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Engagierte Lehrerin Teil 3 (fm:Ehebruch, 5390 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2017 Gesehen / Gelesen: 38664 / 32377 [84%] Bewertung Teil: 9.24 (66 Stimmen)
Ich entscheide mich aber der Abend verläuft noch ganz anders als ich es für möglich gehalten habe...

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Warum stelle ich mir eigentlich so eine Frage: "Wo gehe ich hin?" Ich habe heute mehr getan als ich es für möglich hielt und auch wenn es gut war so habe ich eine Verpflichtung gegenüber meinem Mann und meinem Beruf.

Ich gehe zu den Männern an den Tisch. "Oh Lehrerin, setzen Sie sich", sagt der eine Herr und bietet mir an, mich hinzusetzen. Ich setze mich am Rand hin und gleich zieht mich der Herr von vorhin wieder zu sich. "Bitte ...", sage ich und drücke ihn etwas weg. "Ich dachte Du setzt Dich hier her...", "nur um kurz Gesellschaft zu haben", beende ich seinen Satz. Er guckt etwas enttäuscht aber zufrieden. Das ist der Moment wo ich mir die Herren genauer anschaue. Der Ruhigere ist etwa 45, grau melierte Haare, schlank, mit einem Bäuchlein. Der in der Mitte mit den flinken Fingern ist bestimmt schon Ende 50, aber gepflegt und mit einem guten Bauch bestückt. Der andere ist vielleicht 50, schwer zu sagen, denn der ist fett. Jetzt wo ich mir die Herren anschaue sind sie definitiv weit weg von Attraktivität bis auf den grau melierten. "Wie heißt Du", fragt mich der Dicke und ich antworte "Nasty". Dabei schaue ich verführerisch. Dann kommt die Kellnerin und schaut mich an; ihr Blick ist deutlich. "Drei Bier und..." er deutet auf mich und ich sage: "Eine Cola bitte". "Mit einem kleinen Schuss", sagt der mit den grau melierten Haar. Die Kellnerin dreht sich um und geht noch bevor ich ein Veto einlegen kann.

"Erzähl mal es von Dir Nasty", sagt der grau mellierte Mann. "Wie wäre es wenn Ihr mir Eure Namen verrät", sage ich leicht provozierend. "Ich bin Harald", sagt der, der mich schon befingert hat. Der Dicke guckt mich lüsterne an und sagt: "Rudi". Dann schaue ich zu dem Herrn der mich interessiert. "Richard", sagt er und ich nicke darauf und sage: "Kommt Ihr oft her? "Ja, aber als Du das letzte Mal hier warst, war das ein Highlight", schwärmt Rudi. Harald sagt: "Wir möchten gern mit Dir ein privat Dance machen". "Ich habe Feierabend", entgegne ich und in dem Moment kommt die Kellnerin mit den Getränken. In ihrem Blick mir gegenüber ist deutlich, dass sie mich nicht mag.

"Dann sind wir wirklich Privat", sagt Rudi. Sein Blick sagt alles, er will mich ficken! Ich nippe an meinem Getränk und merke dass es stark ist. "Tut mir leid, das war ein einmaliger Auftritt heute und mehr mache ich nicht", sage ich und nehme einen Schluck. Harald rutsch zu mir heran und seine Hand geht auf meinen Oberschenkel. Er drückt leicht und sagt: "Du bist einfach verführerisch!" Dabei streichelt er meinen Schenkel. Das Gefühl ist schön prickelnd. Dieser feste Griff bringt mein Blut gerade zum kochen, während Richard fragt: "Warum bist Du denn heute hier?" Die Hand von Harald streichelt und schiebt meine Strickleiter etwas höher. Das Gefühl ist heiß und es ist schwer einen Gedanken zu fassen. "Das hat spezielle Gründe gehabt", sage ich und spüre schon die Wirkung des Alkohols und Geilheit in meinem Körper. Gleich spüre ich eine Hand an meinem Nacken. Ich drehe mich zu Harald, der drückt mich mit seiner Hand an sich heran und unsere Lippen berühren sich. Sofort öffne ich meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Es prickelt im ganzen Körper, seine Hand schiebt mein Kleid höher. Ich spüre wie mein Körper heiß wird, wir öffnen unsere Münder und spielen mit unseren Zungen. Ich spüre wie eine weitere Hand an meine Brust fasst und sie massiert. Ich fühle mich gerade so heiß, dann geht die Hand zweischneidig meine Beine entlang. Dabei wird mein Kopf in die andere Richtung gedreht und gleich habe ich Rudis Zunge in meinem Mund. Der Geschmack von Bier breitet sich aus und Rudi schmatzt kräftig in meinen Mund. Sein Griff wird fester und Haralds Hand wird auch wilder zwischen meinen Beinen.

Dann beende ich den Kuss abrupt und sage: "Schluss, ich gehe jetzt", nehme die Hand Rudis von meiner Brust und schiebe die Hand von Harald weg. "Was ist denn los, es gefällt Dir doch", sagt Harald und ich spüre schon Rudis Hand wieder auf mir. "Lasst mich bitte heraus", sage ich bestimmend zu Rudi. Mein Blick muss deutlich gewesen sein, denn Rudis Gesicht ändert sich, er nimmt seine Hände hoch und sagt "ok". Er steht auf und lässt mich hinaus. Ich gehe durch, bemerke dass mein Kleid ziemlich hochgeschoben ist, ziehe es wieder herunter und sage: "Danke für den Drink". Dann gehe ich direkt zur Tür. Ich versuche ein klaren Gedanken zu fassen doch es gelingt mir nicht. Ich bin total durcheinander, in meinem Körper kribbelt es und ich bin richtig geil. Ich gehe am Türsteher vorbei und laufe hinaus an die frische Luft, gehe zu meinem Auto und denke daran, dass ich gerade mit fremden alten Männern geknutscht habe. Ich schmecke noch das Bier von Rudi in meinem Mund. Am Auto angekommen setze ich mich hinein, verschließe die Tür und

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