Meeresekstase (fm:Exhibitionismus, 1399 Wörter) | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: May 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 22603 / 15034 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (68 Stimmen) |
Eine überarbeitete Frau genießt eine Entspannung der ganz besonderen Natur. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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ich seinen Körper vor mein Gesicht, grub meine Hände in die fleischige Kurve seines Hinterns und bettelte so darum, weiter gefüttert zu werden. Mit noch immer geschlossenen Augen zog ich den Mann am Nacken seines Hemdes zu mir herunter und drückte sein Gesicht an meine Möse. Als ich fühlte, wie sein Barthaar mein seidiges Loch kratzte, fuhr er damit fort, meine Muschel, meinen Schlitz in ganzer Länge von oben nach unten auszuschlecken.
Er beglückte mich mit einer Befriedigung, die ich niemals zuvor erfahren hatte. Mit der Faust griff ich sein dickes, braunes Haar und begann meine Hüften gegen seine ausgestreckte Zunge zu drängen, bearbeitete mahlend sein Gesicht, als ob es mein Besitz wäre. Nach einer Weile war alles was, was ich von ihm hören konnte, wie er sich meinen Mösensaft wie köstlichen Likör über die Zunge fließen ließ.
"Steck deinen dicken Schwanz in mich rein!", raunte ich, als ich sein Gesicht zwischen meinen Beinen mit einem Ruck hervorzog. Er tat, was ich befohlen hatte, seine Hände ruhten auf meinem Beckenknochen und er teilte meine Schamlippen mit seinem knochenharten Schwanz in der Missionarsstellung, wobei meine Muschi beim Eindringen ein wenig weh tat.
Stück für Stück drang er in meine Scheide ein und begann seinen Aufenthalt in dem beengten Raum meines gut befeuchteten Lustkanals. Als er seinen Riesenschwanz in mich hineinschob, einen göttlichen Zentimeter nach dem anderen, drang er langsam in mein zitterndes Loch vor, bis ich mich an die Größe seines steifen Schwanzes gewöhnt hatte.
"Bereit für einen harten Ritt?", fragte er, als er mit der Geschwindigkeit seiner Hüften vom ersten Gang gleich in den dritten schaltete.
"Ja, Süßer, lass mich das verfickte Ding spüren!", knurrte ich, darauf bedacht, einen mich im wörtlichen Sinn ausfüllenden Fick zu erhalten. Ich schrie mein Entzücken heraus wie ein Brüllaffe. Mit wahrer Wollust fühlte ich seinen stämmigen, kräftigen Körper in meinen hinein stoßen wie die Wellen das Meeres, die die beeindruckenden Stapel der Felsen, die um uns herum aufragten und vor neugierigen Blicken schützten, überfluteten und in jede Spalte, jede noch so kleine Ritze eindrangen und ausfüllten.
Mit den Händen zog ich ich meine Brüste nach oben, saugte behutsam an den erigierten Nippeln, in einem Versuch, meine Lustgefühle noch weiter zu steigern. Als ich den kräftigen Fremdling tiefer in mich aufnahm, als ich jemals einen Schwanz in mir gespürt hatte, fragte ich mich, wie sich die gewaltige Welle das Orgasmus bei einem Fick dieser Größenordnung wohl anfühlen würde. Mit Sicherheit würde es aus mir herausbrechen wie der erste Schrei eines Neugeborenen, das aus den Tiefen des Körpers seiner Mutter in das Leben schlüpfte.
Schließlich passierte es! Ich kam, heulte, ich griff seine Hüften, um sie an ihrem Ort zu halten, so dass ich meine orgasmisch zuckende Möse mahlend gegen seine Lenden drängen, meine Klit an dem wunderbaren Penis reiben konnte, der mich so gut verwöhnte und explodieren ließ.
Sobald mein Orgasmus beendet war, drückte ich ihn herunter auf den Felsen und hockte mich so über ihn, dass ich seinem Gesicht den Rücken zuwandte. Meine Hände hielt ich nach hinten, stützte sie dabei auf seinem muskulösen Brustkorb ab und begann mich mit den Beinen auf und ab zu bewegen, nahm ihn so tief in mich auf, dass nur noch die Hoden sichtbar waren.
Ich schaukelte auf und ab bis meine Waden vor Erschöpfung zitterten, war darauf bedacht, einen kräftigen Stoß Samen aus ihm hervorzulocken, bevor unsere Ekstase beendet war. Und als er meine Hüften griff, um mich von unten schneller zu stoßen, so begann ich vor lauter Mösensaft, der unsere Körper miteinander verklebte, schmatzende Geräusche zu erzeugen.
Plötzlich begann der Mann zu brüllen wie ein eingesperrter Löwe. Er zog mir den Schwanz mit einem Ruck aus der Scheide und der Penis schoss seinen Samen heraus, der wie ein spritzender Geysir seine Ladung hervorschoss und Strahl um Strahl meinen noch immer vom Meerwasser feuchten Körper mit einer ganz anderen Art salziger Flüssigkeit bespritzte.
Er verzierte meinen Bauch und meine Titten wie ein wunderbar gearbeitetes Kunstwerk, er nahm sich die Zeit, mich mit seinen Samenspritzern vom Nabel bis zur Nase zu überschütten. Als ich damit fertig war, mir seine klumpige Eiercreme so weit wie möglich vom Körper zu lecken, tauchte ich zurück in das Wasser und schwamm fort von dem gut bestückten Fremdling.
Tatsächlich weiß ich bis heute nicht, wer der geheimnisvolle Fremde war, der mich an der Küste des Ozeans so wild und so gut gevögelt hatte. So wie das Herz einer Frau einer Schatztruhe gleicht, gefüllt mit heimlichen Begierden, so bleibt er doch mein schmutzigstes kleines Geheimnis.
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