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Transvestit (fm:Schwul, 3649 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 06 2017 Gesehen / Gelesen: 18436 / 11399 [62%] Bewertung Geschichte: 8.80 (30 Stimmen)
Ich betrete neues Terrain... Transe geht zum ersten Mal in ein sexkino...

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er und fängt langsam an ihn ein Stück heraus zu ziehen um dann wieder einzudringen. Das Gefühl ist intensiv, grenzwertig zum Schmerz aber noch aushaltbar. "Dein Körper ist dafür geschaffen Du kleine Schlampe". Er fickt nun etwas fester. "Mmhhhaaa", stöhne ich, mehr kriege ich nicht heraus. "Oh Gott", stöhne ich als er anfängt das Tempo zu erhöhen. Ich greife nach meinem Schwanz und fange an ihn wild zu wichsen. "Ja Du geile Schlampe jetzt ficke ich Dich", Stöhnt er laut doch das war mir egal. Ich wichse meinen Schwanz während Silence jetzt das Tempo noch mehr anzieht. "Ohhh....goootttt", stöhne ich laut. "Ohhhjaa Baby ich kommeee gleich", stöhnt nun Silence auf. Dann hört Silence auf, zieht seinen Schwanz heraus. "Dreh Dich um" sagt er. Ich drehe mich um, dann spritzt er mir seinen Saft ins Gesicht und auf die Haare dann aufs Kleid. Sein Sperma ist dickflüssig, die nächste Ladung ist ein großer zäher Tropfen der auf mein Kleid tropft. Ich wichse meinen Schwanz und spritze nun auch ab. Der erste Spritzer geht hoch bis zu meinem Gesicht, der zweite auf mein Kleid. Der dritte und vierte auch. "Na da kommt auch die Schlampe und spritzt sich voll", sagt Silence. Ich stöhne und fühle mich befriedigt. Silence kommt herunter mit seinem Schwanz, hält ihn vor meinen Mund und sagt: "Mund auf und nimm ihn in den Mund." Ich öffnete leicht meinen Mund und sagte: "Neee jetzt ist ...", da steckt Silence ihn hinein. Er schmeckt nicht angenehm doch ich lutsche ihn weiter. Er zieht ihn heraus, legt sich neben mich und fragt: "Na war das geil?" Ich überlege und sage: "Doch war es, aber wir hatten es schon anders besprochen gehabt." "Ich dachte, ich reize es mal aus, aber nun hast Du alles schon mal gemacht", sagt er. Ich verreibe das Sperma auf meinem Kleid und sage: "Das stimmt, es war auch sehr befriedigend für mich." Silence steht auf: "Komm zu mir" und hält mir die Hand hin. Aus der Drehung drückt er mich herunter auf die Knie: "Komm lutsche ihn nochmal ich kann nochmal abspritzten", sagt er und ich nehme seinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund und blase ihn nochmal. Er nimmt meinen Kopf und fickt jetzt meinen Mund. Er bewegt seine Hüften und fuckt mich fest. "Ohhh jaaa Baby, das ist geil, gleich spritze ich in Deinen verdorbenen Mund", stöhnt er und auf einmal spüre ich wie er in meinem Mund kommt. Dabei fickt er meinen Kopf weiter und dann kommt noch eine Ladung. Ich sauge und lasse den Saft aus meinem Mundwinkel herauslaufen. Dann zieht er ihn hinaus und spritzt noch eine Ladung auf mein Kleid ab. Darauf drückt er noch den letzten Tropfen heraus der hinunter tropft: "Komm leck ihn ab", befahr er und ich nahm ohne nachzudenken den Tropfen auf. Dann nehme ich seinen Schwanz in den Mund und sauge daran. "Oh Baby, Du bist geil und nun bist Du verdorben." Während ich seinen Schwanz sauber lutsche und meine Geilheit nun befriedigt ist, fühle ich mich nicht mehr so wohl. Es war mein erstes Mal dass ich so etwas machte ich habe ohne Schutz mich von einem Mann ficken lassen, habe sein Sperma geschluckt und es genossen. "Ich gehe mich frisch machen und dann gehe ich. Wir schreiben uns."

Ich stand auf mein Kleid ist voll von seinem und meinem Sperma. "Ich hoffe wir treffen uns wieder", sagte er noch doch ich bin schon auf den Weg ins Bad. Ich pinkelte erst mal dann spülte ich mir den Mund aus und zog mich aus. Meine Maske ist ganz schön vollgespritzt. Dann nehme ich meine Perücke ab und sehe die ganzen weißen Spritzer darauf. Silence hat nicht zu viel versprochen als er sagte, dass er viel spritzt. Ich machte mich sauber und ging aus dem Bad, ich rief noch ein tschüss und ging nachhause.

Zuhause dachte ich nochmal über alles nach und wie es dazu überhaupt kam. Erst ging es an dass ich mir ein Kleid von meiner Freundin anzog und es mir gefiel. Dann hatte ich Fotos gemacht und einen Account für mein Neues Ich erstellt. Die Resonanz war so positiv dass ich mir eine Perücke kaufte und mich so fotografierte. Dann wurde meine Neugier geweckt und irgendwann wollte ich meine Fantasie testen. Silence hat sich viel versprechend angehört, viel Spritzer und gefühlvoll.

Es hat mir gefallen und ich werde es bestimmt wieder tun.

Meine Fantasie ist, im Sexkino von mehreren gefickt zu werden, voll gespritzt und blasen. Ich denke, ich werde es aber mit blasen im Sexkino belassen.

Ich wasche meine Sachen und verstecke diese vor meiner Partnerin... Wenn ich es ihr doch nur erzählen könnte. Leider habe ich nun mal ein Bedürfnis was sie niemals stillen kann.

Ich hatte Kontakt mit einer Transvestiten die sich im Sexkino auskennt. Wir hatten mal zusammen geschrieben und sie wollte mich mitnehmen. Ich wollte aber meine ersten Erfahrungen nicht im Sexkino machen. Jetzt wo ich Erfahrung habe kann ich es machen.

Ich schreibe Tussi sofort an und bekomme auch recht schnell eine Antwort: Wir könnten am Samstag ins Prime gehen und danach fahren wir zu mir wo Du Dich dann frisch machen kannst". Tussi war eine liebe perverse Sau. Sie steht aber nicht darauf ihren Schwanz anzubieten.

Offiziell mache ich einen Männerabend mit Arbeitskollegen, somit kann ich lange weg bleiben.

Am besagten Abend treffen wir uns auf dem Hinterhof. Da kann ich gut parken und mich im Auto umziehen. Ich ziehe wieder das Schwarze an dazu eine schwarze Perücke mit langen Haaren. Dazu halterlose Nylons und Stiefeletten. Die habe ich von Tussi bekommen. Um den Hals habe ich Schmuckbändchen und ein Spitzenhöschen versteckt, mein Extra. Tussi steht vor der Tür, ich steige aus meinem Auto aus und geh zur ihr.

Wir gehen hinein in den obligatorischen Sexshop und an die Kasse. "Zweimal bitte", sagt Tussi und zahlt. "Ich fühle mich nicht wohl obwohl wir beide bis auf den Kassierer und ein Kunde im Laden fast allein sind habe ich das Gefühl mich starren alle an. Wir gehen durch eine Tür und sind da wo ich schon immer mal hinein wollte. Hier kann ich gleich meine Fantasien ausleben.

"Also da hinten sind die glory holes. Du gehst da hinein machst zu und wartest. Irgendwann bekommst Du was Du willst", sagt Tussi. "Danke und was machst Du jetzt?" "Ich lasse mich erst mal durchvögeln", sagt sie und geht. Ich gehe in die Richtung zum glory hole. Der Flur ist sehr dunkel, links und rechts stehen Männer. Sie schauen mich an während ich schüchtern weiter gehe. Ich geh in die Mitte hinein. Links ist ein kleines Loch rechts ein großes. Ich hock mich hin und rechts kommt ein Schwanz, klein und nicht hart. Eine Stimme sagt: "Komm mach". Ich rutsche näher heran und fasse seinen Schwanz an. Ich gehe mit meinem Mund näher und mit meiner Zungenspitze berühre ich ihn, worauf gleich ein lautes "Aahhh" von der anderen Seite kam. Ich nehme ihn in den Mund und sauge daran, ich versuche ihn zu wichsen aber er ist einfach zu klein. Ich kriege ihn nicht einmal richtig geblasen dennoch versuche ich mein bestes. Dann schaue ich auf die andere Seite. Da hängt ein Schwanz heraus der schon wesentlich größer ist. Ich greife mit meiner Hand nach ihm und wichse ihn leicht. Mittlerweile habe ich auf den Stummel keine Lust mehr, wende mich mit meinem Mund ab und gehe auf die andere Seite. Ich lecke ihn und umschlinge seine Eichel mit meinen Lippen. Ich sauge daran und der Schwanz wird immer härter. Mit der anderen Hand wichse ich auf der anderen Seite den Stummel. "Komm nimm ihn in den Mund", höre ich vom Stummel sagen. Doch ich verwöhne lieber den langen, er ist nicht dick und fasst sich sehr gut an. Ich sauge und wichse schneller. Dabei lasse ist den Stummel los und kümmere mich jetzt mit Leidenschaft um den langen. "Ohhh ja das ist geil..., magst Du zu mir herein kommen", fragt mich der Lange mit stöhnender Stimme. "Nein", stöhne ich zu ihm und und sauge jetzt kräftig. Dabei wichse ich mir auch meinen Schwanz. "Oh Baby ist das geil", stöhnt er, da fällt mir ein: Ein Kondom! Ich höre auf mit dem blasen, nehme ein Kondom und packe es aus. "Was ist los Baby möchtest Du nicht weiter machen", fragte er mich und ich antworte nur: "Doch nur Kondom drüber ziehen". "Ok Baby", sagt er und während ich noch an meiner Packung fummle hat er seinen Schwanz eingepackt. "Los Baby, jetzt kannst Du weiter machen", sagt er und ich stürze mich fast schon gierig an den Schwanz, so dass ich ihn unverschämt zu tief nahm und etwas würgen musste. Ich sauge aber gleich weiter und wichse ihm seinen Schwanz schnell. "Ohja Baby, ich will Dich ficken, halt Deinen Arsch vors Loch", stöhnt er. Ich bin total aufgegeilt und stelle mich vor das Loch, ziehe meinen Rock hoch. Ich spüre wie sein Schwanz an meinem Loch ist, greife zwischen meine Beine an den Schwanz und halte ihn fest. Ich versuche ihn in mich zu drücken, "Befeuchte Dein Loch", sagt die Stimme. Ich spucke in meine Hand und verschmiere es an meinem Poloch. Nun versuche ich es nochmal und langsam drückt seine Eichel sich in mich. "Aahhh" stöhne ich und er sagt: "Komm herüber, ich will Dich anfassen". Ich antworte: "Komm zu mir herüber". Seine Eichel zieht er heraus, ich öffne die Tür. Ein Mann kommt herein, etwa 50 Jahre alt. Er dreht mich um drückt meinen Körper herunter und setzt ihn an. Er spuckt nochmal kräftig und drückt seinen Schwanz jetzt fest in mich. Ich versuche mich festzuhalten und stöhne laut auf "Aahhh". Er dringt in mich ein und fängt auch gleich an mich zu ficken. "So Baby jetzt wirst Du gefickt", stöhnt er während er immer tiefer in mich drückt. Seine Stöße werden immer tiefer, das Gefühl spüre ich bis in die Zehenspitze. Es ist Wahnsinn, geil und extrem. Dann dreht er mich so, dass ich zum glory hole schaue. Da guckt ein Schwanz durch. "Nimm ihn in den Mund", sagt mein Stecher. Ich greife den Schwanz und fange gleich an zu saugen. Dieses Gefühl wie er mich fickt ist der pure Wahnsinn ich sauge irgendwie instinktiv an dem Schwanz und schmecke etwas Sperma. "Oh..ohhh", stöhnt der Mann auf der anderen Seite. Mein Stecher hat seine Hände an meinen Hüften und hält mich fest während er mit sein festen Stößen mich fickt. Oh Mann ist das ein geiles Gefühl sein Schwanz ist perfekt für meinen Körper. Er wird fester und dann spritzt der Schwanz in meinen Mund ab. Auf der anderen Seite höhte ich nur ein hohes Stöhnen. Ich bin überrascht, lasse es aber hinein laufen und gleich an meinem Kinn wieder heraus. Es tropft auf den Boden. Oh ich spüre die Adern vom Schwanz in mein Po. Er wird fester, oh Gott ist eskrass, das Gefühl. Dann zieht er seinen Schwanz heraus, nimmt mein Kopf, zieht das Kondom ab und steckt seinen Schwanz in den Mund. Er spritzt sofort ab und stöhnt: "Ja Baby". Ich nehme es in meinen Mund auf, lasse es herauslaufen. "Komm Schluck enimal", sagt er und ich schlucke etwas herunter. Es schmeckt komisch, unbeschreiblich... ich schlucke jetzt ein zweites Mal. "Oh ja das ist geil", stöhnt er und nimmt seinen Schwanz dabei aus meinem Mund. "Das war geil", stöhnt er nochmal; sein Schwanz erschlafft. Ich bin aufgegeilt. Mir fehlt die Befriedigung. Der Typ geht hinaus, ich hocke da noch, ich mache mich etwas sauber um den Mund und gehe raus. Da stehen bereits schon Männer, die wohl auch noch von mir bedient werden wollen.

Ich geh erst einmal auf die Toilette um mir den Mund auszuwaschen. Da kommt ein Typ von hinten, zieht mir den Rock hoch und sagt: "Komm Baby wollen wir auch gleich eine Runde machen?" "Nein", sage ich ruhig und drücke ihn weg. Er geht weiter. Ich gehe dann wieder hinaus und forsche weiter in den dunklen Gängen. Ich habe eine Idee, die mich gerade voll antörnt. Ich gehe in so einen kleinen Kinosaal. Hinter dem Saal ist noch ein kleiner Raum mit einer großen Liege.

Ich beuge mich auf die Liege, strecke meinen Po hoch, ziehe meinen Rock hoch und lege ein Kondom auf meinen Po. Das macht mich gerade doch scharf, dass ein Fremder kommt und ohne was zu sagen, mich fickt.

Ich warte einen kurzen Moment, dann spüre ich wie jemand näher kommt. Er nimmt das Kondom. Ich kann es kaum erwarten. Dann spuckt er auf mein Arschloch und ich spüre schon seine Schwanzspitze. Er übt Druck aus, ich versuche mich zu entspannen dann dringt er ein. Das Gefühl ist wieder unbeschreiblich - Schmerz und geil. Er fängt gleich an mich zu ficken. "Aahh...aahhh...", stöhne ich, dann wird sein Schwanz dicker. "Bitte vorsichtig", stöhne ich, doch der Ficker macht so weiter. Dann merke ich, wie neben mich sich einer hinstellt und seinen Schwanz vor mein Gesicht hält. Dann drückt er ihn in meinen Mund. Ich blase auch gleich so gut ich kann. Es fällt mir schwer da ich hart gefickt werde, doch ich tue mein bestes. Dann verkrampft sich der hinter mir und stöhnt auf: "AAHHhh...jaaa Baby!" Er dringt nochmals tief ein und verweilt und ich spüre wie er in mich spritzt. Er hat kein Kondom benutzt. Leichte Panik doch nun wird mein Kopf festgehalten und mein Mund gefickt. Der Schwanz hinter mir wird herausgezogen. "Geile Arschfotze", sagt er. Dann spüre ich erneut einen Schwanz an meinem Poloch. Er dringt auch gleich ein. "Schön geschmiert, geil", sagt er und fängt auch gleich an zu ficken. Dann spüre ich den ersten Spritzer in meinem Mund und bin überrascht, dann kommt auch schon der zweite. Ich schlucke den Saft. Er spritzt noch weiter ab doch das lasse ich herauslaufen. Ich konzentriere mich nun auf meinen geilen Arschfick und genieße das jetzt. "Ohhjaaa", stöhne ich und mein Stecher sagt: "Oh bist Du geil ich komme gleich." In dem Moment spüre ich schon seinen Schwanz zucken und er spritzt in mir ab. Er stößt noch weiter zu, es gibt ein schmatzendes Geräusch. "Ohhh..." stöhne ich und mein Stecher nur: "Geiler Transenfick..." Dabei zieht er seinen Schwanz heraus. Dieses Gefühl ist zu geil. Ich spüre wie mir der Saft am Bein herunterläuft. Ich atme schwer und lasse mich jetzt auf der Liege nieder, drehe mich auf den Rücken und entspanne kurz. Da kommt einer herein und fragt: "Darf ich?" Ich bin überrascht und sage "ja..." Ich drehe mich wieder um und strecke meinen vollgespritzten Po entgegen. Ich höre wie er ein Kondom auspackt und kurz darauf spüre ich seinen Schwanz in mich eindringen. "Aahhh...", stöhne ich und er stöhnt "Jaahhh..." Sein Schwanz dringt ein, ich verkrampf mich und fühle wieder dieses heiße Gefühl. Seine Hände halten mein Becken fest und er fängt an, mich gefühlvoll zu ficken. "Hmmmm..." stöhne ich. Das Gefühl wie sein Schwanz eindringt und herausgleitet ist so intensiv. "Jaaahhh..." stöhne ich und er wird fester. Er zieht meinen Arsch nicht dicht heran und dringt so tiefer in mich ein. Langsam wird er etwas schneller und ich genieße nun die schnelleren kraftvollen Stöße. Ich habe gerade das Gefühl, ich könnte den ganzen Tag mich ficken lassen. "Jaahhhh...das ist gut...", stöhne ich gefühlvoll. Darauf fickt er mich noch fester. Neben mir kommt ein unrasierter Schwanz; er ist steif und ohne Kondom. "Mach den Mund auf", befiehlt mir die Stimme. Ich öffne meinen Mund und er drückt seinen Schwanz in meinen Mund. Er wichst sich den Riemen selbst und ich sauge daran. "OhhJaahhh..." stöhnt er, sein Schwanz schmeckt streng. Mein Stecher drückt mich jetzt noch fester, es klatscht bei jedem Mal. Der andere stöhnt schon auf und stöhnt: "Schön schlucken..." In dem Moment kommt er in meinen Mund und die erste Ladung schlucke ich. Dann spritzt er ein zweites Mal. Ich schlucke auch das herunter. Langsam gewöhne ich mich daran. "So ist gut", sagt er während er den letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückt. Dann zieht plötzlich mein Stecher seinen Schwanz heraus, nimmt das Kondom ab und ich spüre wie er auf mein Rücken spritzt. Ich richte mich auf der behaarten Hocke noch und schaue mich an. Derjenige hinter mir macht seinen Schwanz sauber. Ich versuche aus den Raum heraus zu gehen was nicht leicht ist. Immerhin wurde ich gerade ordentlich durchgefickt. Das Gefühl ist neu für mich. Ich spüre wie mir der Saft an meinen Nylons klebt. Ich gehe Richtung Toilette. Auf dem Weg kommt mir ein Mann entgegen der mich lächelnd anschaut und sagt: "Noch eine Runde?" Ich winke ab und denke daran dass ich seinen Saft vielleicht schon in mir habe. Auf der Toilette mache ich mich etwas frisch und entscheide mich, den Abend heute zu beenden...



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