fickt er mich nun. "Ohhh... Baby.., du bist so geil...", stöhnt Ralf. "Komm Baby es gefällt Dir doch wenn ich Deine kleine Muschi ficke." Er fickt mich mit festen Stößen, ich muss stöhnen. "Ahhh...mmmhhh..." "Jaa... das ist geil...", stöhnt er, fasst mich wieder an den Hüften und stößt jetzt fest zu. Es klatscht laut meine Brüste wackeln im Takt. Ich genieße das Eindringen seines Schwanzes in meinen Körper. Mit jedem Stoß stöhnt er "jaaa...jaaa...jaaa..." Ich stöhne auch "jaaa...fick mich...", sage ich zu ihm. Darauf stößt er noch fester zu. Er zieht mir die Träger so dass mein Rücken ganz frei ist. Langsam fühlt es sich immer geiler an. Sein Griff wird fester und im Spiegel erkenne ich, wie rot er ist und sich mehr verkrampft. "Ja... kommm... Spritz mir Deinen Saft hinein...", sage ich geil. "OOHHHHJAAAAAAHHH..." stöhnt er heraus und ich spüre wie er in mir kommt. Mit festen Stößen spritzt er mir seinen Saft in den Körper. Dann bewegt er sich nicht mehr und hält still. "AAHHH... bist Du geil...", schwärmt er während sein Schwanz schnell erschlafft. Er nimm meine Brüste in die Hand und knetet nochmal daran. Dann flutsch sein Schwanz aus mir heraus.

Er küsst meinen Rücken und sagt: "Du schmeckst so gut, so frisch..." Ich lasse mich von ihm küssen bis er genug hat und mich frei gibt. Ich nehme einen Lappen und wische mich schnell ab. Dann trockne ich mich ab und ziehe mir das Kleid wieder richtig an. Darauf suche ich meinen Tanga den Ralf irgendwo hingeschmissen hat. "Suchst Du das hier", fragt Ralf und hält meinen Tanga in der Hand. "Ja", sage ich kurz. "Gib mir einen Kuss und Du bekommst ihn", sagt er provozierend. Ich gehe zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Er hält mich fest und küsst mich kräftig. Dann lässt er mich los und reicht mir den Tanga mit den Worten: "War sehr geil!" "Das Geld bitte", sage ich zu Ralf. Der geht an seine Hose und gibt mir 350 €. "Dankeschön", sage ich und gehe los. Auf den Flur kommt neben mir eine Frau heraus. "Na wie war Deiner? Meiner hat mich ordentlich durchgevögelt." Sie macht sich eine Zigarette an. Kein Zweifel wie die redet und aussieht ist die eine Professionelle. "Ähm... meiner...", fange ich an zu stottern. "Na noch frisch im Gewerbe", sagt sie. "Ich bin nicht...", stottere ich weiter. "Rede Dir das nicht ein, steh´ dazu", sagt sie und geht die Stufen hinunter. Ich stehe da und bin total perplex, bin ich eine Nutte? Nein ich verdiene mein Geld mit etwas Anständigem. Ich gehe die Stufen hinunter. Sie ist nicht mehr zu sehen. Ich gehe hinaus aus dem Hotel und gehe mit schnellen Schritten fort.

Unterwegs denke ich nach. Ich hatte doch wieder Sex mit einem Fremden aber ich wollte es nicht. Aber das Geld tut gut.

Vor dem Haus treffe ich den Nachbar wieder. "Hallo" sage ich und er fragt: "Hi, was machst Du schönes?" "Nachhause gehen", antworte ich knapp. Wir gehen zusammen hinein. "Wo ist Deine Freundin heute", frage ich ihn. "Nicht hier vielleicht kommt sie heute Abend vorbei." Wir gehen die Treppe gemeinsam hinauf. "Deine Freundin habe ich mir anders vorgestellt", sage ich. Vor seiner Haustür bleiben wir stehen und er sagt: "Sie sah auch mal anders aus." Er fügt hinzu: "Möchtest Du mit rein kommen?" Ich lächle und sage: "Ja!" Er schließt auf und wir gehen gemeinsam hinein. Als die Tür zu ist drehe ich mich zu ihm um. Ich drücke meine Lippen auf seine und öffne sie. Meine Zungenspritze sucht seine Zunge. Er tut das gleiche und unsere Zunge berühren sich. In meinem Körper brennt es, ich küsse ihn jetzt stärker und dringe mit meiner Zunge tiefer in seinen Mund. Wir werden leidenschaftlicher, wilder. Ich ziehe sein Shirt hoch und fühle seine Bauchmuskeln. Seine Arme umgreifen meine Taille, er zieht mich näher zu sich. Ich öffne seine Knöpfe an der Hose und greife an seinen Schwanz. Sein Schwanz ist bereits erregt, ich knete ihn. Er zieht sich die Hose ein Stück herunter und kann unter seine Shorts gehen und seinen nackten Schwanz spüren. Dabei küssen wir uns immer noch leidenschaftlich. Ich ziehe seine Boxershorts herunter und befreie seinen Schwanz. Ich fange an ihn zu wichsen "Mmhhaaa..", stöhnt er auf. Ich löse mich von unserem Kuss, gehe in die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. "Oh Baby, jaahh", stöhnt er mir zu. Ich fange gleich an fest zu saugen, dabei wichse ich seinen Schwanz schnell. "Ohhh... jaaahhh...", stöhnt er.

"Ich will Dich ficken", sagt er. Ich nehme den Schwanz aus meinem Mund und sage: "Ich möchte richtig gefickt werden." Er nimmt mich an den Armen hoch, befreit sich von den Schuhen und Hose und führt mich ins Schlafzimmer. Wir küssen uns vor dem Bett. Ich ziehe sein Shirt über den Kopf und schubse ihn dann auf das Bett. Ich ziehe meinen Tanga aus und werfe ihm das zu. Er riecht daran und sagt "ohh jaaaa..." Ich steige mit gespreizten Beinen auf ihn drauf und setze mich genau auf seinen erregten Schwanz, beuge mich zu ihm herunter und küsse ihn wild. Ich bewege mein Becken hoch und runter und reibe meine Pussy an seinem erregten Schwanz. "Mmhhhh...", stöhne ich und spüre wie er sein Becken bewegt um in mich einzudringen, doch ich lasse es nicht zu. Er öffnet meinen Reißverschluss und zieht mir die Träger herunter. Ich richte mich auf und seine Hände kneten meine beiden Brüste, kräftig aber gefühlvoll. Dann bewege ich mein Becken noch hin und her. Ich spüre wie ich feucht werde und wie angespannt er ist. Dann fasse ich seinen Schwanz an und richte ihn auf. Gleich führe ich ihn zu meiner Pussy und setze ihn an. Ich spüre seine harte Eichel und langsam gehe ich hinunter mit meinem Becken und die Eichel gleitet in meinen Körper. "Aahhhh...", stöhne ich auf. Dann gehe ich ein Stück hoch mit meinem Becken und senke mich wieder ab. Diesmal dringt er tief in mich ein, ich spüre wie feucht ich bin und sein Schwanz gut in mich eindringt. "Aaahhhhh...", stöhne ich und er stöhnt auch auf. "Uuhhhh.... ist das geil..." Ich bewege mein Becken langsam zurück. Sein Schwanz gleitet etwas heraus, dann bewege ich mein Becken vor und er dringt wieder in mich ein. Das gleiche mache ich nochmal langsam und gefühlvoll. Ich schließe meine Augen und genieße den Moment wo ich das Thema angebe. Seine Hände massieren meine Brüste kraftvoller jetzt. Ich bewege mein Becken jetzt schneller und das Gefühl wird heftiger. "Ohhh das ist gut", stöhnt er. Mit leichten Bewegungen stößt er in meinen Körper während ich ihn nun schneller reite. "Jaaahhhh....", stöhnt er und ich bewege mich schneller. Das tolle Gefühl nimmt zu.

Er packt mich an den Hüften und fickt mich in seinem Takt. Meine Brüste wackeln nun in diesem Takt und das Gefühl wird immer stärker. Jetzt stößt er kraftvoll zu und ich stöhne: "JAAHHH...JAAHHH.." Dabei bewege ich mein Becken im gleichen Takt. "OHHHJAAHHHH...", schreie ich und kündige meinen bevorstehenden Orgasmus an. Ich spüre wie auch er sich mehr verspannt Dann kribbelt es und ich explodiere: "JAAAHHHH...", schreie ich und sein Griff wird auch fester und er stöhnt: "AAHHH..." Ich beuge mich zu ihm herunter und stecke meine Zunge in seinen Hals und küsse ihn wild und leidenschaftlich. Er umarmt mich und stößt weiter in mich. Dann spritzt mir sein Saft in meinen Körper. Wir küssen uns fest. Er drückt mich an sich, meine Brüste liegen auf seinem Oberkörper. Während er noch weiter in meinen Körper stößt, spüre ich die Wärme und Befriedigung meiner Gefühle wie es auch in mein beiden Zehen kribbelt. Seine Bewegung werden ruhiger trotzdem spüre ich seinen harten Schwanz wie er mich weiter fickt. Wir küssen uns und ich fühle mich gerade richtig wohl und befriedigt. Seine Bewegung wird langsamer und wir küssen uns weiter. "Du bist einfach zu geil", stöhnt er mich an und hört dann auf mit seinen Bewegungen. "Es war sehr schön", sage ich zärtlich. Er küsst mich nochmal, dann richte ich mich auf. Ich spüre wie sein Schwanz kleiner wird. Ich rutsche etwas nach hinten und sein feuchter Schwanz floppt heraus. Ich stehe auf und bin etwas wacklig auf den Beinen. Ich schließe den Reißverschluss von meinem Kleid und frage: "Hast Du ein Tuch?" Er dreht sich zur Seite und reicht mir eine Box mit Tüchern. Ich nehme mir ein paar und trockne mich zwischen den Beinen. "Gehst Du schon", fragt er mich. Ich drehe mich um und sage: "Ja, mehr brauche ich nicht." Ich aus der Wohnung, gehe hoch in meine Wohnung und mache mich unter der Dusche frisch.



Teil 10 von 12 Teilen.
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