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Ich wurde zur Entjungferung der Tochter ausgesucht (fm:Das Erste Mal, 1158 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2017 Gesehen / Gelesen: 31825 / 22345 [70%] Bewertung Teil: 8.42 (64 Stimmen)
In der Erinnerung der eigenen Entjungferung suchte sie mich zur Entjungferung der eigenen Tochter aus

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Teil III Die Entjungferung von Susis Tochter Sascha

Nach 20 Jahren erhielt ich einen Anruf, der mich fast aus dem Sessel haute. Am anderen Ende war Susi, die auch noch naiv fragte, ob ich mich an sie erinnern könne. Wer vergisst schon die Frau, die er entjungfern durfte und die sich darüber auch noch so lange daran erinnerte.

Aber am Ende des Anrufes hätte ich fast aufgelegt. Sie bat mich nach der Bemerkung: "ich hoffe du stehst immer noch auf Sex?" sie zu besuchen und bei der Gelegenheit ihre Tochter Sascha, welche gerade 16 geworden war, zu entjungfern. Ich fragte sie, ob sie verrückt wäre, aber sie lachte am anderen Ende: "du wirst doch nicht kneifen und ehe irgendein wildgewordener Kerl das macht, machst du es, denn ich weiß das du es kannst. Und komm mir jetzt nicht mit dem Altersunterschied, ihr Kerle seid doch scharf darauf und außerdem bin ich dabei!"

Es half keine Ausrede und ich liess mich breitschlagen und gestehe, es war schon verlockend. Nur an eins hatte ich nicht gedacht, sie nach dem Termin und der Adresse zu fragen. Sollte es bei einem Traum bleiben?

Zwei Tage später sortierte ich die Post und mir fiel ein Umschlag ohne Absender auf. Als ich ihn öffnete, fiel ein Schlüssel heraus und ein beschriebenes Blatt. Es war von Uschi und sie bedankte sich zuerst, dass ich ihren Vorschlag angenommen hatte. Der Schlüssel passte zu der Adresse und auf dem Blatt wurde mir erklärt, dass ich den Fahrstuhl benutzen und statt der Etage, die Nummer 222 eingeben sollte. éSo landest du direkt in unserem Apartment. Durch eine grosse Glasscheibe wirst du mich und meine Tochter sehen. Dann wirst du entscheiden müssen, ob du dich ausziehst und zu uns kommst oder wieder gehst‘.

Der Termin war an einem Freitag, um 20.00 Uhr, also kein Grund zu kneifen. Dass ich es mit Mutter und Tochter erleben sollte, machte mir immer noch Gedanken, aber schließlich war sie es, die es so arrangiert hatte.

Mit feuchten Händen betrat ich den Fahrstuhl und es war genauso, wie sie es geschrieben hatte. Die Lifttüren öffneten sich und ich ging durch einen Flur, der vor einer riesigen Glaswand endete. Dahinter war mitten in einem Raum ein großes rundes Bett und darauf räkelten sich zwei nackte Frauenkörper. Ich konnte sofort unterscheiden, wer Uschi war und ich wurde freudig überrascht, in Sascha, ihrer Tochter, ihr Ebenbild von damals zu erkennen. Sofort stiegen die wunderschönen Erinnerungen an die damalige Entjungferung in mir auf und versetzten mich zusätzlich in Erregung.

Uschi musste mich auch durch die Glasscheibe beobachtet haben, denn kaum hatte ich mich ausgezogen, erhob sich Uschi, ging zu einer Seite des Raumes und öffnete eine bisher unsichtbare Tür.

Sie begrüsste mich herzlich und innig und stellte mir Sascha vor "Das ist meine Tochter, sie wird heute von Dir erfahren, dass Sex was Geiles ist und sie in Zukunft nicht mehr nur bei mir zuschauen muss, denn meine Kunden stehen total auf Mutter-Tochter Spiele."

Damit wurde mir sofort klar, dass Uschi eine Professionelle geworden war und wohl mit ihrem Verdienst, dieses atemberaubende Apartment finanzierte.

Aber eigentlich war mir egal, wie es zustande gekommen war, Hauptsache die Kleine wäre einverstanden. Das allerdings fragte ich sie direkt, sie nickte nur aber dafür antwortete Uschi: "ich habe ihr alles erklärt und sie hat schon oft bei mir zugeschaut, du musst ihr also nichts erklären."

Sie fragt noch ob sie bleiben solle oder nicht, aber wie aus einem Mund fordern wir sie auf, zu bleiben. Dann wende ich mich Sascha zu und positioniere mich in der Nähe ihres Kopfes. Zunächst noch zaghaft, aber mit der Zeit immer kräftiger ergriff sie meinen Schwanz, nur, dass sie die Vorhaut zurückschieben musste, zeigte ihr ihre Mutter noch. Sogar ihre Zunge setzte sie schon geschickt auf dem Spalt auf der Eichel und dem empfindlichen Bändchen ein.

Mit der Zeit spürte ich, dass sie jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und beschloss, dass sie nun reif wäre. Ich wurde aber innerlich gleich in die Vergangenheit zurück katapultiert und wollte, dass es nicht

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