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Geschaffen mit Licht und Traum (fm:Romantisch, 3027 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 31 2017 Gesehen / Gelesen: 11283 / 6958 [62%] Bewertung Geschichte: 8.06 (18 Stimmen)
Ein kleiner Ausflug ... vielleicht ins Reich der Träume....

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ausbreitet. Du öffnest nun deine wunderschönen und tiefgründigen braunen Augen. Ich versinke mehr und mehr in diesem nun goldenen Schein. Du erregst nun auch mich immer mehr, so dass ich mich wieder tiefer zu dir beuge und sanft dein zarten und rosigen Lippen küsse. Ich versuche dich mit allen meinen Sinnen wahrzunehmen und deinen himmlischen Duft in mich einzusaugen.

Unsere gemeinsame Lust wird immer stärker und wir reiben unsere energiegeladenen Körper wieder intensiver aneinander. Ich fahre nun mit meiner Hand langsam talabwärts und lass sie kurz auf deiner Scham liegen. Noch ist da eine Schicht Stoff, die uns trennt. Deine Hitze ist aber dennoch deutlich zu spüren. Ich glaube auch etwas Feuchtigkeit spüren zu können.

Mit sanften Druck fahre ich auf dem Eingang zu deinem Heiligtum auf und ab. Mein Reiben wird dabei immer intensiver. Du fängst wieder leicht an zu stöhnen und drängst mir dabei dein Becken fest entgegen. Mit den Fingern fahr ich weiter auf und ab, während mein Daumen mit sanftem Druck auf deiner Perle verweilt. Meine Bewegungen werden dabei immer schneller und etwas fester.

Nun hinter dir sitzend kann ich mit der anderen Hand die Innenseite deiner Oberschenkel streicheln und massieren. Mit den Fingerspitzen streiche ich mit sanftem Druck auf und ab. Nähre mich auch hier deinem Zentrum. An deinen Bewegungen und deinem Atem merke ich, dass du kurz davor stehst. An der Schwelle zu Entladung deiner Lust. Du hältst mich an meinen Händen fest und flüstere dir ins Ohr, dass alles gut ist und du alles genießen kannst. Und tatsächlich lässt du dich fallen und ich spüre unter meinen Händen ein leichtes Beben in deinem Schoß.

Wir bleiben noch eine Weile so aneinander gekuschelt auf dem Bett sitzen. ....

Nach einiger Zeit beschließen wir nun das Hotel und den Wellnessbereich zu erkunden. Wir ziehen uns aus und dabei bemerken wir jeweils in den Augen des anderen dieses gewisse erotische Blitzen. Ich hauche dir einen sanften Kuss in den Nacken und flüstere dir ins Ohr, dass wir einfach später weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Mit einem leichten Brummen gibst deine Zustimmung.

Nun begeben wir uns in unsere Bademäntel gehüllt und mit unter den Arm geklemmten Saunatüchern, in Richtung Wellnessbereich im Untergeschoss des Hotels. Beim durchschreiten der Tür vernehmen wir bereits den zarten Duft von ätherischen Ölen und den sanften Klang einer schönen CD.

Der gesamte Bereich ist wohl temperiert und wunderschön rustikal gestaltet. Wir kommen auf unserem Weg an verschiedenen hölzernen und gut gepolsterten Ruheliegen vor. Die Saunen sehen ebenfalls sehr gemütlich aus. Wir beschließen zuerst einmal ins kleine Dampfbad zu gehen.

Ich helfe dir aus deinem Bademantel und schon huschen wir durch die Tür. Sofort werden wir von einem angenehmen Schleier aus warmen Dampf umhüllt. Da wir bisher niemanden begegnet sind, setzen wir uns nach ganz hinten und kuscheln uns aneinander. Ich lege dabei meinen rechten Arm um dich und ziehe kleine Kreise über deine Seite und wandere bis zu deinen Oberschenkeln und wieder nach oben. An deinen Brustansätzen halte ich kurz inne, um diese mit meinen Fingerspitzen zärtlich zu streicheln.

Du wendest Mir deinen Blick zu und in deinen Augen kann ich wieder diese kleinen Flammen der Lust und Erregung sehen. Ich beuge mich zu dir runter und küsse sanft deine Lippen. Mit meiner rechten Hand streichle ich nun von deinem Hintern nach oben über deinen Rücken. Meine linke Hand hält sich derweil fest mit deiner Rechten umklammert.

Unsere zärtlichen Küsse werden wieder intensiver und etwas verlangender....

Während dessen liegt deine linke Hand auf meinem Oberschenkel und deine Fingerspitzen krabbeln vorsichtig an der Innenseite auf und ab. Mit dem abgespreizten kleinen Finger berührst du mein leicht anschwellendes Glied. Wir lösen langsam unseren Kuss und kuscheln uns wieder seitlich zusammen. Beide genießen wir die zarten Berührungen des anderen und geben uns der Entspannung hin, die der warme Dampf mit sich bringt.

So sitzen wir noch einige Minuten da, bis wir beschließen uns noch etwas im Ruheraum hinzulegen. Hände haltend verlassen wir nun das Dampfbad und gehen zu den Duschen. Du stellst dich zu erst unter den Wasserstrahl, der sanft wie ein warmer Sommerregen auf dich nieder fällt. Langsam komme ich an dich heran und schmiege mich an deinen Rücken und halte ich einfach fest. Geschmeidig drehst du ich in der Umarmung und wir halten uns eng umschlungen fest. Immer noch werden wird von tropenähnlichen Regenfall übergossen.

Nur sehr unwillig trennen wir uns voneinander trocknen uns gegenseitig ab. Wir hüllen uns wieder in unsere flauschigen Bademäntel und begeben uns in den kleinen, aber dennoch sehr gemütlichen Ruheraum. Dort legen wir uns zusammen auf eine der breiten liegen und genießen die gegenseitige Wärme und dösen zufrieden ein.

Nach einer Weile beschließen wir nun eine weiteren Saunagang in der finnischen Sauna zu machen. Wir setzen uns dabei gegenüber hin. Ein Bein jeweils zu einander ausgestreckt, das andere stellen wir auf der unteren Ebene ab. Sanft beginne ich damit, meine Finger auf deinen Beinen auf und ab wandern zu lassen. Massiere deine Fußsohle mit leichtem Druck meiner Daumen. Von dir kommt nur ein leichtes wohliges Stöhnen. Dir gefällt es scheinbar so gut, dass du mir nun auch dein anderes Bein hinlegst. Dieses massiere ich natürlich genauso lustvoll und intensiv.

Jetzt ziehe ich dich ein kleines bisschen näher zu mir und stelle dabei dein Beine links und rechts von mir ab um parallel deine Waden besser massieren zu können. Sanft fahre ich mit den Fingern außen über die Unterschenkel zu deinen Oberschenkeln und wieder zurück. Dies wiederhole ich einige Male, um dann wieder nach oben zu streicheln. Diesmal jedoch lasse ich die Fingerspitzen über deine Leisten Richtung Körperzentrum wandern. Dann fahre ich auf die Innenseite deiner Schenkel nach unten. Diesen Kreis wiederhole ich einige Male.

Während dessen hast du dich mit dem Oberkörper vollständig hingelegt. Deine Hände ruhen auf meinen Beinen. Am gleichmäßigen Auf und Ab deiner Brust merke ich, dass du dich vollends entspannst und meine Berührungen genießt. Langsam schiebst du deine Beine etwas auseinander und eröffnest mir so einen Blick auf deinen Tempeleingang. Dieser ist zwischenzeitlich leicht geöffnet und schimmert rosig im leichten Dämmerlicht der Sauna.

Ich werde nun etwas mutiger und beziehe den äußeren Bereich jetzt mehr mit ein. Streichle jetzt mehr und mehr nur auf der Innenseite deiner zarten Oberschenkel auf und ab. Meine dabei abgespreizten kleinen Finger klopfen dabei an deiner Pforte an. Diese öffnet sich dabei noch ein kleines bisschen mehr, so dass ich es nun auch spüren kann, was ich vorher nur erahnt habt. Einen kleinen entspringenden Quell, an wohligem Nektar deiner Lust.

Deine Brust hebt sich jetzt immer schneller und dein Atem wird tiefer, als ich vorsichtig meine Finger ausstrecke um diese schöne, mir Dargebotene Frucht zu berühren. Sanft schiebe ich meinen Finger hinein und spüre wie er von diesem duftenden Saft benetzt wird. Einen kurzen Augenblick halte ich inne, ehe ich mich ganz zurück ziehe. Vorsichtig stehe ich auf und beuge mich über dich und küsse deinen zärtlichen Mund. Ich merke wie du mit einem glückseligen Lächeln zurück kommst und deine Augen öffnest. Du strahlst mich richtig an.

Wir setzten uns noch einmal kurz auf und verlassen dann die Sauna und begeben uns in unser Zimmer. Dort duschen und richten wir uns für das 3-gängige Abendmenü her.

Wir stehen gemeinsam vor dem großen Spiegel und schauen uns darin eng umschlungen an. Du siehst einfach fabelhaft und umwerfend in diesem strahlenden Kleid aus. Mit diesem tiefen Ausschnitt der viel erahnen lässt, aber dennoch Geheimnis darin verhüllt.

Du bist ein wahrlich wie aus Traum und Licht. Meine Traumfrau! Meine Lichtgestalt!

So verzaubert begeben wir uns nun nach unten in den Speisesaal. Dieser ist in ein mattes und gleißendes Licht gehüllt. Wir werden an unseren wunderschön eingedeckten Tisch geführt. Es brennen Kerzen und ihr Licht spiegelt sich im Wein. Die Gänge werden nach und nach auf und wieder abgetragen und die Zeit scheint einfach nur still zu stehen.

Als ich plötzlich merke wie etwas an meinem Bein auf und ab streicht schaue ich dich etwas fragend an. Du blitzt mich jedoch mit deinen braun-goldenen Augen an und schenkst mir ein sehr verführerisches Lächeln, dass sich gleich ein wunderbares warmes Gefühl in mir ausbreitet. Dies wird durch deine Bewegungen unter dem Tisch noch intensiviert. Wir spüren beide, wie wir uns gegenseitig mit Energie aufladen und beschließen deshalb uns auf unser Zimmer zurück zu ziehen.

Schnellen Schrittes, wir könnten es fast als Rennen bezeichnen, eilen wir den Flur zu unserem Zimmer entlang.

Dort angekommen setzen wir uns auf das große Bett. Langsam nähre ich mich dir und fahre zärtlich mit den Fingerspitzen deine Oberschenkel außen nach oben und unten. Dies wiederhole ich immer wieder. Dabei rutschen wir immer näher zusammen und fangen an uns sanft zu küssen. Sanft umspielt meine Zunge deine Lippen und schiebt sich dazwischen. Wir fechten mit unseren Zungen einen wilden aber dennoch Kampf aus. Dabei schließen wir uns gegenseitig in die Arme. Langsam gehen meine Hände auf Wanderschaft und streicheln deinen Rücken auf und ab. Streicheln von unten unter dein Kleid bis zum Verschluss von deinem BH. Diesen öffnen ich vorsichtig. Du setzt dich nun seitlich auf meinen Schoß, so dass ich auch deine Vorderseite schön streicheln kann. Meine Hand fährt dabei weiter unter dein Kleid und umspielt mit kreisenden Bewertungen dein Brüste. Spielt mit deinen Brustwarzen. Du nimmst nun meine Hand und schiebst sie in Richtung deines Zentrum. An deinen Innenseiten der Oberschenkel fahre ich nach oben und lege meine Hand von außen auf dein Heiligtum und fange an es zu massieren. Ich spüre deine Hitze und auch etwas Feuchtigkeit. Du stehst auf und ziehst dein Kleid etwas nach oben. Mich dirigierst du dabei zwischen deine Beine. Ich knie mich vor dich und fange an vom Saft der mir Dargebotene Frucht zu kosten. Jeden Zentimeter küsse ich. Von oben nach unten und von dort wieder nach oben. Dies wiederhole ich immer wieder. Jetzt fahre ich mit meiner Zunge durch deine Spalte und umspiele deine Perle. Immer und immer wieder. Dabei streichen meine Finger über deine Oberschenkel. Von innen nach außen und zurück.

Nun nehme ich meine Finger und spiele damit am Eingang zu diesem kostbaren Schoß. Fahre außen entlang. Währenddessen spielt meine Zunge weiter an deiner Perle.

Meine Finger gehen weiter auf Wanderschaft und streicheln durch das Zentrum deiner Lust. Umspielt von den Säften deiner Erregung. Vorsichtig dringt der erste ein und begibt sich auf Erkundung. Dreht sich im Kreis und fährt die Oberfläche deines Inneren ab. Die leicht raue, feuchte Beschaffenheit auf der Oberseite gefällt mir besonders. Hier verbleibt meine Fingerspitze mit kreisenden Auf- und Abbewegungen. Jetzt dringt auch der nächste Finger ein. Er leistet Nummer eins sofort Gesellschaft. Beide tanzen nun ihren Freudentanz in deiner nassen Höhle.

Vor lauter Begeisterung kommt jetzt auch noch Nummer drei dazu. Jetzt erhöhe ich das Tempo und dringe immer schneller ein und aus. Derweil umkreist mein Daumen deinen Kitzler und kitzelt ihn.

Jetzt ist auch der vierte Finger in dir angekommen und tanzt den Lustwalzer in deinem Heiligtum. Wobei schwimmen eher zutrifft. Es schmatzt richtig.

Immer weiter lass ich meine Finger in deiner Grotte kreisen, um dich immer näher dem Gipfel der Leidenschaft zu bringen. Derweilen massiert meinen zweite Hand deine zarten vollen Brüste. Mit der Zungenspitze befeuchte ich nun deine Brustwarzen. Umkreise sie, sauge zärtlich an ihnen. Weiter unten reibe ich unterdessen nun mit der Handfläche über deine Perle, während die Finger in dir tanzen. Auf und ab, auf und ab. Die gekrümmten Fingerspitzen reiben von innen an der Oberseite deines auslaufenden Heiligtums.

Ich rutscht langsam an dir nach oben. Reibe meinen noch verhüllten Unterleib an deinen zarten Beinen und Rutsche ein Stück nach unten. Ziehe dabei meine Hand aus dir und ersetzt sie durch meinen Mund. Umspiele wieder deine Perle mit der Zungenspitze. Sauge sanft daran und versuche sie mit den Lippen etwas anzuknabbern. Jetzt tauche ich meine Zunge so tief es geht in dich. Lass sie in dir kreisen und lecke ich dich weiter und weiter.

Jetzt löse ich mich langsam von dir. Befreie mich von meinem Hemd und meiner Hose um mich langsam neben dich nieder zu senken. Ich reibe meinen stolzen Freund an deinem Bein, während ich deinen Hals zärtlich küsse und wieder meine Finger in dir tanzen lasse. Einen leichten, aber schnellen Walzer.

Nun beuge ich mit meinem Zentrum langsam über dich. Nähere mich mit der Spitze meiner Lanze. Umspiele dabei sanft das leicht geöffnete Tor zu deinem Inneren. Streichle mit der Spitze von oben nach unten. Tauche sie etwas in die Fluten ein. Gerade so weit, dass der Kranz der Krone verschwindet. Dabei lasse ich mein Becken sanft kreisen. Nun ziehe ich mich wieder zurück und streichle durch deine Spalte nach oben Richtung Perle der Lust. Klopfe vorsichtig an um weiter unten erneut sanft durch das Tor zu deinem Zentrum zu gleiten. Dies wiederhole ich noch ein paar mal.

Jetzt dringe ich etwas tiefer in die Höhle der Glückseligkeit ein. Immer weiter, bis dass sich unsere Becken berühren. Ich kann deine tieferliegende Pforte spüren. So tief bin ich in dir. Nun halte ich einen Augenblick inne und genieße den Kontakt, die Lust, die Erregung und die Enge. Ich genieße es, Wie du mich umgibst und ich tief in dir stecke.

Ich lass ihn nun etwas zucken, nur um dann anzufangen dich zu stoßen. Ganz sanft und langsam. Immer wieder rein und raus. Rein und raus. Gerade soweit, dass die Lanzenkrone in dir bleibt. Jetzt beuge mich nun über dich und stütz mich links und rechts von deinem Kopf ab. Spüre dabei deine erregten Brüste gegen mich drücken. Wie du dich unter meinen langsamen sanften Stößen bewegst. Sie an mir reibst. Ich höre dein leises Stöhnen und beuge mich noch weiter vor.

Wir geben uns einander hin. Genießen die schnellen leichten, und die langsamen tiefen Bewegungen. Immer weiter in Richtung des gemeinsamen Gipfels. Ich spüre langsam deine immer stärker werdenden Zuckungen deiner Muskeln. Und dann ist er da. Dieser Point of no Return. Wir geben uns ihm hin und lassen uns von im überrollen. Ich spüre wie es aus mir und tief in dich spritzt und sich unsere Säfte, unsere Lust und Energien vermischen. Wie wir gemeinsam einen wunderschönen Orgasmus erleben.

Überwältigt von der Intensität lasse ich mich auf dich sinken und nehme dich indem Arm. Halte dich fest und genieße diesen glückseligen und himmlischen Augenblick.

Eng umschlungen und auf schiere Ewigkeit verbunden schlafen wir nun gemeinsam ein.



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