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Beim stehlen erwischt (fm:Ältere Mann/Frau, 2831 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 28 2017 Gesehen / Gelesen: 31243 / 24422 [78%] Bewertung Geschichte: 8.48 (90 Stimmen)
Sophie und ich wollten nur ein kleinen Kick... Sinnvolle Kommentare und Kritiken gern gelesen.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nach und sage: "Nein, keine Polizei!" Dann dringt er mit seinem Daumen in meinen Mund ein und stöhnt: "Lutsch meinen Daumen". Ich kann gerade nicht denken, sauge an seinem Daumen und schaue ihn dabei an. Er schaut zu mir herunter. "Du hast Dich entschieden", fragt er nach und ich nicke nur. Was habe ich auch für eine Wahl. Er bewegt seinen Daumen vor und zurück und fickt mein Mund. "Komm öffne mir die Hose", fordert er mich auf. Ich gehe mit meinen Händen an seine schwarze, dünne Hose. Er nimmt seinen Daumen aus meinem Mund heraus. Ich öffne seinen Gürtel, dann den Hosenknopf. "Es wird Dir gefallen", sagt er zu mir. Ich kann kaum glauben, was ich hier mache. Ich ziehe den Reißverschluss herunter, dabei spüre ich schon seinen Schwanz. Die Hose fällt herunter. Nun steht er vor mir in einer schwarzen, engen Boxershorts. Deutlich ist die Form seines Schwanzes zu sehen der schon erregt ist. "Mach weiter, pack ihn aus", sagt er. Ich schlucke und gehe mit meiner Hand an den Bund und ziehe die Shorts langsam herunter. Ich sehe den Ansatz seiner schwarzen Schambehaarung. Darauf ziehe ich die Shorts langsam herunter. Der Ansatz seines Schwanzes ist zu sehen und überall schwarze Schamhaare. Ich ziehe die Shorts weiter herunter und sein errigierter Schwanz kommt zum Vorschein. "Komm zieh sie ganz herunter", sagt er und dann ziehe ich sie ganz herunter und sehe seine Eichel. Sein Schwanz ist groß und seine Eichel wirkt noch größer da er beschnitten ist. Gleich spüre ich seine Hand auf meinem Hinterkopf und er sagt: "Komm nimm ihn in den Mund". Jetzt wo er es gesagt hat, wird es mir erst klar. Er führt meinen Kopf näher an seinen Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand. Er ist bereits halb steif und dann ist der Schwanz genau vor mein Mund. Ich zögere und sage: "Ich weiß nicht...", doch der Detektiv sagt: "Ach komm, jetzt gibt es kein zurück mehr". Er drückt kräftiger und ich zögere noch, will ich das wirklich tun und sage, "ich..." In dem Moment drückt er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich bin überrascht und er stöhnt nur auf: "Jaahhh..., Baby..., komm saug schön!" Ich sauge und wichse im Rhythmus seinen Schwanz. Ich spüre seine Schamhaare und er stöhnt: "Ja schön blasen".

Immer wieder spüre ich seinen Bauch an meinem Kopf. Sein Schwanz wird größer in meinem Mund, doch er übt weiter Druck auf meinen Hinterkopf aus. Ich sauge und wichse seinen Schwanz und denke, dass ich in einem Traum bin. Ich blase gerade wirklich einem fremden Mann seinen Schwanz. Sein Schwanz wird immer größer in meinem Mund ich versuche mir Platz zu schaffen, doch er hält meinen Kopf zu fest. Ich höre auf zu wichsen, zu saugen und signalisiere, dass ich mehr Platz im Mund brauche. Dabei stöhne ich "Mmhhmm...", doch der Detektiv bewegt sein Becken und fickt nun selbst meinen Mund. "Ohhh..., jaahh Baby...", stöhnt er, als ich hoch sehe, ich wie verkrampft er ist. "Das ist geil...", stöhnt er. Sein Schwanz wird härter, füllt meinen Mund aus, so dass ich würgen muss. Er lässt lockerer, fickt aber weiter langsam meinen Mund. In meinem Mund sammelt sich Speichel und ich schmecke seine große Eichel. "Oh..., das ist super...", stöhnt er während ich kaum glaube, einen fremden Schwanz in meinem Mund zu haben. Er beugt sich etwas vor und ich spüre seine Hand an meiner Brust. "Mach Deine Jacke auf", sagt er und während ich seinen Schwanz in meinem Mund habe, ziehe ich den Reißverschluss meiner Sportjacke herunter. Gleich spüre ich seine Hand, wie sie meine Brust greift. Er zieht mein BH über die Brust und fasst nun meine nackte Brust an. Dann streicht er über meinen einen Nippel worauf er hart wird und an ihm herum spielt. Dieses Gefühl ist schon heiß. "Blas weiter...", sagt er und ich sauge gleich wieder an seinem Schwanz. Er streichelt meine Brust, geht über meine harten Nippel. Ich spüre das leichte Kribbeln in meinen Brustwarzen. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt: "Komm, steh auf!" Ich steh auf. Darauf geht er an meine Hose und öffnet den oberen Knopf. Ich sehe hinunter, wie er den Knopf aufmacht und meinen Hosenstall öffnet. Dann spüre ich einen Finger, wie er mich unten berührt.

"Oh Du bist ja ganz heiß", sagt er. Ich finde das nicht angenehm und halte seinen Arm fest. "Bitte...", sage ich. "Wir haben einen Deal", sagt er. "Aber doch nicht so weit", sage ich zu ihm. Er zieht meine engen, hellblauen Jeans ein Stück herunter und sagt: "Entspann Dich!" Dann geht er mit seinem Finger unter mein Höschen und streichelt zwischen meinen Schamlippen. "Hmmm...", muss ich stöhnen; das Gefühl ist unerwartet. Wie er mit seinem Finger da entlang fährt. "Du wirst ja richtig feucht, gefällt Dir wohl", sagt er während er seine Finger schneller bewegt. Ich mache die Augen zu um das Gefühl einzuordnen. "Du riechst gut", sagt er. Er steht dicht an mir dran während seine Hand in meinem Höschen ist. "Ahmmmhh...", muss ich stöhnen. Seine Finger bewegen sich nun etwas schneller und er sagt: "Komm stütz Dich am Schreibtisch ab". Ich drehe mich zum Schreibtisch und stütze mich mit gestreckten Armen darauf ab. Dabei nimmt er seine Hand aus meinem Höschen. Er stellt sich hinter mich und ich spüre seine Hände an meinen Hüften. Ich drehe meinen Kopf und sage: "Kein anal, bitte!" "Warum nicht", antwortet er, fügt aber dann hinzu: "Keine Sorge, nur ein bisschen Doggiestyle. Hast Du das schon mal gemacht?" Ich bin erleichtert als er das sagt und antworte: "Ich hatte nur mit meinem Exfreund Sex gehabt. Ich lag unten und er auf mir." Während ich das sagte, streichelte er meine Pobacken. "Du hast eine schöne Haut, es wird Dir gefallen", sagt er. Ich fühle mich gerade ausgeliefert. Er zieht mir das Höschen mit der Jeans herunter bis zu den Kniekehlen und dringt dann mit einem Finger zwischen meine Schamlippen ein. "Hmmm.., ahhh...", stöhne ich. Er dringt ein und zieht ihn wieder heraus. "Du fühlst Dich gut an kleine Diebin, gefällt Dir das", sagt er. Das Gefühl ist gut aber der Mann nicht. Die Situation ist nicht erregend doch durch seine Finger fühlt es sich gut an, aber auch falsch. Ich stöhne nur "hmmm..." und versuche alles auszublenden.

Seine Bewegung wird schneller und das Gefühl; auch ich verkrampft mich leicht. Dann zieht er seinen Finger heraus und ich spüre seinen Schwanz. Ich verkrampfe mich und habe Angst dass es weh tut. Ich hatte bisher nur einmal Sex mit meinem Ex und sein Schwanz war viel kleiner. Ich spüre seine Eichel und wie er langsam mit Druck zwischen meine Schamlippen eindringt und immer weiter Druck ausübt. Ich atme schwer und dann steckt er seinen Finger in meinen Mund und sagt: "Komm leck´ ihn sauber". Ich sauge an dem Finger und dann dringt er richtig in meinen Körper ein. "Aaahhhh...", stöhne ich und er sagt: "Du fühlst Dich geil an, noch so richtig frisch." Er fasst mit seinen Händen an meine Hüften. "Ohhh gooohtt...", stöhne ich als er tiefer in mich eindringt. Sein Griff an meinen Hüften wird fester und ich stöhne als er mit seinem Schwanz tiefer in mich geht. "Oh Baby, bist Du eng", stöhnt er und bewegt sich nun langsam vor und zurück. Ich verkrampfe mich irgendwie. Ich atme schwer, er dringt tiefer in mich ein, dann zieht er ihn ein Stück heraus. Ich habe das Gefühl, der Schwanz ist riesig. Dann drückt mit er ihn langsam hinein und stöhnt "Aahhhh..." Dann spüre ich seinen Bauch, wie er an meinen Po kommt. Er zieht ihn wieder hinaus, meine Atmung wird schwer, dann dringt er schnell wieder ein. Ich halte mich an der Tisch Kante fest, er zieht ihn wieder heraus und gleich schnell wieder hinein. Diese Bewegung wiederholt er und wird schneller. Ich entspanne mich, doch das Gefühl ist intensiv. Es klatscht sein Bauch bei bei jedem Stoß gegen meinen Po und ich muss jedes Mal aufstöhnen: "aahhh, aahhh, aahhh..." Seine Stöße werden fester, er schnauft. Ich richte mich etwas auf, da drückt er mich wieder hinunter und wird noch fester. "Deinen geilen Körper ficke ich jetzt mal ein", stöhnt er während sein Griff noch fester wird. "AAHHH...", stöhne ich auf. "Genieße meinen Schwanz...", stöhnt er. Dabei werden seine Stöße härter, mein ganzer Körper bewegt sich. "BOAHH..., ich komme gleich", schnauft er und ich verkrampfe mich gerade etwas als er jetzt nochmals härter wird und ich gleich nochmal aufschreien muss "AAHHHHJ..." Dann grunzt er "JAAAAAHHHHH..." und ich spüre wie er in meinen Körper hinein spritzt. Ich atme schwer und seine Bewegung wird langsam aber fester. Er drückt seinen Schwanz tief hinein und ich spüre richtig, wie er es hinein spritzt. Seit lautes Stöhnen erregt mich, wie sein dicker Schwanz mein Körper ausfüllt. Dann hält er inne und stöhnt nochmal auf "hhaaaAAAHHH..." Ich bin k.o. Ich atme schwer, mein Körper ist nass geschwitzt und ich spüre den festen Griff an mein Hüften. "Oh ja..., das ist wirklich geil", schnauft er. Dabei verharrt er immer noch in mir. Bald zieht er ihn langsam heraus, das Gefühl ist immer noch intensiv, ich spüre jeden Zentimeter. Dann flutsch er ganz heraus und mir läuft der Saft die Beine hinunter. Ich greife mit meiner Hand unter mich und versuche den Auslauf zu stoppen. In meiner Hand sammelt sich sein Saft und er sagt: "Moment ich hol Dir etwas" und ich bekomme mit wie er zum Waschbecken läuft und mir ein Tuch holt. Er reicht mir ein Handtuch und halte es drunter und verharre einen Moment und sammle mich. "Das hat Dir gefallen, ich habe es gespürt", schnauft er und ich richte mich auf. Da spüre ich wie nochmal etwas heraus suppt, eklig. Dann lege ich das Handtuch weg und ziehe mein Höschen hoch und meine Jeans. Ich schaue nichts an, dann ziehe ich den BH herunter und mache meine Sportjacke zu. Ich drehe mich um und sehe zum Detektiv, zu einem großen, dicken Kerl mit seiner Halbglatze, der mich grade gefickt hat. Ich nehme mir meinen Schal und lege ihn mir um.

Er beobachtet mich. Ich pack meine Sachen wieder ein und bin froh, dass ich die Pille habe. "Wenn Du möchtest, können wir uns wieder treffen", sagt er grinsend. Ich nehme meine Jacke und schaue ihn an. "Ich glaub nicht". Dann ziehe ich mir meine Jacke an und in dem Moment nimmt er meinen Kopf und küsst mich, er drückt seine Zunge direkt in meinen Mund. Ich zapple über diese Attacke, züngle aber dann mit. Er hört auf und sagt: "Du bist lecker kleine Diebin". Ich wische mir über die Lippen und gehe zur Tür hinaus. Oh Mann, bei jedem Schritt spüre ich, wie mir immer noch sein Saft aus meinem Körper läuft. Im Schaufenster sehe ich wie ich ausschaue, meine Haare verschwitzt und durcheinander, meine Wangen rot. Man sieht mir an was ich getrieben habe. Dazu das nasse Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich rieche nach dem Schweiß des Detektivs, ich rieche nach Sex. Ich fühle mich einfach nur schmutzig, gehe auf dem kürzesten Weg nach Hause.

Auf meinem Handy sehe ich, dass mir Sophie geschrieben hat und nachfragt, doch momentan möchte ich nicht texten.

Als ich endlich zu Hause ankomme, nach gefühlten Stunden, bin ich froh niemanden begegnet zu sein. Ich ziehe mich aus und stelle fest, dass meine Jeans im Schritt nass ist. Zum Glück konnte man das nicht sehen. Auch in meinem Höschen ist noch richtig viel weißes Sperma zu sehen. Ich gehe unter die Panoramadusche und spritze mich erst mal sauber, befreie mich im Geruch und Geschmack und entspanne mich. Ich lasse das Ganze nochmal Revue passieren und stelle fest, dass das Gefühl prickelnd geil war, aber die Situation nicht. Unter anderen Umständen hätte es mir bestimmt gefallen aber so nicht. Dennoch, das Gefühl war geil gewesen. Der Sex mit meinem Ex war nie so. Da war es etwas anders, aber hier habe ich richtig etwas gespürt - ich hatte ein Gefühl was ich nicht beschreiben kann. Noch nicht!



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