Dominiks Geschenk (fm:Oral, 4077 Wörter) | ||
| Autor: Vanessa | ||
| Veröffentlicht: May 23 2017 | Gesehen / Gelesen: 26704 / 18842 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (84 Stimmen) | 
| Ich habe mich auf den Quatsch eingelassen, jetzt ziehe ich es auch durch | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Nachdem ich die Geschichte von Carmen und mir veröffentlicht habe, habe ich jede Menge Rückmeldungen erhalten. Selbst wenn ich die Emails im  Stil von Ich habe ein Riesenteil und würde es dir gern in jedes  deiner Löcher rammen rausrechne (Was denkt ihr Typen eigentlich?)  bleiben noch eine Menge übrig. Einige wenige davon habe ich  beantwortet. Ein paar wesentliche Fragen bzw. Bitten wurden mir dabei  immer wieder gestellt:  
 
1. Ist die Geschichte wahr oder erfunden? 2. Wie bist du so geworden? Ich würde gern mehr über deine sexuelle Entstehungsgeschichte  erfahren 3. Schreib bitte mehr über das Aussehen der handelnden  Personen!  
 
Der Aufforderung, mehr über das Aussehen von Marc, Jan, Carmen und mir zu schreiben (Frage 3) möchte ich nicht nachkommen. Da kann ich nur an  die Phantasie der Leser appellieren. Wie sollen wir denn aussehen?  Erotik passiert im Kopf! Frage 1 werde ich bewusst nicht beantworten.  Ich glaube nicht, dass es einen erheblichen Unterschied macht Bleibt  noch Frage 2. Und die kann ich eigentlich gar nicht richtig  beantworten. Ich glaube auch nicht, dass es dafür eine einfache oder  kurze Antwort gibt. Warum bin ich so wie ich bin? Es wird wohl eine  sehr lange Liste aus Ereignissen, Erfahrungen und auch Eigenschaften  sein. Aber eine Geschichte meiner Vergangenheit, die vielleicht dazu  beigetragen hat, mich zu der zu machen, die ich bin, ist mir vor Kurzem  wieder in die Erinnerung gebracht worden und ich möchte sie gern hier  aufschreiben und euch zum Lesen anbieten. Wieso ich neulich mal wieder  intensiv an dieses Erlebnis denken durfte berichte ich dann vielleicht  in der nächsten Geschichte!  
 
Es muss mein Abiturjahr gewesen sein, als ich durch einen seltsamen Zufall auf einer Party ein langes (und wirklich sehr albernes) Gespräch  mit Leonie hatte. Wir waren reichlich betrunken und redeten ziemlich  viel dummes Zeug über alles Mögliche. Das war deshalb erstaunlich, weil  wir eigentlich nicht viel miteinander zu tun hatten. Wir hatten nur  einen gemeinsamen Kurs (Biologie) und auch sonst nicht viele  Anknüpfungspunkte. Ich kann mich nicht genau daran erinnern, aber die  Party muss öde gewesen sein, sonst hätten wir nicht so lange  beieinander gestanden. Angetrunken, wie ich war gestand ich Leonie,  dass ich ein bisschen neidisch auf sie war, weil sie mit einem der  begehrteren Jungs der Schule zusammen war. Ich hatte eigentlich kein  echtes Interesse an Dominik, sondern war eher neidisch auf die  Tatsache, dass sie überhaupt einen so tollen Freund hatte. Ich war  gerade seit einer Weile Single und im Großen und Ganzen auch nicht  unglücklich, aber es gab schon Momente großer Sehnsucht. Und genau  einen solchen Moment muss ich auf der Party erwischt haben und gestand  Leonie dies.  
 
Ich habe ihre Reaktion im ersten Moment für eine Art eifersüchtigen Schock gehalten, aber sehr bald machte sie mir klar, dass es das nicht  war. Stattdessen wurde sie kurz sehr nachdenklich und druckste dann  verlegen ein wenig rum. Es dauerte eine Weile, bis sie mit dem raus  rückte, was sie so beschäftigte: Domi hat bald Geburtstag und ich  kenne einen seiner geheimsten Wünsche. Ich habe lange mit mir gerungen,  ob ich das überhaupt ertragen könnte. Nun glaube ich, dass ich es kann,  habe aber keine Ahnung, wie und mit wem das gehen könnte. Leonie  stolperte eher durch die Sätze, als dass sie zusammenhängend sprach.  Aber ich spürte instinktiv, dass ich sie an dieser Stelle nicht  unterbrechen durfte. Sie prüfte noch einmal genau, ob uns auch niemand  heimlich lauschte, dann aber platzte es aus ihr heraus: Ich möchte  Domi einen Herzenswunsch erfüllen und ihm einen Blowjob schenken.   Ich musste schlucken. Warum erzählte sie mir das? Was könnte mich das  angehen? Warum tat sie es nicht einfach? Sie sah mir prüfend in die  Augen und versuchte, meine Reaktion zu deuten. Dann fuhr sie fort:  Und ich möchte ihn dabei im Arm halten und beobachten. Das heißt,  ich kann es nicht selber machen. Puh, jetzt ist es raus!  
 
Okay, jetzt wurde mir natürlich klar, was das mit mir zu tun haben könnte. Wie sie gerade auf mich gekommen war, wurde mir dadurch  allerdings nicht klarer.  
 
Ich mag keine meiner engeren Freundinnen fragen, weil ich zu viel Angst habe, eine Freundschaft zu zerstören, Und eine Prostituierte  kommt auf keinen Fall in Frage, schon aus finanziellen Gründen. Also,  was denkst du? Ich war in diesem Moment völlig perplex und total  sprachlos, was nicht so oft vorkommt. Dann irgendwann sagte ich das  
 
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  Vanessa hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Vanessa, inkl. aller Geschichten  Email: vanessa@flirt.ms | |
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