Der Beginn 5. Teil (fm:Ehebruch, 1437 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rissener | ||
Veröffentlicht: May 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 16701 / 12439 [74%] | Bewertung Teil: 9.16 (37 Stimmen) |
Die Affäre neigt sich dem Ende entgegen |
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Wieder zuhause angekommen duschte ich ersteinmal ausgiebig, und dabei dachte an die letzten Stunden zurück. Analverkehr, wann hatte ich das letzte Mal sowas erlebt. Es lag schon lange zurück, und eigentlich war ich auch nicht gerade der Typ, der auf sowas steht. Warum es gerade jetzt passierte, das konnte ich beim besten Willen nicht sagen. Es war einfach ein Gedanke, nicht mehr und nicht weniger. Am Abend kam Marion wieder zu mir, und es dauerte nicht lange, bis wir erneut völlig atemlos in meinem Bett lagen und den abklingenden Rausch genossen. Marion war über und über vollgespritzt. Liebevoll strich sie sich meinen Saft aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. "Davon kann ich nicht genug bekommen", meinte Marion und lächelte. "Ich liebe deinen Saft." Dann schmiegte sie sich an mich und schloß die Augen. Irgendwann in Nacht wachte ich auf. Die Ludt im Schlafzimmer roch nach Sex, Leidenschaft und absoluter Hemmungslosigkeit. Marion lag zusammengerollt neben und schlief tief und fest. Leise stand ich auf, zog mir meinen Morgenmantel über und verließ das Schlafzimmer um auf dem Balkon eine zu Rauchen. Meine Gedanken schweiften ab zu einer Zeit, die schon lange zurück liegt, und an die ich bisher nur selten gedacht hatte. Es war nun schon über zwanzig Jahre, und doch hatte das, was damals geschah, Auswirkung die mich heute immer noch prägten. Marion verscheuchte meine Gedanken. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sie ebenfalls auf den Balkon gekommen war. Ihre Nähe tat gut, und schweigend rauchten wir zuende. Engumschlungen gingen wir irgendwann wieder in die Wohnung, und kaum hattte ich die Balkontür geschlossen, da war es vorbei mit der Beschaulichkeit. Marion ließ ihre Bluse, die sie sich übergezogen hatte, zu Boden fallen, kam auf mich zu und befreite mich von meinem Morgenmantel. Augenblicklich hingen wir aneinander. Unser Kuß wollte nicht enden, und noch an Ort und Stelle gaben wir uns alles. Ich hob Marion hoch und platzierte meinen Schwanz an die richtige Stelle. Marion stöhnte mir in den Mund, als ich langsam in sie eindrang undschließlich vollständig ausfüllte. Sie schlang ihre Beine um mich und presste sich so fest an mich, dass mit fast der Atem wegblieb. Ich spürte ihre Zähne an meiner Schulter, und damit hörte jede Rationalität auf. Jetzt gab es nur noch den Sex, und den gaben wir uns so hemmungslos wie noch nie. Ich lehnte Marion gegen den Türrahmen und stieß in sie hinein, während ich gleichzeitig an ihren herrlichen Spitzen knabberte. Marion gab spitze Schreie von sich und krallte sich mit ihren Fingern so dermaßen an meinem Rücken fest das ich ihre Nägel spüren konnte. Dieser süße Schmerz, den ich so sehr vermisst hatte, fachte meine Lust noch mehr an, und stieß meinen Schwanz hart in die warme Höhle hinein. Marion wimmerte ihre Lust hinaus und fing an zu beben, doch diesmal wollte ich ihr die erlösende Ekstase noch nicht gönnen. Ich zog mich aus ihrem Schoß zurück und stellte Marion auf dem Boden ab. Sofort nutze sie die Gelegenheit aus, ließ sich fallen und ergriff sich meinen Schwanz, den sie ausgiebig mit ihren Lippen bearbeitete. Ich stöhnte auf, als ich Marions Zunge an meiner Spitze spürte, und mein ganzer Körper zitterte, als sie mich mit ihren Lippen massierte. In mir brodelte es, und ich spürte genau, dass ich dieses Spiel nicht lange aushalten würde. Doch Marion dachte nichts ans aufhören, ganz im Gegenteil. Sie verstärkte ihr Spiel noch, und dann war es auch schon um mich geschehen. Marion nahm alles, was ich ihr gab und ließ erst von mir ab, als auch wirklich nichts mehr kam. Ich musste mich am Türrahmen anlehnen, denn meine Beine schienen nur noch aus Gummi zu bestehen. Lächelnd kam Marion wieder hoch und blickt mit in die Augen. Ja, ich begann mich in diese Frau zu verlieben, und ohne dass ich es ahnte, begann damit auch das Ende der Affäre.
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