Isabell und Barbara, eine Frauenfreundschaft und zwei Stunden für die Ewigk (fm:Dreier, 12171 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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den heutigen Abend im Haus gedacht waren, zum Beispiel passform geschnittene Unterwäsche, zwei lose am Körper anliegende Leinenhosen, zwei große Badetücher. Obwohl alles bereit lag, nahm Isa meist eigene Wäsche mit, besonders natürlich heute.

Nach dem Einräumen setzten sie sich wieder an den Tisch, Isa mixte einen alkoholfreien Cocktail und servierte ihn. Beim Genießen des wohlschmeckenden, kaum gesüßten, Drinks, begann Florian mit einem Vorschlag für die nächsten zwei Stunden, >es ist gleich sechzehn Uhr, was meint ihr, wollen wir in der Zeit bis achtzehn Uhr einen Spaziergang machen und dabei Babs die schöne Umgebung zeigen?<, bei den letzten Worten sah er Babs in die Augen, die während des ganzen Satzes ihre auf Florian gerichtet hatte, sie antwortete, >ich würde das gerne machen, die Landschaft gefällt mir unwahrscheinlich gut, für mich ist es fast so wie Liebe auf den ersten Blick<.

Florian schaute sie nun unentwegt an, >glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?< Babs wurde sehr rot, fasste sich aber schnell und sagte, >zumindest bei Landschaften<, und nach einer nur sekundenbruchteile dauernden Pause<, >bei uns Menschen vielleicht, in bestimmten Fällen<, Florian wieder, >ich meinte doch auch Landschaften<, jetzt lachten alle drei.

Isa stand auf, >los dann gehen wir, der Abend naht schneller als wir denken und es wird dunkel<. Sie zogen sich eilig an und verschlossen beim Gehen die Haustür von aussen. Florian erklärte, zeigte dabei in die östliche Richtung, >wir gehen den Verlobungsweg entlang, das ist ein Rundweg in parkähnlicher Umgebung, aber täuscht euch nicht, es sind so fünf Kilometer<.

Isa und Babs sahen an sich herunter, Isa sagte dabei, >kein Problem wir haben Wanderschuhe ohne hohe Absätze dabei<. Der Weg war wiklich wunderschön, zuerst ging es eine Allee mit uralten Eichen entlang, dann wechselte die Umgebung in einen Buchenwald und alles war herbstlich bunt. Nach einiger Zeit wurde der Wald lichter und man hatte den Ausblick in ein tiefes Tal, wo vereinzelt alte Häuser mit qualmenden Kaminen standen, deren Rauch fast senkrecht aufstieg.

Babs sagte,>ich wußte garnicht das wir uns in solcher Höhe befinden, es geht dort richtig tief nach unten<, dabei schaute sie stehenbleibend in das Tal. Florian der sich hier gut auskannte entgegnete, >weil wir uns auf einer Hochebene befinden, erkennt man die Höhe nicht, das Tal wurde durch diesen kleinen Bach dort unten in Millionen von Jahren ausgewaschen, die Hochebene ist fast dreißig Kilometer lang und über zwanzig breit. Ja es gibt tausende von Landschaften, die Welt in der wir leben ist doch sehr schön, überall findet man diese Schönheit, sogar in der tiefsten Wüste. Wir Menschen finden uns besonders da wohl, wo wir leben und lieben,manchmal ist es sogar die Wüste<.

Babs lächelte ihn an, >in die Wüste möchte ich heute aber nicht<. Isa warf kurz dazwischen, >lasst uns doch hier bleiben, vielleicht landen wir dafür heute im siebentem Himmel<. Jetzt lachten sie wieder alle drei. Die meiste Zeit des Weges gingen die drei nebeneinander her, einige Male hakte sich Babs bei Isa ein und manchmal wechselte Babs zu Florian, bei dem sie sich ebenfalls einhakte als sei es die natürlichste Art der Welt, einige Male schmiegte sie sogar ihren Kopf an seine Schulter. Florian wurde dabei ganz warm ums Herz, der Beschützerinstinkt machte sich bei ihm bemerkbar.

Isa beobachtete es wohlwollend. Wir kommen unserem Ziel näher, sagte sie zu sich. Florian fühlte durch die Kleidung wie anschmiegsam Barbara war, ein lange nicht erlebtes Gefühl durchflutete ihn. Babs ging dann ein Stück vor ihm neben Isa, Babs hatte eine dunkle Hose angezogen, das tat ihrer tollen Figur keinen Abbruch, ihre schlanke Taille und ihr frauliches Becken wurden vom Strickkleid und der Hose sehr betont, die Hose ließ ebenfalls ihre kerzengeraden Beine erkennen, nach unten zu war die Hose eng geschnitten und endete kurz über ihren fraulichen Schnürschuhen,

Florian fand Barbara in dieser Kleidung als Frau sehr anziehend, ja auch erregend, er konnte sich das nicht erklären, sie hatte doch ganz normale Freizeitkleidung an. Dann schaute er kurz zu seiner Isa herüber und bemerkte erst jetzt, das sie sich im gleichem Stil wie Babs gekleidet hatte, beide haben gleich tolle Figuren sagte er zu sich, wenn ich da an manche jüngere denke, er beeilte sich um zu den beiden aufzuschließen.

Am Haus angekommen dämmerte es schon. Isa machte drinnen zuerst Licht und zündete danach überall wo Leuchter standen die Kerzen an. Sie knipste das elektrische Licht aus, sofort herrschte in der Halle eine tiefromantische Stimmung. Nach dem Ablegen der Mäntel setzten sie sich wieder kurz an ihre alten Plätze und beratschlagten nun wie sie den Abend weiter gestalten wollten.

Sie einigten sich darauf an dem gedecktem Tisch Platz zu nehmen und ein paar Kleinigkeiten zu Essen, dann den Tisch den ganzen Abend so stehen lassen, um zwischendurch immer wieder mal ein paar Happen dort einzunehmen, Florian hatte das bei einer Gruppenreise nach Osteuropa gesehen und fand das sehr praktisch, auf alle Fälle viel besser als sich mit einem Schlage so richtig voll zu essen, >zu fressen<, wie er sich ausdrückte, er fand die Menschen kommen sich so schneller näher, außerdem wollten sie ja einige Male in die Sauna und so war dies die beste Lösung.

Die Frauen waren sofort einverstanden, sie standen auf und Isa sagte, >hier ist es in allen Räumen sehr warm, wir sollten uns die leichtere bequemere Kleidung anziehen, für dich Florian habe ich die Leinenhosen eingepackt und ein paar Sommerhemden, das ist bestimmt das richtige für hier in den warmen Räumen, Babs und ich gehen schon mal in unser Zimmer und wechseln dort die Kleidung.

Florian ging auf das Zimmer und zog sich die von Isa bereitgelegte Kleidung an. Isa und Barbara gingen in das andere Zimmer und entkleideten sich dort, als sie nackt vor dem großen Spiegel standen sagte Babs, >ich hab noch ein paar andere Sachen eingepackt, die hast du noch nie gesehen,<, Isa war neugierig, >zeig sie doch bitte, bitte<, sagte sie leise lachend. >Ja, aber nur ganz kurz, wir sollten Florian nicht lange warten lassen<, Isa nickte und schaute gespannt, >bitte mach doch schon, nur ganz kurz<.

Babs holte die Wäsche mit Strapsen hervor und zog sie eilig an, Isa war begeistert, man, siehst du sexy aus, das zeigen wir später Florian, der steht auf so etwas, wirklich niedlich, wie du ausschaust, schau doch mal hier<, sie hob ihren Kleiderstapel im Schrank etwas an, Babs erblickte dort die verschiedenen Stücke Reizwäsche, auch sie hatte diese Stücke noch nie bei Isa gesehen, Isa lächelte, >du siehst, auch in dieser Beziehung liegen wir auf gleicher Wellenlänge<, jetzt lachten beide kurz aber laut.

Dann gab sie Babs einen flüchtigen Kuss und sagte, >nun aber flugs, wir wollen unsere Hauptperson heute abend nicht lange warten lassen, jetzt nur noch schnell unsere kurzen Strickkleider für den Abend anziehen<.

Als sie den Raum betraten saß Florian schon entspannt auf dem Polstersofa und lächelte den beiden zu, >bitte Babs, wenn dir meine Kleidung nicht gefällt, dann die Beschwerde an Isa richten, sie hat diese Verkleidung ganz allein bestimmt und ausgesucht<. Babs wurde etwas rot, Florian war wirklich vollkommen nach ihrem Geschmack gekleidet, eigentlich waren es nur zwei Stücke Oberbekleidung die er anhatte, einmal das modische nach Urlaub aussehende Hemd, bei dem er die letzten zwei Knöpfe offen ließ und dadurch ein Stück von seiner Brust mit leichtem Haarbesatz sichtbar wurde , schon dies fand Babs sehr erotisch, genau so sollte der Mann in den unendlich vielen sehnsuchtsvollen Träumen der letzten vier Jahre an dieser Stelle aussehen. Außer dem Hemd hatte er nur noch die helle locker sitzende Leinenhose an, die war es, die Babs die Schamröte ins Gesicht trieb, genau im Schritt beulte sich das Naturmaterial so stark aus, das sich jede Frau ausmalen konnte was sie dort erwartete und man sah deutlich, das dieses Stück Mann an dieser Stelle nur von einem eng sitzenden Short einigermaßen gebändigt werden konnte.

Sie sah, seit sie Florian kannte, das erste Mal auf diese Stelle seines Körpers, und das auch nur, weil die Stelle bei dieser Hose wegen ihres Schnittes so auffallend war. Ihr Blick wanderte schon nach ein oder zwei Sekunden zu seinen schönen Augen, sie fing sich rasch wieder, er bemerkte ihre Schamröte und wurde ebenfalls etwas verlegen, >na ja, ich bin nicht die Hauptperson des Abends und muß gestehen das eure Kleidung natürlich passender ist<, dabei sah er erst jetzt genau wie reizend beide in ihren Strickleidern aussahen und sein Herz begann zu klopfen, er wurde noch verlegener.

Ihre Figuren kamen in den eng sitzenden Kleidern so markant zum Vorschein, das er sofort ihre sich durch den dünnen Stoff abzeichnenden Brustnippel bemerkte und daraus folgerichtig schloß, keine Büstenhalter an, auch ihre schlanken Tailien und kräftigen Becken mit den wohlproportionierten Hintern wurden sehr viel stärker betont, das er sogar die Umrisse der hauchdünnen Slips ausmachen konnte.

Florian atmete einige Male tief durch, Isa bemerkte sofort seine innere Erregung und wußte, das er aus Verlegenheit in den nächsten Minuten wohl so ziemlich dummes Zeug reden würde, dem wollte sie zuvorkommen und das Gespräch in die von ihr gewünschte Richtung bringen, nach ein paar Sätzen von mir wird dieser, Überraschungsmoment wie er gerade herrscht und unser Wollen etwas stagnieren läßt, vorbei sein, konstanierte sie.

Isa sah zu Florian, >ich schlage vor wir drei gehen als erstes zur Entspannung in die Sauna, aber bevor wir uns duschen schaut Florian bitte nach, ob die richtige Temperatur erreicht ist<. Florian wirkte erleichtert, war doch der eher etwas peinliche Moment erst einmal überwunden, er stand auf und ging in den Saunaraum, >verdammter Mist, die Sauna ist ja noch kalt, es dauert bei dieser Größe der Sauna bestimmt zwei Stunden bevor sie hochgefahren ist<, hörten sie ihn laut rufen. Isa lächelte zu Babs und sprach sehr laut in Florians Richtung, >ich denke Ilona hat vergessen einzuschalten, vergeben wir ihr<, jetzt lachte sie laut so das es auch Florian hören konnte.

Er kam zurück, stand etwas ratlos vor dem Sofa, die beiden Frauen zogen ihre Augenbrauen nach oben wobei sich ihre Stirn runzelte und schauten so gespielt traurig zu Florian, Isa sagte, >lieber Florian, du hast heute nur Pech mit uns Frauen, komm setz dich zu uns in die Mitte, wir wollen dich ein wenig trösten, na komm schon<, Florian lachte jetzt, was beide ansteckte.

Die Frauen rückten etwas auseinander, Isa winkte mit der Rechten Florian heran, er setzte sich zwischen die beiden und lehnte sich für einen Moment mit geschlossenen Augen entspannt zurück. Die drei waren sich sehr nah und rochen gegenseitig ihre Frische vom nachmittaglichem Duschen. Jede der Frauen legten von ihrer Seite eine Hand auf seine Schulter und die zweite fuhr kreisend über seine Brust. Florian genoss diesen Moment der Entspannung,

Babs schaute ihn an, Florian schaute zurück, von ganz nahen in ihre Augen, wie schön sie ist, ging es ihm durch den Kopf und sein Herz begann erneut heftiger zu schlagen, aber diesmal war er nicht verlegen, sondern neben der Erregung stieg auch eine Wärme in ihm auf, die Wärme von Babs strömte zu ihm herüber.

Er drehte seinen Kopf in Richtung Isa, seine Ehefrau sagte ganz warm, >Florian, wir drei haben jetzt zwei Stunden Zeit, zwei Stunden um zu reden, wir haben ganz viel zu besprechen, ich bin mir sicher du wirst in zwei Stunden ein glücklicher Mann sein<, sie schaute bei diesen Worten ernst.

Florian drehte seinen Kopf zu Babs, sah fragend tief in ihre grünen Augen, auch Babs schaute ernst, lächelte ihn dann an, sie nickte, ihre Lippen kamen sich näher, sie küßten sich ganz zärtlich, etwas scheu, Babs legte ihren Kopf an seine Brust. Florian drehte sich zu seiner Ehefrau und küßte sie ebenfalls ganz zärtlich. Dann lagen die drei ein oder zwei Minuten stumm und regungslos ganz entspannt in dieser Umarmung.

Isa löste sich als erste ganz sachte von Florian und rückte ein wenig zur Seite, Babs blieb weiterhin mit ihrem an seine Brust gelehnten Kopf in seiner Umarmung verharrend. Isa schloß die Augen, sie holte tief Luft, sie wußte nun kam ihre Stunde, sie mußte jetzt die Weichen für eine vielleicht sehr glückliche Zukunft der drei stellen. Nach einigen Malen fiefen Einatmens wurde sie ganz ruhig, ihre Stimme klang sehr fest als sie leise anfing zu sprechen, >ja wir drei<, bei den ersten Worten Isas löste sich auch Babs von Florian und rückte ebenfalls ein kleines Stück beiseite.

Sie saßen nun nebeneinander auf dem Sofa und ihre gespannte Aufmerksamkeit war sichtbar. Isa sah Florian in die Augen,

>Florian, Babs und ich möchten mit dir reden und zwar ganz ernst und aufrichtig. Ich deutete dir bei unserem letzten Beisammensein schon an, das zwischen Babs und mir eine besondere Beziehung entstanden ist, warum das so ist, wissen wir beide nicht. Uns beiden wurde schnell klar, das diese Beziehung zwischen uns, für uns drei eine große Belastung werden kann. Und so haben wir beide, Babs und ich, viele Gespräche geführt und dabei herausgefunden das wir dich schon längere Zeit in unsere Beziehung mit eingeschlossen hatten, ohne das es uns bis dahin bewußt war. Ganz einfach ausgedrückt, wir beide wünschen von ganzem Herzen mir dir in einer Gemeinschaft zusammen zu leben. Und wir beide haben fest gestellt das wir in dieses Zusammenleben auch unsere Sexualität mit dir einschließen wollen. Im Klartext, Babs und mir ist bewußt geworden, das jede von uns beiden auch von dir sexuell angetan ist. Bitte Florian erschrecke nicht, wir wissen beide genau wie schwierig solch eine Umstellung werden wird und wir werden dich nie zu etwas drängen was du nicht möchtest. Außerdem wissen Babs und ich garnicht wie es praktisch vor sich gehen soll und natürlich wissen wir auch nicht, ob du es überhaupt willst. Auf alle Fälle weißt du jetzt, das wir beide dich sehr mögen, so sehr sogar, das wir beide mit dir zusammen schlafen wollen. Nein du sollst jetzt nicht darauf antworten, für uns ist in erster Linie wichtig, das du unsere Gefühle kennst.<

Isa schwieg, es enstand eine kleine Pause ehe Florian fragte, >das ihr beide so offen zu mir seid finde ich wirklich sehr gut, nur ich verstehe das alles nicht so richtig, ihr beide geht zusammen ins Bett und anschließend mit mir, ich muß mich erst mit diesen Gedanken vertraut machen, ich denke das dauert etwas.<

Babs nickte und sah ihn an, >lieber Florian, auch wir beide haben es am Anfang nicht verstanden, es dauerte eine ganze Zeit bevor es uns klar wurde, Isa und ich haben die nicht so sehr häufige Eigenschaft, das wir mit einer Frau und einem Mann sexuell zusammen sein können und wollen, wir sind also bisexuell, das ist eine Tatsache, aber wir möchten dies nur in unserer dreier Gemeinschaft ausleben, du, Isa und ich und das für alle Zeit in Ganzheit einer Liebesbeziehung wo Sexualität mit eingeschlossen ist. Nicht das du uns falsch verstehst, du bist für uns kein Sexspielzeug, sondern ein Lebenspartner. Ich hoffe diese Worte machen alles etwas verständlicher und noch eins, eine Liebe und damit auch die Sexualität wächst im Laufe des Zusammenlebens. So wird es auch bei uns sein. Ein Vorteil für uns drei könnte sein, das wir schon im reifem Alter sind und damit viele Hemmungen abgelegt haben.<

Isa stand auf, holte eine Flasche Sekt und Gläser, sie schenkte jedem ein Glas ein, setzte sich auf den Sessel gegenüber des Sofas und hob ihr Glas, >so, einen kleinen Schluck sollten wir schon mal Trinken, auf unser Geständnis und darauf, das Florian nicht aufgestanden und fortgelaufen ist.<

Jetzt lachten alle drei erhoben sich und stießen mit den Gläsern an. Isa ergriff wieder das Wort, >was Babs gesagt hat finde ich sehr zutreffend, wobei die letzten Worte mit der Andeutung von weniger Hemmungen vielleicht schon mal von uns dreien diskutiert werden sollten. Auf alle Fälle trifft es zu, zwischen mir und Babs und zwischen Florian und mir, in diesen Konstellationen haben wir ja schon oft zufriedenstellenden Sex gehabt. Wobei dagegen Florian und Babs noch nie vaginal verkehrt haben, ich denke aber hier ist positiv die große Vorfreude auf die sexuelle Vereinigung und natürlich auch positiv der besonders erregende Körperbau der beiden, den ich ja von beiden schon kenne, das sollte die natürlichen Hemmungen schon minimieren und hier kommt natürlich auch noch die Erfahrung dazu, oder was meinst du Florian?<

Bei den letzten Worten schmunzelte Isa. Florian wurde erneut etwas verlegen, >natürlich hat Babs eine vollkommen schöne Figur, jedenfalls was man so durch die Kleidung sieht, es macht mir trotzdem ein wenig Angst, weil ich mich gerade deswegen der Situation vielleicht nicht ganz gewachsen fühle,< Florian fiel es zu seiner eigenen Überraschung nicht schwer, über seine Ängste zu reden, Babs gefiel diese Unsicherheit, sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen ganz zärtlichen feuchten Kuss, wobei Florian wieder ganz intensiv ihren weichen Körper fühlte, >nein, du mußt vor mir niemals Angst haben, ich finde dich immer toll, ich weiß es schon eine ganz lange Zeit, eigentlich vom ersten Tag an, an dem ich dich sah.<

Isa blieb auf dem Sessel gegenüber vom Sofa sitzen, >meine Idee vorhin war ja, das wir zusammen in die Sauna gehen und durch unsere gemeinsame natürliche Nacktheit mehr Vertrauen zueinander bilden können. Das das Aufheizen so lange dauert habe ich nicht erwartet. Ich denke aber wir werden die Zeit schon nutzen, hat jemand besondere Wünsche was wir jetzt anstellen, oder darf ich etwas meine Phantasie in die Gestaltung der Wartezeit einbringen?<,

>Natürlich darfst du das, antworteten beide fast gleichzeitig< Isa war jetzt in ihrem Element, sie konnte nun die Sache ihrer drei seelischen und körperlichen Vereinigung sehr beschleunigen.

>Wir sollten das Wagnis von einer Zweierbeziehung in eine Dreierbeziehung zu wechseln nicht unterschätzen. Ich könnte mir gut vorstellen das das Liebesspiel erst einmal die zwei beginnen sollten die schon zusammen Verkehr hatten, also entweder Babs und ich, oder Florian und ich. Die dritte Person wird dann allmählich eingebunden, oder was meint ihr?<

Florian sagte, >kann man so etwas überhaupt planen, oder wirkt es vielleicht lustig und wir lachen uns eher kaputt als das wir Sex machen?<. Die beiden Frauen lächelten etwas unsicher, Babs sagte, >ich hatte mal einen Freund, der plante wirklich alles, er verhielt sich wie nach einem Lehrbuch für Liebeskunst, er küßte mich ohne Ende, spielte ewig an meiner Vagina, küßte mich wunderbar unten herum, aber er vergaß mich schlicht und ergreifend ganz einfach und natürlich zu Ficken, das wiederholte sich ständig. Wir blieben nicht allzu lange zusammen, ich empfand sein Verhalten gekünstelt und gezwungen<.

Isa blieb im großen und ganzen bei ihrer Meinung, >in unserem Falle, also bei einer Dreierbeziehung, verhält es sich vielleicht etwas anders und wir sollten ruhig versuchen etwas nüchtern zu starten, liebe Babs, deine Schilderung fand ich sehr schön, solche Aspekte kamen in meiner Beratersituation noch nicht vor, aber ich denke der Freund war noch sehr jung und unerfahren, Florian würde dich bestimmt ficken wenn er merkt du brauchst und verlangst seinen Schwanz, so weit kenne ich ihn sehr genau, ich meine sogar bei dir müßten wir ihn sogar etwas zurückhalten <.

Florian wurde rot, Babs drehte sich erneut zu ihm und küßte seine Lippen. Isa redete weiter, >wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne einige biologische Erscheinungen die beim Geschlechtsverkehr ablaufen mit euch diskutieren, ich meine ihr kennt diese Erscheinungen sehr genau, aber vielleicht denkt ihr im Moment nicht daran. Also der Grundbefehl den die Natur uns Menschen bei der Liebesvereinigung sendet, ist die Fortpflanzung. Auf diesem Grundsatz ist alles aufgebaut und es entstehen Reaktionen wo ab einem bestimmten Punkt die Liebenden willenlos werden. Sie können nicht mehr rational denken und werden nur noch von der Natur gesteuert. Deshalb gibt es die Orgasmusphase, wo es ab einem Zeitpunkt für den Mann fast unmöglich ist, seinen Penis aus der Vagina zu ziehen, bei der Frau ist dieser Zeitpunkt oft schon sehr viel früher erreicht und sie zieht zum Beispiel, dabei den Hintern des Partners fest umklammernd, seinen Penis hart und bestimmt in ihre Vagina hinein. Für uns drei ist zu beachten, das bei einem gemeinsamen Liebesakt die letzen Minuten beziehungsweise Sekunden Florian vollkommen auf die Vagina der gerade Fickenden fixiert ist. Und bei uns ist es ebenso, kündigt sich der Orgasmus an, so können wir uns auf nichts anderes mehr konzentrieren. Wir sind in diesem Moment der Natur untertan. Was heißt das für uns beide?<, sie schaute Babs in die Augen. Isa redete weiter, >in diesem Moment muß der Liebesakt als eine Zweierbeziehung gesehen werden, aber ein Orgasmus dauert meist nur eine Minute, danach öffnet sich die gerade durchgefickte auch wieder ihrer Parnerin und es können nach kurzer Zeit Liebesbezeugungen zwischen den Frauen ausgeführt werden, während sich der Mann erholt, es ist also ein Vorteil für die Frauen die ja bekanntlich ohne Schwierigkeiten mehrere Orgasmen in Folge erleben können, für mich ist diese Tatsache eine große Vorfreude auf den Verkehr zu dritt.<

Barbara und Florian hörten sehr genau zu, Isa weiter, >ja, nun noch eine speziell für uns wichtige Sache, wir drei sind vollkommen gesund das ist der Vorteil einer festen Beziehung, das heißt, Florian darf uns beide ohne Kondom ficken, nun weiß ich aber, das du keine Verhütung mehr machst und du laut deiner letzten Untersuchung noch fruchtbar bist, hier müssen wir uns etwas einfallen lassen,< sie schaute dabei Florian an, Isa war noch nicht am Ende, >also ich denke bevor wir uns richtig vereinen, wer nun auch immer, sollten wir uns persönlich an den intimen Stellen bekannt machen, auch wenn sich das nun nüchtern, fast wie bei einer ärztliche Untersuchung anhört, finde ich das sehr wichtig,< sie schaute beide an, die nickten ihr zu,

Babs sagte, >ich denke nun übernimmst du ganz die Leitung, du bist ja durch den Club als Vorsitzende in Fragen der Partnerschaft fast schon Profi auf diesem Gebiet<, alle drei lachten leise, Isa antwortete, >es stimmt, ich habe sehr viel über diese Themen gelesen und habe schon vielen geholfen, aber auch ich lerne jeden Tag neues dazu, das Gebiet der Liebe und Zwei- oder Dreisamkeit ist ein schier unerschöpfliches Thema.

Wir können dies Thema ausschließlich als Theorie oder mit Praxis behandeln, was möchtet ihr?< Wieder sprachen Babs und Florian fast gleichzeitig, >beides<, Isa war sichtlich mit ihren Partnern zufrieden, >schön, also fangen wir an, wie gesagt die Liebe zwischen Menschen spielt sich zuerst in den Köpfen ab, das hat sich bei uns schon getan, dann gibt es gewöhnlich vor der Liebesvereinigung ein Vorspiel, ein paar Küsse habe ich zwischen euch schon gesehen, aber das Hauptsächliche spielt sich in der Tiefe der Seele ab, diese Gefühle sollten wir drei uns aufsparen und nicht durch Theorie zerreden, nein ich möchte jetzt eigentlich nur unsere rein biologischen Reaktionen und unseren Körperbau behandeln, ich denke dann kennen wir uns so gut, das wir mit Leichtigkeit eine vollkommene Dreiergemeinschaft werden. Wir fangen mit Florian an, der uns die männlichen Punkte des biologischen Ablaufs an seinen Körper zeigt.<

Florian hatte zu diesem Zeitpunkt schon so viel Vertrauen zu den beiden Frauen, ja auch zu seiner eigenen, entwickelt, das er kein bisschen Scham mehr für das Kommende empfand. Isa wuchs nun mit der Aufgabe, sie ging professionell vor, sie saß mit gerader Körperhaltung beiden gegenüber, ihre Knie hatte sie zusammen gestellt, sie war die Leiterin, die beiden anderen saßen entspannt auf dem Sofa und hatten sich nach hinten angelehnt, beide hörten aufmerksam zu, >ja, biologisch das auffälligste Teil beim Liebesakt oder bei der Fortpflanzung ist der Penis. Penisse sind sehr unterschiedlich groß, haben aber eines gemeinsam, sie sind im Ruhezustand kleiner und schlaff hängend, und im erregten Zustand hart, größer und aufgerichtet. Auch die Erektion ist sehr unterschiedlich, im Ruhezustand kleinere, vergrößern sich in der Regel mehr als im Ruhezustand schon größere. Die Endlänge beträgt meist zwischen zwölf und zweiundzwanzig Zentimeter. Kleinere und größere gibt es natürlich auch. Der Penis besteht aus drei Schwellkörpern, der mittlere Schwellkörper ist etwas weicher als die beiden äußeren, weil in ihm der Samenstrang verläuft und Härte dieses Schwellkörpers zu einem schwerzhaften Samenstau in ihm führen würde. Der mittlere Schwellkörper endet mit der Eichel, durch deren Öffnung der Samen in die Vagina katapultiert wird.<

Isa schaute Babs in die Augen,>Florian ist mit einem sehr starken Penis ausgestattet, viele Frauen lieben solche Penisse, da mit ihnen die Stimulation und die Lust sehr viel stärker als bei kleinen von zum Beispiel zwölf Zentimetern Länge ist. Dicke Penisse können beim Eindringen in sehr enge Scheiden Schmerzen verursachen, liebe Babs wie du bei mir bemerkt hast, ist meine Scheide im nicht erregtem Zustand auch sehr eng, deshalb muß Florian bei mir ein Gleitmittel verwenden, das sich nach einigen Liebesstößen schön verteilt und sein Penis mir danach ein sehr schönes Gefühl bereitet. Bei dir wird das nicht notwendig sein, da du unten markant gebaut bist und du eine schöne natürliche Feuchte hast. Ich würde jetzt gern einen Versuch machen, bei dem wir schon sehen können, ob Florian mir dir zufriedenen Verkehr haben kann. Ein Penis muß, egal ob er befruchten, oder auch nur zum Spaß ficken will, erigieren. Ohne Erektion keinen Spaß, keine Fortpflanzung. Die Erektion wird in erster Linie durch sexuelle Erregung ausgelöst, die entsteht aus mehreren Gründen, zum Beispiel Anblick einer erregenden Frau, manuelle Stimulanz, beim Küssen, oder morgens durch natürliche Körperreaktionen. Wir wollen jetzt sehen wie du auf Florians Penis wirkst, erigiert er während du näher zu ihm rückst, sind beste Voraussetzungen für einen späteren gelungenen Fick hergestellt. Dazu behält Florian vorerst seine Hose an, eine Erektion können wir auch so gut beobachten. Ich würde vorschlagen wir gehen nun mal ganz nüchtern vor und du legst deine Hand auf die Stelle wo du seinen Penisabdruck siehst.<

Babs schaute Isa an, zögerte nur eine Millisekunde und legte ihre rechte Hand auf die Leinenhose, genau im Schritt, wo sie sich schon längere Zeit stark ausbeulte. Isa war nun neugierig, >bemekst du etwas?< Babs Blick ging von dieser Stelle zu Isa, >doch er wird größer, ist aber noch weich, oh wie schön weich, jetzt schwillt er an, wird härter,oh,<

Florian hob etwas seinen Po damit die Spannung aus der Hose ging, sein Schwanz bahnte sich nun ungestüm und sehr hart werdend den Weg aufwärts, Babs fühlte den explodierenden Schwanz, >oh, ist der groß und hart<, entfuhr es ihr, sie streichelte mit der Hand nun langsam den dicken Prügel auf und abwärts, >man, ist das ein Ding<, entfuhr es ihr erneut.

Isa war hocherfreut über diesen positiven Test, >Babs drück den dicken Kolben bitte etwas zur Seite damit er in der Leiste anliegt, das ist für Florian bequemer.< Babs tat dies und fuhr danach noch einige Male über den weichen Stoff der Hose um den schönen Schwanz zu fühlen. Am liebsten hätte sie hinein gebissen.

Isa fuhr fort, >Ja Babs nun hast du eine kleine Vorstellung was dich mit Florian erwartet. Florian zeigt uns nun eine andere wichtige Stelle seines Schwanzes, nämlich die freigelegte Eichel mit der Harnröhrenöffnung wo er später sein Sperma verspritzt. Wohin er spritzen darf, müssen wir noch besprechen. Jetzt mußt du die Hose ausziehen, aber bitte vorher auch das Hemd<. Babs rückte etwas zur Seite, Florian zog sein Hemd aus, hob seinen Hintern und zog die Hose nach dem Öffnen des Bundes und des Gürtels nach unten, er streifte sie über die nackten Füße, Florian saß splitternackt vor den zwei Frauen, Babs sah sehr überrascht auf sein Geschlecht, nein so einen hatte sie noch nicht in Natura gesehen, in der Sitzstellung reichte der nun Senkrecht nach oben stehende Kolben weit über seinen Bauchnabel, die Hoden hingen weich und schwer zwischen den Beinen nach unten, die weiche Vorhaut hielt die Eichel noch vollkommen bedeckt und kräuselte sich vorn leicht.

Aber auch sonst hatte er einen tadellosen Körper, jetzt sah man deutlich seine männliche Muskulatur, nicht künstlich antrainiert, nein ganz natürlich und sportlich, eben kernig, ohne nennenswerte Fettansätze, besonders seinen Bauch fand Babs sehr erotisch. Babs die neben Florian mit angewinkelten Beinen saß, legte eine Hand leicht auf seinen Oberschenkel, ihr Herz klopfte, ihr wurde klar, das sie ihn sofort auf der Stelle ficken möchte, dann erklang wie aus weiter Ferne Isas Stimme, >Babs zieh nun Florians Vorhaut vorsichtig nach hinten, wir wollen sehen wie weit seine Erregung gekommen ist<.

Babs umfasste vorsichtig Florians Schaft wobei sie die starke Erwärmung dessen spürte, >man ist der warm<, sagte sie spontan und zog dabei langsam die Haut nach hinten, die pralle glänzende Eichel kam zum Vorschein, sein Schwanz begann vor Erregung zu wippen, Babs Blick wurde von seiner Eichel magisch angezogen, Isa kam näher und schaute ebenfalls auf die Harnröhrenöffnung, sah die leicht milchige Flüssigkeit, >das ist nicht nur der Liebessaft, da ist schon etwas Sperma dabei, haben wir noch mal Glück gehabt, Babs löse bitte deinen Griff, sonst passiert noch etwas, was soll nur werden wenn er erst deine Möse sieht,< entfuhr es ihr. Dann aber zu Babs gewandt,>Florian ist kein Frühspritzer, bestenfalls besteht eine kleine Gefahr bei den ersten vier fünf Stößen wenn er eine neue ihm noch nicht bekannte Frau fickt die ihn außergewöhnlich anmacht, ich denke das ist bei dir der Fall, also sehen wir hier eine sehr positive Reaktion, mit anfänglicher Vorsicht beim Stoßen schaffen wir es, da bin ich mir sicher<

Sie lächelte bei diesen Worten Babs an.Isa ging auf ihren Platz zurück und setzte sich wieder genau so gerade wie vorher hin. >Ich denke das war erst einmal genug und wir können zu Babs gehen, ist dir das recht Babs?<Babs nickte und sah zu Isa herüber, sie bemerkte an sich wie sie unten feucht geworden war, ihr Herz schlug immer noch schneller als sonst. Sie schaute Isa in die Augen und bemerkte die heimliche Freude die Isa befallen hatte. >Liebe Babs, ich denke wir beide müssen uns nicht besonders vor Florian präsentieren, ich schlage vor wir gehen jetzt ins Schlafzimmer und entkleiden uns dort, wir machen uns schon fertig für den ersten Saunagang, die wird ja so langsam aufgeheizt sein, auch Florian kann so ausgezogen bleiben, hol dir doch doch mal dein Saunatuch um deine Pracht ein wenig zu verdecken<.

Sie stand auf, Babs folgte ihr ins Zimmer wo sich beide leise lachend in die Arme fielen. Isa fragte Babs, >wie gefällt er dir, wie findest du ihn?< Babs schloß beim Sprechen kurz die Augen und ballte ihre Hände zu Fäusten, >einfach wunderbar, phantastisch, ich habe noch nie solch einen tollen Burschen kennen gelernt, glaub mir, er hätte mich auf der Stelle ficken dürfen<. Isa war sehr glücklich über diese Entwicklung und fiel Babs erneut um den Hals und flüstete lachend, >jetzt werden wir ihn voll geil auf uns machen, man, freue ich mich darauf, aber sage mal, du hast doch deinen Eisprung, auch deshalb bist du so verrückt nach ihm, soll ich schauen ob Ilona Pariser liegen hat, ich denke wir finden hier bestimmt welche, Florian ist nicht nur gut gebaut sondern spritzt auch die dreifache Menge wie die meisten Männer, also sicher ist sicher<, jetzt schaute Babs etwas traurig, >oh, schade, ich möchte ihn so gerne ohne Gummi in mir spüren<, Isa schaute nun ernst, >wann hattest du ganz genau deinen Eisprung< Babs wurde etwas verlegen, >man, ich habe gestern garnicht an die Möglichkeit einer Befruchtung durch Verkehr gedacht, wir können noch mal im Buch nachschauen, es ist immer in meiner Handtasche<, noch nie hat Isa so schnell einen Fruchtbarkeitkalender studiert, dann leuchteten ihre Augen, >nach meinen Kenntnissen dürfte nichts mehr passieren, die Zeit ist gut überschritten, ich denke wir sind auf der sicheren Seite<. Babs schaute gedankenverloren, >und wenn etwas passiert wäre, es ist doch heute nicht mehr so selten, das eine Oma Mutter wird, und wir haben ja sogar eine Dreiergemeinschaft, ich denke wir würden das schaffen<. Jetzt lachten beide ganz laut,

Florian rief, >was habt ihr, kommt doch endlich<. Babs rief zurück, >junger Mann die Vorfreude ist am schönsten, ihr Männer lernt nie aus<. Isa sagte noch schnell,>wir zeigen uns ihm nur ganz kurz im Evakostüm, damit er in erster Linie sieht, das du unten herum nicht mit einem wilden Busch sondern mit einem sorgfältig gepflegten Kurzhaarschnitt ausgestattet bist, ich glaube darauf steht er besonders. Wir geben ihm damit Zeit sich auf den kommenden Fick mental vorzubereiten. Bei seiner Phantasie und gleichzeitiger Zurückhaltung ist das bestimmt von Vorteil, der Rest muß sich von selbst entwickeln, im Zusammenspiel von uns dreien.<

Dann kamen beide bis zum Hals in ihre Saunatücher eingewickelt in die Stube und nahmen gegenüber Florian, der ebenfalls ein Saunatuch um die Hüfte geschwungen hatte, Platz. Isa fing an zu sprechen, sie schlug ihre Augen dabei leicht auf, lächelte dann, >lieber Florian, da du sehr zurückhaltend und ein Kavalier bist, bekommst du von uns etwas zu schauen. Und zwar wollen wir dir ein paar Naturschönheiten zeigen, die nur wir Frauen haben, da du meine zur Genüge gesehen hast, hoffen wir beide, das dich Barbaras Reize von neuem inspirieren und du uns später beide noch eine Kostprobe von deinem zweifelsohne vorhandenden Möglichkeiten Frauen zu betören gibst<.

Isa wollte durch ihre Wortwahl das Kommende locker komentieren, sie wußte allerdings das es nur ein schmaler Grat ist und ein Witz schnell in eine ironische Bemerkung gleitet, aber sie steuerte alles mit großer Feinfühligkeit und Rücksichtnahme. >Ich denke jetzt setzt sich Babs wieder neben Florian, ich kenne euch ja beide aus intimer Nähe sehr gut, aber ihr beide müßt noch zueinander finden, obwohl wir in der letzten Stunden schon große Fortschritte in unserer Ännäherung getan haben.<

Babs stand mit ihrem Saunatuch auf und setzte sich wieder neben Florian. Sie schauten sich in die Augen, ihr langes gelocktes Haar hatte sie ganz geöffnet und die Strähnen hingen ihr teilweise ins Gesicht, sie sah zum Anbeissen aus.Sie hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Isa hatte sich Notizen für den weiteren Verlauf gemacht, die vor ihr auf dem Tisch lagen, beim schummrigen Kerzenlicht mußte sie sich mit den Augen tief über das Blatt Papier neigen, sie las langsam vor, >ich denke Babs du öffnest nun dein Saunatuch und ...............<, als sie ihren Kopf erhob und zu den beiden rüberschaute, sah sie, das die beiden sie überhaupt nicht mehr wahrnahmen sie also auch nicht hörten, Isas Stimme wurde immer leiser bis sie ganz verstummte.

Die beiden kamen sich ganz nah und begannen sich zärtlich zu küssen, Isa wußte nun das die Natur den weiteren Weg des heutigen Abends bestimmte. Nein, sie war nicht traurig, weil die beiden im Augenblick von ihr nicht die kleinste Notiz nahmen. Dazu hatte sich Isa viel zu sehr mit diesen Themen beschäftigt. Ihre Aufgabe war jetzt zu warten, Isa wußte das die Natur während der Zeugung von Leben keinen dritten Partner braucht, während einer Begattung ist der dritte immer der Nebenbuhler, egal ob Mann oder Frau das duldet die Natur nicht, was die drei hier planten, eine Liebe zu dritt, bedeutete die Naturgesetze zu durchbrechen, dazu ist nur der denkende Mensch imstande.

Zwischen Babs und Florian spielte sich gerade das beginnende sehr zärtliche Spiel vor der Erzeugung von neuem Leben ab, alle Sinne und Reaktionen zielen aber auch schon auf das Ergebnis, nämlich die Fortpflanzung. Isa war nicht eifersüchtig, nein im Gegenteil sie genoß dieses Naturschauspiel was da vor ihr ablief. Sie schaute ganz intensiv den beiden zu, die immer noch nicht bemerkten das sie sich von Isa entfernt hatten und ausschließlich ihre intime Zweisamkeit auslebten.Isa sah die beiden immer weiter ins Reich der Liebenden vordringen, nicht ungestüm sondern ganz gemächlich und voller Zärtlichkeit.

Hier spielte sich kein Akt tierischer Befriedigung ab, sondern ein Liebesspiel zwischen zwei denkenden Menschen Isa war sehr gespannt wie lange sie in ihrer Zweisamkeit dahin gleiten, bis zum Schluß, der Befruchtung, oder besinnen sie sich doch noch auf die dritte sich in der Gemeinschaft befindende Person, auf Isa? Die wurde aber allmählich ganz unbewußt in das Liebespiel der beiden mit einbezogen, auch wenn sie praktisch nicht eingriff fühlte sie sich plötzlich als Teil der Gemeinschaft, auch das konnte sie sich sehr schnell erklären, wenn man als Drittperson aus nächster Nähe das Liebesspiel von den beiden anderen der Dreiergemeinschaft erlebt oder erleben darf, berührt es einen sehr und die beiden anderen Vertrauen dem zuschauenden Partner vollkommen.

Dies Vertrauen ist die Voraussetzung, sonst könnten sich die beiden Akteure ja nicht vor dem Betrachter bedienungslos entblößen und ihre Intimität ohne die uns Menschen angeborene Scham zeigen. Isa ließ sich von den beiden nun ebenfalls ins Reich der Liebe entführen. Sie hatte sogar den Vorteil als Betrachterin Dinge zu sehen die die beiden Aktiven nicht sehen konnten, Isa als Voyeurin, eine vollkommen ungewohnte, aber sie sehr schnell erregende Situation. Sie sah im Kerzenschein sehr deutlich die während des Küssens schnell ansteigende Erregung der beiden, sah das zärtliche Fühlen ihrer Hände, das sich bei Babs von ihren strammen Brüsten abwärts über ihre Lenden zwischen ihre fraulichen Oberschenkel verlagerte, ihren Slip beiseite schoben und ihre Liebesmöse streichelten.

Babs kam mit leichtem Schwingen ihres Beckens diesen zärtlichen Händen entgegen. Ihre Scham begann sich zu öffnen, gleich einer schönen Blüte die am frühen Morgen von den ersten Sonnenstrahlen wachgeküßt und vom nächtlichem Tau glänzend aufgeht. Dabei wurde sie immer dicker und veränderte ihre Farbe nach blutrot, was durch den glänzenden Mösensaft noch verstärkt wurde. Isa bemerkte bei diesen Anblick das Ansteigen der eigenen Lust. Schließlich entledigten sich beide ihrer restlichen Kleidung, so das sie nun vollkommen nackt waren, Babs ergriff rasch Florians dicken steifen Penis und massierte ihn auf und absteigend, Isa wußte, nun steht der droße Moment kurz bevor.

Pötzlich drehte Babs ihren Kopf Richtung Isa, ihre Hand hielt nun bewegungslos den Penisschaft Florians umschlungen, Babs schien erschrocken und schaute auch so drein, >Isa, was ist mit mir passiert, wie konnte ich dich vergessen.< Isa sah in Babs vor Erregung rot gewordenes Gesicht, Isa lächelte, >Babs du bist in das Reich der Liebe eingedrungen, das ist natürlich, ich bin bei euch gewesen, es war wundervoll euch beiden zuzuschauen.<

Babs Hand gab Florians Penis frei, sie setzte sich wieder neben Florian und streckte den rechten Arm in Richtung Isa aus, >komm bitte zu mir, bitte, bitte<, Isa stand auf, warf ihr Saunatuch ab und setzte sich nun vollkommen nackt neben Babs. Beide schauten sich in die Augen und küßten sich ganz zärtlich, sie blieben umarmt als Babs Isa ganz leise ins Ohr flüstete, >es war wunderschön, was haben wir für einen tollen Mann, erlaubst du das er mich jetzt fickt, ich bin so sehr fixiert, bitte verzeih mir<, Isa flüsterte genauso leise zurück während Florian mit geschlossenen Auge zurückgelehnt auf dem Sofa neben ihnen saß, >dummerchen, du mußt mir doch nicht verzeihen, das ist doch alles natürlich, ich freue mich darauf wenn er dich fickt, darf ich euch beide dabei etwas führen?<, Babs nickte lächelnd, sprach nun lauter, >ja, natürlich darfst du das, ich möchte sogar das du dabei ganz nahe bei uns bist<.

In Isa kam pure Freude auf, endlich, wir sind drei, egal welche Aufgabe der einzelne hat, wir sind drei. Isa stand auf, reckte ihren sportlichen Körper ganz gerade nach oben, man sah deutlich die erigierten Warzen ihrer strammen Brust, sie legte beide Hände in den Nacken, ihre Beine stellte sie dabei etwas auseinander, erhaben bedeckten die großen Liebeslippen ihre Scham und gaben ihrer Erscheinung etwas spannendes, geheinnisvolles,wissendes. Babs und Florian, dessen Schwanz im halbsteifem Zustand seitlich in seiner Leistefalte ruhte, saßen auf dem Sofa nebeneinander und hatten jeweils einen Arm um den anderen gelegt, sie schauten aufmerksam in die Richtung Isas, die stehend zu reden begann, >ja ihr beiden lieben, wäret ihr beide allein, würdet ihr bestimmt schon richtig körperlich vereint sein, also umgangssprachlich ausgedrückt, zusammen Ficken. Nun da wir zu dritt den zukünftigen Lebensweg gemeinsam gehen wollen, ist die Sache schon komplizierter, weil wir reife Menschen sind wissen wir das und können zusammen versuchen für uns drei den Weg zur gänzlichen Gemeinsamkeit finden. Ich bin vielleicht von uns dreien die auf diesem Gebiet am umfangreichsten informierte, aber das soll in unserem Fall nicht so viel bedeuten, das jeder einzelne von uns sich auf die anderen Zwei einstellen kann ist der wesentliche Punkt den wir erlernen müssen, auch ich. Babs möchte gern, ich denke du stimmst zu<, dabei blickte sie Florian an, der nickte gleich, >das ich zumindest in der Anfangsphase den körperlichen Ablauf etwas steuere. Auch wenn dies ein wenig nüchtern und unromantisch erscheint, sollten wir es so versuchen, es wie eine Lehrzeit einer Liebe zu dritt verstehen. Ist das bis jetzt in Ordnung was ich sagte?<, Isa schaute beide an die zusammen zustimmend nickten.

>Also, als ich vorhin eure Annäherung beobachtete, übrigens für mich ein wundervolles Naturschauspiel, wurde mir ganz schnell klar, das ihr beide heute abend die Hauptakteure sein werdet, ihr wart ja im Gegensatz zu mir, die mit euch beiden schon intensiv verkehrte, noch nie körperlich zusammen, aber auch eure seelische Barrieren müssen wir beiseite räumen, das Fremde beseitigen. Bis jetzt ist das alles sehr gut gelungen, aber der Abschluß muß der Fick zwischen euch sein, erst dann entsteht die größtmögliche Nähe zwischen euch und damit zwischen uns dreien. Auch dies sind Naturgesetze. Das ich ganz nah dabei sein darf, wird uns drei anschließend verbinden, glaubt mir<, Isa machte eine kurze Pause, > Ja wie nun beginnen, ich meine ihr beide habt euch vorhin schon untenherum befühlt und bemerkt wie gut ihr an dieser Stelle zusammen passt, das ist wirklich so, von Form, Größe und Schönheit eurer Intimität seid ihr wie füreinander geschaffen. Wobei ihr natürlich auch sonst sehr schöne Menschen seid. Dieser Anblick eures Ganzen hat mich vorhin sehr berührt und auch sexuell erregt. Ich denke ihr beide würdet auch ohne mich vollkommen zu einer zufriedenen Vereinigung kommen. Aber durch mein Beisein und meine Anweisungen trage auch ich ein Teil zum Liebesglück bei, das ist sehr wichtig für unsere Dreierbeziehung. Ich denke, der Liebesakt zwischen euch sollte das erste Mal in einer Position geschehen wo Florian von hinten zu dir kommt Babs, ich habe das einige Male in dem damaligen Club gesehen und erlebt wie die Frauen jedesmal kamen und das lag an der richtigen Liegeposition der Damen, weil dabei deren G-punkt optimal stimuliert wurde. Ich werde versuchen Babs in diese Position zu dirigieren. Einige bekamen einen Orgasmus ohne das der Mann stoßen mußten, sondern ganz allein durch eigene Beckenschwünge. Einziges Hilfsmittel damals war ein Sofa mit Seitenlehne genau wie wir es hier haben<.

Isa zeigte auf das Sofa, >wollen wir es so versuchen?< beide nickten, schauten dabei sehr interessiert. >Na, dann kommt zuerst Babs zu mir<, Babs stand auf und kam die Paar Schritte auf Isa zu. Isa sah, das sich Babs Möse noch nicht ganz geschlossen hatte und noch immer dunkel und feucht glänzte, Babs ging sehr aufrecht, ihre stramme Brust wippte im Takt und auch die Nippel waren noch steif. Isa schluckte, Babs machte sie wieder geil, ich muß mich besser beherrschen, dachte sie bei sich, >liebe Babs du schaust skeptisch, traust du mir nicht<, Isa lächelte warm, Babs erwiderte das Lächeln, Isa zeigte auf die Seitenlehne des Sofas, >dort solltest du mit dem Gesicht zur Wand draufsteigen und deine Beine seitlich herabhängen lassen. Dann solltest du mit deinem Po auf der Lehne etwas zurück rücken, damit sich deine Liebesöffnung genau auf der Lehnenkante befindet, damit Florians Schwanz ungehindert eindringen kann. Die Taille solltest du stark durchdrücken so das das erste Stück deines Beckens waagerecht auf der Lehne liegt, den Oberkörper bitte soweit wie es geht aufrecht stellen, dann hast du die beste Position zur G-Punkt Stimulierung. Da du in der Tailie sehr gelenkig bist, schaffst du diese Haltung ohne Probleme. Hab keine Angst das du herunter fällst, bevor Florian kommt und in dich stößt, stehe ich vor dir und halte dich ganz fest. In dieser Position müßte er deinen G-Punkt bei jedem Stoß erreichen, oder er stösst nicht und du wippst mit deinem Becken aus der Taille heraus, hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach, ich helfe dir natürlich dabei<.

Babs ging zum Sofa und stieg wie gesagt auf die Seitenlehne. Isa dirigierte sie, >noch ein Stück zurück, gut so, jetzt die Taille durchdrücken uuuund den Oooberkörper hoch<, die letzten Worte dehnte sie ganz lang. >Super, jetzt komme ich zu dir und dann darf Florian näher treten<.Isa ging auf Babs zu und trat hinter das Sofa, sie stand so direkt vor Babs, Isa breitete die Arme aus, >komm, leg deine Hände um meinen Hals<, Babs reckte ihren Oberkörper etwas nach oben, wobei ihr Becken und ihre Scham in der Waagerechten blieben, was für eine biegsame Taille sie hat, ging es ihr durch den Kopf. Florian der noch auf dem Sofa saß, also cirka drei Meter hinter Babs Po dachte im selben Moment das gleiche.

Schon als Babs auf die Lehne stieg und Florian sie das erste Mal in der Hinteransicht sah, setzte sein Herzschlag ein paarmal aus. Ihm ging eine primitive Redewendung gewisser Männer duch den Kopf, >man, hat die ein Fahrgestell< , nein, auf keinen Fall hatte Babs für ihn ein Fahrgestell, er bemerkte in diesem Augenblick das er sie aufrichtig liebte. Bei diesem Anblick übermannte ihn der Wunsch, Babs zärtlich zu Küssen zu Streicheln und wenn sie es wünschte und ihm erlaubte, ihre schöne Möse ebenso zärtlich zu ficken und dann, wenn er ganz in ihr war, seinen Penis genau nach ihren Wünschen zu bewegen. In dieser Liegeposition bot Babs tatsächlich einen so erotischen Anblick das wohl jeder gesunde Mann von ihr magisch angezogen wurde. Sie hatte Isa umarmt, ihre langen Haare fielen auf ihre Schulter, sie war vollkommen nackt, der Rücken endete in einer fraulichen elegant durchgedrückten engen Taille, wo sich aus dieser Ansicht ein runder kräftiger Po mit ein paar klitzekleinen Pickeln die bei den ersten Sonnenstrahlen verschwinden würden, anschloss. Zwischen den Pobacken und ihren sportlichen Oberschenkeln schimmerte erhaben ihre Liebesmöse. Die Schamlippen glänzten noch vor Feuchte vom kürzlich erlebtem Vorspiel mit Florian und waren immer noch geschwollen und weit geöffnet. Neben den blutgefüllten kleinen Labien erschienen die großen, mit kurzgestutztem Naturhaar bedeckt, dunkler, aber dadurch noch gewaltiger, vielleicht sogar etwas bedrohlich, deswegen aber noch erotischer aussehend.

Bei vielen Männern ruft das Erblicken solcher Mösen auf der Stelle Herzrasen, Schweißausbrüche und ähnliche Körperraktionen zumindest aber eine Steigerung des Blutdruckes hervor. Von den Reaktionen weiter unten ganz zu schweigen. Natürlich hatte Florian die gleiche Reaktion, sein Penis richtete sich sofort nach dem Aufsteigen Babs auf die Seitenlehne wieder kerzengerade noch oben stehend auf. Das Warten wurde für ihn zur Liebesqual. Es stand auf und war im Begriff sich hinter Babs zu stellen, Isa sah es, bemerkte Florians gewaltige Erektion, >stop, Florian, noch nicht, wir rufen dich wenn es so weit ist, ich habe mit Babs noch etwas zu besprechen<.

Isas Stimme klang scharf und endgültig, Babs schreckte etwas zu sammen, sie sprach leise mit ganz sanfter Stimme, >Isa lass ihn bitte schon mal hinter mich kommen, wir drei wollen doch alles gemeinsam machen, also kann er uns doch ruhig zuhören, vielleicht können wir drei so nah zusammen noch besser reden, wir fühlen uns seelisch dann doch viel intensiver, oder?<, Isa besann sich einen Moment, >ich glaube Babs du hast Recht, ich war eben etwas zu pingelig, zu sehr zielgerichtet<, und zu Florian gewandt nun mit sanfter Stimme, >also Florian, unsere Partnerin hat mich überzeugt, komm zu uns, aber bitte noch nicht die allerheiligste Stelle bei Babs berühren, ich möchte vorher noch ein Paar Worte sagen, ist das so in Ordnung?<

Florian nickte, Babs schmiegte sich ganz nah an Isa und suchte ihren Mund zum Küssen. >Danke Isa<. Isa begann wieder, >eigentlich gibt es gar nicht so viel wichtiges für uns drei zu reden, ich meine auch unser Gespräch kann sogar fortgeführt werden, während er dich fickt, ich möchte euch beide vorher nur noch um eine Sache bitten, seid ihr damit einverstanden?<, wieder nickten beide, Babs löste etwas ihren Kopf von Isa und drehte ihn nach hinten so das sie nun Florian in die Augen sah und dann ihren Blick nach unten schweifen ließ, jetzt bekam aber Babs einen wirklichen Schreck, sie sah den voll erigierten Schwanz Florians, der ihr jetzt viel gewaltiger als vorher vorkam, ein gewaltiger Prügel hatte sich da hinter ihr aufgebaut, auch sein Hodensack war dick geschwollen und hing schwer zwischen seinen Beinen. Sie schluckte und sprach leise mit leicht unsicherer Stimme, >Florian, es gibt außer der Stelle zwischen meinen Beinen auch noch andere Körperteile die du jetzt schon berühren darfst<.

Im Unterbewußtsein wollte Babs Florian etwas ablenken und hoffte das seine Erektion dadurch etwas schwächer wurde. Florian der bis jetzt unschlüssig hinter ihr stand und sich gar nicht mehr selbstsicher fühlte weil er das Erschrecken im Gesicht Babs bemerkte, atmete nach diesen Worten auf, er wurde nicht abgewiesen, nein Babs hatte nur etwas Angst vor seinem Dicken, das war für ihn nichts neues, er hatte es schon einige Male von Frauen gehört, aber es gab anschließend nie Schwierigkeiten.

Ihn überkam nun eine vollkommen Ruhe, er konnte sich wieder ohne Hemmungen auf Babs und ihren Körper einstellen. Seine Hände wanderten bis zu ihren Achseln und legten sich dann zärtlich auf die weiche Haut, er fuhr mit beiden Armen langsam abwärts entlang ihren Lenden, machte an der schlanken Taille halt und streichelte kreisend diese Stelle, Babs hatte ebenfalls ihre Angst vollkommen verloren und genoß diese Berührungen, sie begann ganz leicht von der Taille aus mit Becken und Hüften zu schwingen, Isa bemerkte dies alles und wollte mit ein paar Worten die nächsten Schritte der beiden problemlos und harmonisch bis zur Penetration leiten.

Sie sprach so laut das beide ihre Worte sehr deutlich verstanden, >Babs, du brauchst dich vor seiner Größe nicht zu fürchten, Florian wird nun zu dem Sessel gehen wo meine Tasche steht, in der Tasche habe ich ein Gleit- und Pflegemittel das er sorgfältig auf seiner Eichel verteilt und kommt dann zu dir, ist das in Ordnung so?<,

Babs nickte zustimmend, Florian ging rasch zu der Stelle wo Isas Tasche stand kam zurück und stand wieder hinter Babs, er verteilte das Mittel sehr sorgfältig auf den von Isa genannten Stellen, es war für ihn Routine vieler Jahre. Babs hatte ihre Arme wieder um Isas Hals geschlungen und ihren Kopf an deren Brust gelegt, eine ganz innige Berührung zwischen den beiden. Florian streichelte jetzt von der Taille ausgehend beide Pobacken, immer wieder auf und abkreisend, dabei stellte sich wieder diese gewaltige Erektion ein, seine Hände wanderten jetzt auch an den Innenseiten ihrer strammen Schenkel entlang, zärtlich sich wiederholend kreisend, Babs wurde unruhig bewegte ihr Becken stark und schob ihren fraulichen Po immer wieder in seine Richtung.

Sie umarmte Isa immer stärker, hatte ihre Augen geschlossen. Endlich erreichten seine Hände ihre großen Schamlippen und streichelten diese, bald streiften sie mehr zufällig die kleinen, die schnell sehr feucht wurden und weit nach aussen drängten, dabei drückten sie die äußeren Lippen soweit nach aussen bis sie an den Oberschenkeln einen dicken Wulst bildeten, sein Mittelfinger fuhr nun in den geöffneten nassen Schlitz, worauf Babs Möse noch dicker wurde und sich die inneren Schamlippen nach aussen umstülpten.

Babs wurde jetzt sehr unruhig, sie löste ihren Kopf wieder von der Brust Isas und drehte ihn nach hinten, sie schaute Florian sehnsuchtsvoll in die Augen, >liebster, bitte fick mich, bitte, schnell<. Isa wollte einen der wichtigsten Momente eines Ficks nicht mit Worten stören, die können später folgen, sagte sie sich. Florian umfasste nun kräftig mit beiden Händen die Taille Babs, er brachte die Eichelspitze genau in die Position ihrer Scheidenöffnung, dann zog er Babs langsam aber bestimmt zu sich, seine dicke pralle Eichel steckte schon zwischen ihren feuchten Labien und drückten kräftig auf ihren Eingangsmuskelring, der aber zu seinem Erstaunen Babs inneres noch wie ein Bollwerk schützte, auch Babs bemerkte den großen Widerstand den ihre orgastische Manschette dem dicken Schwanz Florians entgegensetzte, Florian zog seinen Schwanz ein kleines Stück zurück und stieß mit Anlauf jetzt kräftiger zu, so kräftig das Babs auf der Lehne ein Stück nach vorn rutschte, obwohl sie Isa sehr stark festhielt, Babs stöhnte leise, Florian hatte den Widerstand noch nicht überwunden.

Nun folgten einige schnelle Stöße denen Babs nun im Gleichtakt ihren dicken Hintern entgegen schleuderte. Nach einigen Sekunden rutschte seine Eichel dabei den Muskelring auseinanderpressend und durchstoßend in die Möse Babs ein. Babs gab keuchend einen lauten Lustschrei von sich, Florian atmete schwer und verharrte einen Moment mit halb eingefahrenem Schwanz in Babs.

Babs löste ihren Kopf von Isas Brust und schaute ihr mit sanftem Blick in die Augen, >wie schön, wie wunderschön<, sie umarmte Isa wieder ganz fest wobei Florian vorsichtig begann sie mit langen Stößen zu ficken.

Es war für Florian in diesen ersten Sekunden nicht einfach seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, aber schnell erlangte er wieder seine gewohnte Sicherheit und schob, für beide sehr genußvoll, mit gleichmäßigen Stößen seinen langen dicken Penis in ihre immer dicker und feuchter werdende Möse.

Babs hatte insgesamt dadurch, das sie Isa festhielt, eine stabile Körperlage und konnte dem einfahrenden Schwanz sehr gut entgegenhalten und sogar noch die Fickstöße erwidern. Die beiden hatten schnell ihren Rhythmus gefunden und fickten nun im Gleichtakt, wobei bei jedem Stoß Florians Eier des immer dicker werdenen und tief hängenden Hodensackes mit leichtem Klatschgeräusch auf Babs Kitzler schlugen, Babs Möse gab dabei wegen der starken Nässe Schmatzgeräusche von sich.

Jetzt in der Plateauphase des Ficks, wo sich beide nach der anfänglichen, Herzrasen verursachenden steilen Erregungskurve der Stimulation und dem darauf folgendem Einfahren des Schwanzes befanden, konnten sie alle Gefühle der Liebesvereinigung sehr intensiv bewußt wahrnehmen. Eine wohltuende Entspannung hatte sich eingestellt und erfüllte alle drei mit großer Zufriedenheit. Isa wußte das sie jetzt auch für eine gewisse Zeit in dieser Phase miteinander reden konnten. Sie begann an Babs gerichtet, >mir ist gerade noch eingefallen, das ich mein Liebesgleitmittel dabei hatte, ich glaube das hat euch sehr geholfen<, Babs schaute in ihre Augen und nickte, >ja, es war ein wunderschönes Gefühl ohne den geringsten Schmerz, ich möchte jetzt nie aufhören weiter zu machen, es ist für mich so ergreifend und schön, ich kann es mit Worten garnicht beschreiben<.

Isa lächelte, auch sie war innerlich freudig erregt, es machte ihr nicht das geringste aus, das sie im Moment selber nicht penetriert wurde, der ganze Ablauf erregte sie im gleichem Maße wie die beiden Hauptakteure. Florians Erregung wuchs allmählich mit leichter Kurve, am Anfang ihres Liebesspiels wo sie sich entkleideten, wurde ihr Körpergeruch noch sehr stark vom Duschgel des nachmitttäglichem Duschbades überlagert, auch dieser Geruch war sehr angenehm. Jetzt nach einiger Zeit begannen ihre Körper während des Liebesspiels, noch unterstützt durch die große Wärme des Raumes, stark zu schwitzen, diese natürliche Reaktion brachte den eigenen Körpergeruch stark hervor, Florian sog den aufsteigenden Duft gierig ein, dazu kam nun noch, unverkennbar, der aus der heißgefickten feuchten Vagina entströmende Mösenduft Barbaras, gerade dieser Duft, den er ganz bewußt wahrnahm, er sog ihn fast gierig ein und er ließ seine Erregung stetig wachsen.

Wegen Barbaras stabiler Körperlage, durch das Halten Isabells, hatte Florian viel Freiheit mit seinen Händen. Er hielt lediglich bei vollkommen zurückgefahrenen Schwanz und kurz vor dem neuen Einstoßen ihre Taille mit beiden Händen umschlossen, nicht so sehr fest, eher um Barbara zu zeigen oder mitzuteilen, das erneut ein Fickstoß ansteht. Während er einstieß und während des Stoßes, fuhren seine Hände zärtlich abwärts über ihren Po und zeichneten dessen frauliche Konturen nach. Mit tief, bis zum Anschlag eingefahrenen Schwanz hielt er immer wieder mit dem Stoßen inne, seine Hand fuhr dann weiter von der Taille abwärts über ihren Po und zurück zur Taille. Als sich Barbara und Isabell unterhielten und dabei ihre Körper etwas voneinander lösten, fuhr er mit den Händen weiter aufwärts zu ihren Brüsten, er fühlte die festen Brüste, legte die hohl geformten Hände auf die Brüste und bewegte sie ganz langsam und zärtlich auf ihnen.

Er fühlte ihre sich noch mehr verhärtenden Zitzen, ihn ergriff ein prickelndes erotisches Gefühl, das sich bis in seine Schwanzspitze fortpflanzte. Barbara erlebte ebenso bewußt alle Körperkontakte, auch während des Sprechens mit Isabell, die Berührung ihrer erigierten Warzen ließ die Scheide pulsieren, auch Florian bemerkte dies. Barbara spürte immer erregender und intensiver den dicken ständig wiederholend anschwellenden heißen Kolben Florians, ab und zu unterbrach sie den Dialog mit Isabell, umfasste diese ganz stark und legte ihren Kopf an deren Brust, sie ergab sich andächtig den sie durchströmenden zärtlichen Gefühlen hin. Isabell wußte das die Erregungskurve bei beiden wieder anstieg und Kurs auf den Höhepunkt nahm.

Isabell wollte den beiden noch mehr Zeit für ihre sehr innerliche Sexualbegegnung ermöglichen und dirigierte Florian, >Florian mach mal etwas Pause, halt doch ein wenig inne, uns treibt niemand.< Florian verstand sofort und hielt in tief eingefahrener Stellung inne. Ein zärtliches Gefühl der Dreisamkeit durchflutete das Trio, sie waren darin einen Moment bewegungslos versunken.

Dann begann Florian erneut mit seinen Händen den Rücken, die Brüste, die Lenden, den Po und jetzt auch mit nach aussen gedrehten Händen, die Innenseiten der Oberschenkel Babaras zu streicheln. Rasch wurden Barbaras Beckenbewegungen in Richtung Florians Peniswurzel aktiviert, der Fick begann von neuem und man sah, das ihre Erregung nun auf sehr hohem Niveau angelangt war und es schnell zur Explosion kommen würde.

Isabell erkannte die Situation und wollte den erlösenden Höhepunkt der beiden nicht durch allzu große Nähe zu ihnen verzögern, sie blickte Barbara in die Augen, sah das ihr Blick verschleiert war, ein typisches Zeichen kurz davor, >möchtest du kommen?< flüsterte sie, Barbara nickte, >drück deinen Rücken noch mehr durch, ganz stark, du wirst sehen dann trifft er deinen G-Punkt ganz sicher<, Babara tat dies, ihre Beckenbewegungen wirkten nun sehr kräftig, sich verkrampfend, Florians Unterbewußtsein ließ ihn sofort ab diesem Moment gewaltige Fickstöße ausführen, jetzt hielt er Barbara in der Taille mit eisernem Griff fest.

Beide fickten sich in Ekstase, Isabell löste sinnig die Umarmung von Barbara, die es aber nicht mehr bemerkte, sie war schon im siebentem Himmel angekommen, ein willenloses Geschöpf der Natürlichkeit des Lebens geworden. Barbara verschränkte ihre Arme auf der Rückenlehne des Sofas und hielt sich dort fest um kräftig den übernatürlich starken Fickstößen Florians entgegen zu halten. Ihr Atem ging laut und rasend schnell.

Isabell sah Barbaras schwitzenden glänzenden Rücken, sah die klitschnasse Möse, deren Schamlippen dick wulstig, dunkelrot und voll nach aussen gestülpt, zwingend Florians fickenden dicken Schwanz umschliessen. Barbara hatte ihr Becken sehr stark durchgedrückt, dadurch schlug die weiche Haut des langen mit zwei bis an die Grenze gefüllten dicken Eiern des Hodensackes bei jedem Fickstoß jetzt noch lauter klatschend durch ihre weit gespreizten Oberschenkel hindurch auf ihren erhabenen heraus stehenden Kitzler, dessen helle Kuppe in diesen Minuten auffallend sichtbar war. Sie sah Barbaras Kopf auf ihre verschränkten Arme sinken, hörte das schnelle Atmen in leises Stöhnen übergehen, sah zuerst das Becken, die Möse und schließlich den gesamtem Körper sich in krampfhaften willenlosen Zuckungen winden.

Florian zog Barbaras Hintern kräftig zu sich und verharrte in dieser tief vereinigten Körperhaltung während sein Schwanz stossweise ebenso kräftig aber sehr viel schneller wie Babs zuckend seine gewaltige Ladung frisches Sperma in die voll aufgegeilte Möse katapultierte. Bei jeder Ladung erklang ein Stöhnen von seinen Lippen. Er verharrte weiter in dieser Stellung, auch noch, als die Orgasmusreaktionen verebbten. Florian mußte ganz kurz husten, das bewirkte, das Barbaras Hintern von neuem den Orgasmustanz aufführte, so das Florian seine ganze Kraft aufwenden mußte um die tiefe steckende Vereinigung beizubehalten.

Nachdem Barbara sich wieder beruhigte, zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus Barbaras dicker Vagina indem er ihren Hintern bestimmt aber sehr zärtlich langsam nach vorn drückte. Dabei gab es einen schmatzenden Laut und ein Blubbern von der aus der prall gefüllten Möse entweichenden Luft, die einen Schwall weißes Sperma mit heraus drückte und es zähflüssig an ihren strammen Oberschenkeln herunter laufen ließ.

Beide standen einen Moment noch in dieser Position bis Florian langsam seine Hände von Barbaras Hintern nahm und sich als erster auf die Gymnastikmatte neben dem Sofa legte. Er lag auf dem Rücken, sein immer noch dicker Penis wurde etwas weicher und legte sich in seine Leistenfalte. Barbara legte sich mit hochrotem Kopf ebenfalls auf dem Rücken neben ihm, lächelte ihn glücklich an, drehte sich zur Seite und küßte seinen Mund.

Beide legte ihre Arme um den anderen, sie drückten dabei ihre Körper ganz nah zusammen. Isabell saß inzwischen hocherregt auf dem Sofa und schaute wie gebannt auf die beiden, sie fand das Bild wunderbar, wunderbar und sehr erregend. Nein, sie fühlte sich nicht zurück gesetzt weil sie in den letzten Minuten inaktiv war und die Orgasmusphase der beiden ohne eigene körperliche Beteiligung beobachtete. Sie wußte zuviel von der Liebe um die Gefühle der Liebenden nicht einschätzen zu können.

Aber trotzdem, sie fühlte sich keineswegs allein gelassen und sie wußte das dieser Fick noch nicht zu Ende war. Isabell sah an sich herunter, dick und dunkel stach ihre glatte Scham hervor, sie erschrak, so hatte sie ihre eigene Möse noch nie gesehen, >fast wie Barbara<, dachte sie bei sich. Jetzt erst spürte sie, wie erregt sie war. Sie sah wieder zu den beiden, die lagen nun umarmt auf dem Rücken, hatten ihre Augen geschlossen, die Ruhephase nach einem wunderbaren Fick war eingetreten. Sie sah aber auch wie sich Florians Glied, schwer auf dem Bauch liegend, wieder kräftig mit Blut füllte.

Isabell wußte, das es Florians Naturtrieb war, der sich nach kurzer Erholungsphase erneut so stark bemerkbar machte.Isabell handelte nun wie in Trance, sie stand langsam auf, ging die paar Schritte bis zur Matte und stellte sich mit gespreizten Beinen über Florian, er schlug die Augen auf, sah Isabells stramme Möse über sich und nickte ihr zu, es war das stumme Verstehen eines langjährigen Ehepaares. Isabell sah wie sich sein Schwanz noch stärker erhärtete, sie begann in die Hocke zu gehen, kam dicht über Florian, fasste und fühlte seinen steifen Schwanz, ohne Verzögerung führte sie das stramme Glied in ihre erregte Spalte, dabei ließ sie sich auf die Knie sinken, so das sie nun fest auf ihm saß und der steife Penis bis zum Anschlag in sie einfuhr.

Während der Einfuhr kam ein langer Seufzer über ihre Lippen. Nach ein paar Reitstößen saß sie mit geschlossenen Augen auf ihm, Barbara schlug die Augen auf und schaute in die Isabells, beide blickten glücklich, Isabell führte ihre Lippen zu denen Barbaras und beide küßten sich ganz innig. Dann lösten sich beide sachte und Barbara suchte wieder die Lippen Florians. Als sie sich beide sehr gefühlvoll küßten drehte sich Isabell zu Barbara herüber, ließ ihren Kopf auf Barbaras Schoß sinken und küßte ihre immer noch dicke und feuchte Möse, sie küßte sie ganz feinfühlig und bemerkte den Geschmack von Florians Sperma, sie verteilte mit ihrem Mund ganz geschickt dieses herauslaufende Sperma auf den wulstigen Schamlippen Barbaras, die dieses Gefühl ausgiebig genoß.

Isabell begann Florian abzureiten, zuerst gemächlich, als sie aber seinen mächtigen Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in sich spürte, wurden ihre Reitbewegungen sehr schnell und kraftvoll, wobei sie intensiv mit Beckenschwüngen aus der Taille arbeitete. Durch den ganzen Erregungsstau bekam sie sehr schnell ihren Höhepunkt, den sie diesmal bei vollen Rittbewegungen ohne Unterbrechung erlebte, sie wurde sehr laut, was die beiden Küssenden keineswegs störte.

Als Florian bemerkte das seine Isabell eine Ladung geiles Sperma von ihm erwartete, lockerte er die Umarmung mit Barbara und dirigierte, dabei seine Ehefrau kräftig am Hintern haltend, auf Position.

Barbara genoß nun ihrerseits als Zuschauerin dieses Naturschauspiel eines Liebesaktes, sie fand es genau so erregend wie vorhin Isabell und empfand gleichzeitig zu den beiden eine tiefe Verbundenheit. Besonders der Höhepunkt mit Florians zuckenden, pulsierenden Schwanzes in der fetten Möse Isabells törnte sie mächtig an, sie war erstaunt, als beim fast qualvollen Herausziehen des Schwanzes, noch einmal eine so große Menge Sperma mit heraus kam. Am liebsten hätte sie während des Abspritzens ihren Mund an die zuckende Peniswurzel mit dem sich immer wieder aufblähenden Harnröhrenschwellkörper geführt und daran geleckt um dieses Pulsieren und sich immer wiederholende Anschwellen voll auszukosten.

Dann lagen alle drei sehr zufrieden und erschöpft auf der Liegematte, sie umarmten sich gegenseitig. Sie schliefen für eine kurze Zeit ganz entspannt und glücklich ein.

Isabell wachte als erste auf und zog sich ihren Büstenhalter an. Dabei wurden auch die beiden anderen wach. Isabell begann zu sprechen, >wir haben die ganze letzte Zeit unseres Liebesspiels nicht geredet, ist euch das aufgefallen?< Barbara wußte als erste eine Antwort darauf, >liebende müssen lange Zeit nicht sprechen, sie verstehen sich, wie von einer guten Fee geführt, oder?< Florian kam jetzt auch zu sich, >ich denke das war heute bei uns dreien schon etwas Einmaliges, wir verstehen uns, obwohl wir nichts sagen, was mich am meisten wunderte, wenn ich mit einer von euch gefickt habe, schien mir die zweite vollkommen dabei zu sein, obwohl sie sich in einiger Entfernung befand<.

Isabell verbesserte sogleich, >nein, keine befand sich in einiger Entfernung, auch die ein paar Schritte daneben stand, war ein Teil von uns dreien, das ist, lieber Florian, auch dir zu verdanken, du hast uns niemals das Gefühl gegeben das du nur mit einer fickst, wir waren immer voll überzeugt, wenn wir sozusagen Pause hatten, das du uns anschließend ran nimmst, so war es doch auch, oder?< Florian wurde etwas verlegen, >doch es stimmt schon, ich habe euch beide gleich gern, und möchte es so auch für die Zukunft beibehalten.

Ich verspreche euch, ich will versuchen noch besser zu werden und euch beide gleichzeitig verwöhnen, oder die Anteile gleichmäßiger zu verteilen<. Jetzt kam es aus Barbara heraus, >nein Florian, du sollst nicht irgend etwas versuchen das nach deiner Ansicht besser ist. Es soll aus dir kommen, es soll sich ergeben, es soll aus uns kommen, dann wird es am besten, nur kein innerer Zwang<.

Dann erzählte Barbara was sie für Phantasien als Zuschauerin während des Höhepunktes Florians und Isabells hatte und sich dann doch nicht traute. Nun kam Isabell, >liebe Barbara, wenn du beim nächsten Mal dasselbe verspürst, tu es, wirklich, auch heute wäre es sehr schön gewesen wenn du es getan hättest. Ich meine es war heute schon sehr schön und wir werden in der Zukunft noch viele schöne Zeiten verleben, vergesst nicht, wir werden uns noch viel besser kennen lernen<. Irgendwie waren alle drei einer Meinung und hochzufrieden mit dem heutigen Tag. Barbara sagte,>ich denke die Sauna ist warm und wir könnten doch einen Gang gut gebrauchen.

Alle drei waren einverstanden. Als sie nach der Sauna im Ruheraum lagen sinnierte Isabell, >dies alles haben wir Ilona und Peter zu verdanken, oder glaubst du das nicht Florian?< Florian schaute etwas unsicher, >warum soll ich das nicht glauben?<, >weil wir beide das inziniert haben mein lieber Florian< Isabell begann zu lachen, dann Barbara und endlich auch Florian. >Meine Güte bin ich dumm, man kann mich ja von vorn bis hinten an der Nase herum führen<.

Jetzt fragt Barbara, >bereust du es jetzt?<. Es kam wie aus der Pistole geschossen. >Nein, nein, überhaupt nicht<. Florian kam zwischen die beiden und umarmte sie. >Aber eines müßt ihr mir sagen, wie machen wir das in Zukunft, wer schläft bei wem Bett?<. Barbara lächelte ihn an, >das bleibt eben ein Geheimnis zwischen uns dreien, jede Konstellation ist denkbar, Wünsche werden natürlich berücksichtigt, für alle Fälle besorgen wir uns das breiteste Bett was es auf dem Markt gibt<.

Jetzt lachten alle drei gleichzeitig.

Am nächsten morgen schliefen sie sehr lange. Die Nacht war noch sehr liebesaktiv geworden. Sie lagen alle drei in einem Bett, Florian in der Mitte zwischen den beiden Frauen. Isa wachte als erste auf und ging splitternackt in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Florian und Babs wachten beide gleichzeitig kurz danach auf, auch sie lagen splitternackt im warmen Bett. Babs rekelte sich genußvoll und legte dabei ihre Hände in den Nacken. Florian sah sie an und sagte leise zu ihr,>du scheinst ja sehr erholt und zufrieden zu sein<. Babs drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss, >ja das passiert Frauen öfter, die die halbe Nacht liebevoll gevögelt werden<.

Beide lächelten sich an. Sie umarmte sich, wobei sich ihre nackten warmen Körper ganz nah zusammen pressten. Babs fühlte intensiv den warmen steifen Penis und seinen durch die Bettwärme ebenso warmen sehr dick gewordenen Hodensack Florians. Sie nahm etwas ihren Kopf nach hinten, >nun glaube ich, was ich neulich gelesen habe<, >was glaubst du?< fragte Florian, Babs lächelte wieder, >ja da schrieb jemand, am härtesten erigiert der männliche Penis während der Morgenlatte<. Florian sah sie ernst an, während seine Hand zu ihrer vom warmen Bett ebenso heiß gewordenen Liebsmöse glitt. Er fühlte außerdem die sehr fleischigen Liebeslippen und nahm an seinen Fingern die klebrige Feuchte der anscheinend sehr erregten Vagina wahr. Florian runzelte gespielt die Stirn, >ich las einmal die weibliche Vagina ist morgens sehr warm und weich, das kann ich nun bestätigen, aber das sie außerden klatsche feucht ist, las ich nicht<. Babs schaute nun wie eine Oberlehrerin, >das du während der Nacht eine vierfach über dem Normalen liegende Menge Sperma in die Liebesmöse einschießt war ja nicht vorhersehbar.

Sag mal, hast du eigentlich schon mal etwas über den morgendlichen Schnellfick gehört?< Jetzt lächelten sich beide über ihr Wortspiel an. Babs führte ihren Mund an sein Oher, >laß uns den doch einmal probieren<.

Beide schauten durch die offen stehenden Türen bis in die Küche, dort hatten sie Sicht auf Isa von hinten, sie bereitete das Frühstück vor, Isa hatte ihren nackten Körper mit einer weißen Schürze bekleidet von der man nur die Schleifen des Halsbandes und des Taillienbandes sah. Der Rest war nackt. Durch die Taillienschleife auf der nackten Haut wurde ihre tadellose Figur besonders stark betont. Ihr fraulicher Hintern sah aus dieser Perspektive überaus reizend aus.

Babs und Florian sahen sich lächelnd an. Isa rief laut, >es dauert noch zehn Minuten ihr könnt euch Zeit lassen<. Babs und Florian lachten sich leise an, Babs äußerte sich, >sagte ich doch, das schaffen wir allemal, nun aber ran junger Mann<.