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"Rat mal wer dich fickt" (fm:Gruppensex, 713 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2017 Gesehen / Gelesen: 28645 / 18 [0%] Bewertung Geschichte: 8.21 (52 Stimmen)
Erzählung zu neuen Gesellschaftsspiel

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© Manne2408 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nur noch 4 Männer waren zur Brandwache, nach dem Hexenfeuer von der freiwilligen Feuerwehr, geblieben und daneben räumte Anne ihren Imbisswagen auf. Als die Arbeit getan war, lud Anna die Jungs noch zu einem Bier ein. Anständig wie sie erzogen wurden, revanchierten sie sich und nahmen Anne mit zurück ins Dorf. In der Feuerwache sassen sie dann alle noch an einer Biertischgarnitur.

Frank kam auf die Idee, noch eine Runde Poker zu spielen und Roland ergänzte: "wenn schon, dann Stripp-Poker!" Und sofort schauten alle Männer zu Anna. Diese konterte spitz: "Ihr denkt wohl, ich trau mich nicht, nur weil ihr zu viert seid?"

Doch eine geschickte Pokerspielerin war Anna nicht und schon deshalb war es kein Wunder, dass sie nach den ersten Runden mit nackten Titten am Tisch saß. Aber genau das spielte ihr in die Karten, den jetzt waren die Jungs abgelenkt, weil sie auf ihre Titten starrten, welche sie dann absichtlich hin und her schwingen liess.

Schon war es geschehen und ausgerechnet Frank, der zum Spiel animiert hatte, musste die Hosen herunterlassen und zwar alle auf einmal. Er wollte es still und heimlich im Sitzen machen, aber da protestierte Anna: "aufstehen ich will auch was sehen!" Etwas verschämt versuchte er sein Geschlechtsteil zu verstecken, was aber nur halb gelang, denn er hatte schon einen große Steifen.

Die Stimmung prickelte weiter, als Anna ihre Jeans verlor und nur noch im Tanga am Tisch sass. Aber ihr war das Glück hold, zunächst erwischte es Roland und dann auch noch Luis, die dann ihre steifen Schwänze auspacken und herzeigen mussten.

Luis grinste Anna an und meinte: "aber jetzt habe ich auch ein Spiel und das heißt, rate mal wer dich fickt!" "Ihr denkt wohl, weil ihr zu viert seid, könnt ihr bestimmen, aber wenn ihr mich eure Pimmel anfassen lasst, mache ich mit und derjenige, den ich erkenne, der scheidet aus!"

Bevor sie die Runde um den Tisch antrat, schlüpfte sie aus dem Tanga und alle starrten auf ihre Muschi. Anna war in solchen Dingen sehr selbstbewusst und wenn sie einmal was entscheiden hatte, zog sie es auch durch.

Von Mann zu Mann ging sie um den Tisch, umfasste sie von hinten und drückte ihnen dabei ihre Titten in den Nacken. Dazu strich sie jedem ein paar Mal über die Latten. Darauf erhob sich zustimmendes Gemurmel in der Runde, dann hatte einer sein T-Shirt zusammengerollt und ihr als Augenbinde umgelegt.

Sie wurde wie auf einer Schlachtbank auf den Tisch der Biertischgarnitur gelegt, ihre Beine hingen rechts und links herunter und sie wusste, die Jungs konnten sehr genau ihre erwartungsvoll feucht glänzende Muschi sehen.

Doch dann spürte sie wie sich ein steifer Schwanz an ihrem rechten Oberschenkel aufwärtsschob, bis er den Eingang zu ihrem Paradies fand und sofort zustiess. Sie versucht in ihren Körper hinein zu horchen, um an seinen Bewegungen zu erkennen, wer es sein könnte. Dabei wurde sie aber immer geiler, sodass sie die Beherrschung verlor und gestand sich ein, dass sie das nicht schaffen würde.

Er versucht es noch eine Weile, mal hart mal sanft, aber sie war längst im Fickhimmel. Dann war da plötzlich die Leere in ihr, er hatte ihn herausgezogen. Sogleich kündigte er an: "ich hatte vergessen zu erwähnen, dass du bestraft wirst, wenn du versagst, also Mund auf!"

Nun wusste sie, dass es Luis war und dann schmeckte sie den Geruch seines Schwanzes und spürte gleich, wie er an ihre Lippen anstiess. Sie wusste, wenn sie jetzt den Mund nicht aufmachte, würde er ihr hemmungslos ins Gesicht spritzen. Also stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte kräftig, sobald sie seine Sahne auf der Zunge spürte.

Mittendrin im Schlucken, stiess der nächste Mann seinen Schwanz in ihre Muschi und legte los. Sie hätte gern erraten, war es diesmal war, aber mit nur einmal anfassen wurde das wohl nichts und so konnte sie einfach nur Schwänze geniessen, musste aber dafür noch zwei Mal die Bestrafung runterschlucken.

Der Letzte jedoch schaffte es nicht, ihn rechtzeitig herauszuziehen und füllte ihre Muschi ab. Sie riss sich sofort die Binde ab und bat die Jungs, sich der Reihe nach aufzustellen und lachte dazu. "Ich habe zwar keinen geraten, aber gewonnen habe ich trotzdem, es steht 1:4 denn ihr seid alle gekommen!"

Zufrieden verliessen sie danach die Feuerwache.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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