Von der Mutter angesteckt (fm:Gruppensex, 940 Wörter)

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drauf und ich fühlte mich auf ihrem weichen, geilen Körper richtig gut. Dann fädelte sie meinen Schwanz in ihre Fotze, die noch weit offenstand, vom Fick mit dem Kerl und umschloss meine Lenden mit ihren Beinen.

"Zeig mir was du mit meiner Kleinen gemacht hättest!" forderte sie mich auf, doch weil ich wohl zu sanft zu ihr war, wie ich es mir bei Frederike angewöhnt hatte, gab sie keine Ruhe, bis ich sie wild wie ein Karnickel fickte.

Was mir bei Friederike noch nicht gelungen war, geschah bei ihrer Mutter, sie verfiel in einen Orgasmusrausch und wollte mehr, mehr und noch mehr.

Dann passierte, was ich bei Friederike immer vermieden hatte, da ging alles in einem Tempo. Sie klammerte immer noch mit den Schenkeln, sodass ich nicht rauskam und völlig außer Kontrolle in ihre Fotze spritzte.

Sie schob mich offensichtlich zufrieden beiseite und schaute, was neben uns mit Friederike und dem Kerl ablief, Frederike schrie wie am Spiess, weil er sie heftigst durchfickte.

Aber als er sah, dass seine Flamme wieder frei war, wechselte er sofort wieder zur Mutter und begann sie in den Arsch zu ficken. Friederike wollte nicht, dass ich mir das anschaute, sie hatte höllisch Angst vor einem Arschfick.

Aber diesmal kam sie mir nicht davon, noch hockte sie auf allen Vieren auf dem Bett, so dass ich keine Mühe hatte, mich hinter sie zu positionieren. Der Rest war ein kurzer Kraftaufwand und schon hatte ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch versenkt.

Jetzt musste ich auch keine Rücksicht mehr nehmen, vom Arschfick würde sie nicht schwanger werden und auf Grund ihrer wunderbaren Enge, kam ich auch schneller.

Danach habe ich mich aber schnell aus dem Staub gemacht und wusste nicht mehr was die Drei noch angestellt haben.

Danach habe ich meiner damaligen Freundin die Freundschaft gekündigt, denn da wusste ich noch nicht wie spannend und locker Vierer sein können.

Korrigiert und editiert von DonRaffael